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„Dies und Das“ - Gesprächskreis über Philosophie, Geschichte, Politik...
Café Aufbruch, Hintere Schildstr. 18, Dortmund-Hörde,
21.11.2024 17:00 Uhr
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Ausstellungseröffnung „Göttinnen“
Café Aufbruch, Hintere Schildstr. 18, Dortmund-Hörde,
11.01.2025 00:00 Uhr
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Lesung mit Werken der Dichterin Mascha Kaléko
Café Aufbruch, Hintere Schildstr. 18, Dortmund-Hörde,
24.01.2025 19:00 Uhr
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- Info
Für ein echtes Sozialticket
Das ist eine der zentralen Forderungen des Dortmunder Sozialforums seit seiner Gründung. In diesem Ordner findet Ihr zahlreiche Infos dazu.
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Die zweite Preiserhöhung für Sozialtickets in diesem Jahr!
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Das Monats-Ticket für ärmere Fahrgäste ("Mein Ticket") kostet seit Beginn dieses Jahres 31,95 €. Den Namen Sozialticket hat es von Anfang an eigentlich nicht verdient. Jetzt will der VRR auf den Preis noch mal 2,80 € draufschlagen.
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Initiativen verurteilen geplante Verteuerung des "Sozialtickets"
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Auf Beschluss des Verkehrsverbunds VRR wird der Preis für das sog. Sozialticket zum Jahreswechsel um 1 Euro angehoben, auf dann 30,90 €. Die Sozialticket-Initiativen an Rhein und Ruhr kritisieren diesen Schritt scharf. Wer die Not mancher Menschen kennt, kann angesichts dieses "Geschenks" schlicht nur den Kopf schütteln.
Zumal die Begründung für die Preiserhöhung dürftig ist. Man müsse, so heißt es, die Betroffenen daran gewöhnen, dass auch dieses "Produkt" Preisänderungen unterliegt.
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Rentner soll erst mal Wohngeld beantragen
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Das Sozialgericht Dortmund hatte im Juli in einem Urteil bemängelt, dass die Regeln für das Sozialticket-Angebot des VRR bestimmte bedürftige Kreise ausschliessen. Geklagt hatte ein verheirateter Rentner, dem ein Weiterbezug der rabattierten Monatskarte versagt wurde, seitdem er reguläre Altersrente bezieht - obwohl sich an den prekären finanziellen Verhältnissen des Paars dadurch nichts geändert hatte. Wie wir jetzt erfuhren, hat der VRR daraufhin dem betreffenden Renter "als Lösung" geraten, zunächst einen Wohngeldantrag zu stellen. (hh)
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Fördermittel für Sozialtickets ungenutzt
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Akoplan hat sich kürzlich mal etwas genauer mit dem Verbrauch an Fördermitteln befasst, die der Verkehrsverbund VRR bislang aus dem Förderprogramm des Landes „Sozialtickets im Öffentlichen Personennahverkehr“ erhalten hat, und ist dabei auf einige ernüchternde Befunde gestoßen. Im VRR-Raum leben nach offiziellen Angaben über 1,2 Millionen Menschen in oder am Rande von Armut. Vor diesem Hintergrund sei es, erklärt Akoplan, schlicht "unverständlich, wieso der VRR ein Drittel der ihm grundsätzlich zur Verfügung stehenden Fördermittel bereits hat verfallen lassen und weitere unverbrauchte Mittel wie eine Bugwelle von Jahr zu Jahr vor sich herschiebt." (hh)
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"Gerechtigkeitslücke bei VRR-SozialTicket"
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Das Sozialgericht Dortmund bemängelt in einem aktuellen Urteil, dass die Regeln für das Sozialticket-Angebot des VRR bestimmte bedürftige Kreise ausschliessen. Geklagt hatte ein verheirateter Rentner, dem ein Weiterbezug der rabattierten Monatskarte versagt wurde, seitdem er reguläre Altersrente bezieht - obwohl sich an den prekären finanziellen Verhältnissen des Paars dadurch nichts geändert hatte. Die beantragte einstweilige Verfügung wurde zwar abgelehnt, doch dem VRR wurde auf dem Weg gegeben, die Ungleichbehandlung durch die Beförderungsbedingungen aus der Welt zu schaffen. (hh)
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Unser Vorschlag für den RVR-Wettbewerb '1.000 ruhrideen für die Zukunft'
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Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat die Bürgerinnen und Bürger der Region aufgefordert, sich mit eigenen Vorschlägen und Ideen an der Debatte über den künftigen Entwicklungsweg des Reviers zu beteiligen.
Wir haben gestern unseren Vorschlag zum Thema Mobilität eingereicht: Wir wollen ein Sozialticket, das seinen Namen auch verdient!
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Das VRR-“Sozialticket“ bleibt ein Ladenhüter!
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Das VRR-“Sozialticket“ bleibt auch 1 Jahr nach Einführung ein Ladenhüter. Wir haben die Zahlen zusammen-getragen. Bis zum Jahresende 2012 (Ende der Pilotphase) stieg die Nutzerquote auf gerade mal 6 Prozent.
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Beantragung Berechtigungs-Ausweis VVR-"Sozialticket"
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Nach zähem Ringen zwischen Arbeitsverwaltung, Stadt und Stadtwerken ist jetzt auch in Dortmund eine vorläufige Lösung für die Ausstellung der Berechtigungsausweise gefunden worden. Viele hatten sich in den letzten Wochen darüber beschwert, dass das VRR-Ticket in Dortmund noch nicht zu bekommen war, obwohl das Tarifangebot ja ab dem 1. Januar 2013 auch in Dortmund gelten soll.
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Ein SozialTicket zum Preis von 29,90 € ist kein Sozialticket!
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Spätestens mit Ende der Pilotphase hätten wir erwartet, dass der Preis für dieses VRR-Ticket deutlich gesenkt wird. Denn wie vorauszusehen war, ist die Nachfrage nach dem Ticket mit durchschnittlich 5,3 % der Berechtigten (im August 2012) äußerst bescheiden geblieben. Mehr noch:
Es ist dem VRR bislang nicht mal gelungen, die vom Land zur Verfügung gestellten Fördermittel vollständig auszuschöpfen.
Die Sozialticket-Initiativen an Rhein und Ruhr haben sich deshalb gestern noch mal mit einer gemeinsamen Presseerklärung an die Presse gewandt.
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OB von Tübingen möchte schrittweise ticketfreien Nahverkehr einführen
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Palmer ist ein grüner Oberbürgermeister, der schon häufig durch vorbildliche Maßnahmen und Vorschläge aufgefallen ist. Jetzt liebäugelt er, auch gegen Widerstände aus eigenen Reihen, offenbar mit der Idee, das örtliche Busangebot auf ticketfreien Betrieb umzustellen. (hh)
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30-Euro-Ticket kommt bald auch nach Dortmund
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Am 27.9. sind in Essen die Würfel gefallen. In einer leicht modifizierten Form wird das bislang nur in Teilen des Reviers erhältliche 30-Euro-Ticket mit Beginn kommenden Jahres als Regelangebot im gesamten VRR eingeführt. Also auch in Dortmund. Die Tage des lokalen "Angebots" ("Un-Sozialticket") dürften damit gezählt sein.
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Das VRR-Ticket für 29,90 € bleibt ein Ladenhüter
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Wir haben die Zahlen zusammengetragen. Wie man in nachstehender Tabelle sehen kann, steigt der Absatz kaum noch an. Im ersten Halbjahr 2012 haben durchschnittlich gerade mal 5 Prozent der Berechtigten das Angebot genutzt.
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Das "Sozialticket" des VRR: ein Ladenhüter
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Ein erster Zwischenbericht sechs Monate nach Einführung des neuen "Angebots"
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Das VRR-"Sozialticket": ein Riesen-Flop!
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Initiativen fordern für einkommensschwache Personen ein ermässigtes Ticket für max. 15 Euro im Monat
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30-Euro-Ticket bleibt zunächst - Verkauf im VRS vorläufig ausgesetzt
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Nach dem Scheitern der Abstimmung über den NRW-Haushalt 2012 wurde vielfach die Frage gestellt, ob damit auch das VRR-Pilotprojekt mit dem 30-Euro-Ticket ("Sozialticket") abgebrochen werden würde.
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Steck Dir den roten Button an!
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Unser neuestes Flugblatt zur Kampagne "Ich nehm Dich mit!" (nur Text - das vollständige Flugblatt im Anhang):
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Resonanz auf 30-Euro-Ticket ("Sozialticket" des VRR) erbärmlich
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In einer Pressemitteilung gab der VRR gestern bekannt, dass die Beteiligung (Nutzerquote) auch im dritten Verkaufs-Monat noch keine 5 Prozent erreichte. Hier der entsprechende Auszug:
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Wen wollen die Verantwortlichen mit den Monatskarten für 29,90 € und 33,04 € eigentlich erreichen? Zu den Gründen für die mangelnde Nachfrage
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Die Westfälische Rundschau hat die Zahlen akribisch zusammengetragen. Danach konnte sich bislang nicht mal jeder zwanzigste Berechtigte (von rd. 850.000 insgesamt*) für das vom VRR angebotene „Sozialticket“ erwärmen.
Auch in Dortmund Katerstimmung: Von den ehemals 24.500 Abonnenten sind knapp 7.100 übrig geblieben, trotz Erweiterung des Berechtigtenkreises um die Gruppe der Wohngeldbezieher.
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Wir werden immer mehr.
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Auch in Wuppertal gibt es jetzt eine Sozialticket-Initiative, die sich an der Kampagne "Freifahrt" / "Ich nehm Dich mit!" beteiligt.
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VRR-Sozialticket und Dortmunder "Un-Sozialticket" bleiben Ladenhüter
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Wir waren von vornherein skeptisch. Und haben prophezeit, dass in den beteiligten Städten und Landkreisen allerhöchstens 10 % der Berechtigten auf dieses neue VRR-Ticketangebot zugreifen würden. Die Wirklichkeit fällt noch drastischer aus: Bislang hat nicht mal jede(r) Zwanzigste die neue Monatskarte zu 29,90 € gekauft. Und es dürften am Ende wohl eher 5 als 10 Prozent werden.
In Dortmund ebenfalls alles beim alten: Die Zahl derer, die das - von uns so titulierte - "Un-Sozialticket" abonniert haben, sinkt weiter.
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