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Krankheit / Pflege

Eine Ebene höher
Soziale Sicherung / Unsicherheit bei Krankheit und bei Pflege-/Betreuungsbedarf. Gesundheits- und Pflege-"reform". Gesetzliche Krankenkassen und Pflegeversicherung.
DEW 21: Fahrdienst auf Sparflamme
Um den Behinderten-Fahrdienst gibt es derzeit erheblichen Wirbel. Aktuell können nur vermindert Fahrten durchgeführt werden. Und Fahrer, die über die Arge vermittelt wurden, verlieren obendrein ihren Job.
erstellt am: 16.06.2010
Ärztestreik
auch in Dortmund
erstellt am: 20.05.2010
Kritik an Leiharbeit bei der Awo
Sozialminister Laumann spricht von Lohndrückerei in der Pflege - Arbeiterwohlfahrt spricht von Wahlkampf. Wohlfahrtsverbände sollen nach dem Willen von NRW-Sozialminister Karl-Josef Laumann (CDU) in der Pflege auf Leiharbeit verzichten. Angesichts von Steuerprivilegien und Subventionen erwarte er, „dass gerade die Awo anders auftritt“, sagte Laumann der WAZ-Mediengruppe.
erstellt am: 18.05.2010
Ärzte fehlen in sozialen Brennpunkten
SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach über den Wechsel von Fachmedizinern in einkommensstarke Regionen. Es gibt in den Städten viel zu viele Fachärzte - doch in sozialen Brennpunkten haben sie Seltenheitswert.
erstellt am: 18.05.2010
Hebammen protestieren gegen unfinanzierbare Versicherung
Einer der schönsten und ältesten Berufe der Welt steht auf dem Spiel: Freiberufliche Hebammen in der Geburtshilfe fürchten um ihre berufliche Zukunft, wenn sie zum 1. Juli Prämien für ihre Berufshaftpflicht aufbringen müssen, die bis zu 4600 Euro im Jahr ausmachen können.
erstellt am: 04.05.2010
Freiberuflichen Hebammen droht indirektes Berufsverbot für die Geburtshilfe
Erneuter Anstieg der Haftpflichtprämien beendet die Möglichkeit der Frauen auf freie Wahl des Geburtsortes und auf individuelle Hebammenunterstützung während der Geburt! Geburtshaus-, Hausgeburtshebammen wie auch Hebammen und GynäkologInnen, die Belegbetten in Geburtskliniken haben, sie alle sind in ihrer beruflichen Existenz gefährdet und können unter diesen neuen Vorrausetzungen Geburtshilfe nicht weiter anbieten.
erstellt am: 21.04.2010
Nach Nervenärzten auch Orthopäden: Praxen bleiben zu
Die Dortmunder Nervenärzte nennen es "Auszeit", die Hausärzte sprachen vor gut 14 Tagen vom Protest gegen das neue Honorarsystem und die überbordende Bürokratie in den Praxen. Und so sahen es am Mittwoch auch die Orthopäden in Dortmund. Allen gleich ist, dass Praxen geschlossen bleiben.
erstellt am: 14.03.2009
Auf dem Weg zur Klassenmedizin?
Die Medizinsoziologin Nadja Rakowitz über die Gesundheitsreform der großen Koalition und mögliche Alternativen
erstellt am: 07.07.2006
Freitag: Ärzte schließen Praxen
"Wir haben jetzt eingesehen, dass ihr für uns nach Berlin fahrt. Eigentlich müssten wir dort demonstrieren." Den Zuspruch von Patienten erfuhr Dr. Prosper Rodewyk in letzter Zeit immer wieder. "Die Strapazen, für einen Tag nach Berlin zu fahren, sind ihnen aber nicht zuzumuten", sorgt sich der Hörder Internist, in dessen Praxis u. a. viele Diabetiker versorgt werden.
erstellt am: 16.05.2006
Solidarität statt Fallpauschalen!
Warum die Arbeitskämpfe in den Krankenhäusern uns alle angehen: Das DRG-Fallpauschalensystem - Eine profitable Art der Krankenhausfinanzierung
erstellt am: 22.04.2006
Ärztestreik
Arzneien: Demnächst mehrere 100 Euro Zuzahlung
erstellt am: 19.01.2006
Thema "Pflegereform"
Die Pflegeversicherung macht seit Jahren Verluste. Sozialministerin Ulla Schmidt hat für den Herbst einen Reformvorschlag angekündigt, aber schon jetzt laufen sich die "Experten" von Parteien und Wirtschaft warm. - Artikel zum Thema in/aus "junge Welt" vom 08.04. und TAZ vom 01.04.05
erstellt am: 02.04.2005
Rürup will bald auch Pflegereform
Quelle: "junge Welt" vom 13.01.05
erstellt am: 13.01.2005
Ein Jahr "Gesundheitsreform": Verlierer und Gewinner
Die »Gesundheitsreform« erfüllt ihren Zweck: Umverteilung der Finanzierung und Reduzierung medizinischer Leistungen --- Artikel von Rainer Balcerowiak in "junge Welt" vom 17.12.04
erstellt am: 27.12.2004
Extrabeitrag für Zahnersatz und Krankengeld ab Juli 2005, Anhebung des Pflegebeitrags für Kinderlose ab Januar 2005
Gesetzlich Krankenversicherte müssen ab dem 1. Juli 2005 für Zahnersatz und Krankengeld mehr, Arbeitgeber entsprechend weniger zahlen. Bereits zum zum 1. Januar 2005 steigt für Kinderlose der Pflegebeitrag um 0,25 Prozentpunkte auf 1,1 Prozent (Versicherte ab 23 Jahren, Jahrgänge vor 1940 ausgenommen). --- WAZ-Artikel vom 27.11.04
erstellt am: 29.11.2004
Beitragssenkung nur bei wenigen Krankenkassen - Sprung bei den Arzneimittelkosten erwartet
Die Zumutungen der "Gesundheitsreform" waren u.a. damit beschönigt worden, dass sie zu einer deutlichen Absenkung der Krankenkassenbeiträge führen würden. Auch diese Propagandalüge platzt nun.
erstellt am: 16.11.2004
DGB zur Gesundheitspolitik und Krankenversicherung
Der DGB kritisiert die "Kostendämpfungspolitik" im Gesundheitswesen und die Zweiteilung in gesetzliche und private Krankenversicherungen. Er fordert die "Bürgerversicherung" und Beibehaltung der paritätischen Finanzierung --- "junge Welt"-Bericht vom 04.11.04
erstellt am: 05.11.2004
Gesundheitsreform: Verhaltensänderung durch Zuzahlungen
Seit Jahresanfang 2004 ist das "Gesundheitsmodernisierungsgesetz" in Kraft. Die fatalen Wirkungen treten schnell zu Tage. - Zusammenschau von Daten und Untersuchungen über Verhaltensänderungen durch die sog. Gesundheitsreform. --- Artikel von Tobias Michel (Betriebsrat Krupp-Krankenhaus Essen) in "Sozialistische Zeitung" / September 2004 (SoZ 9/2004)
erstellt am: 09.09.2004
Wer arm ist, muss früher sterben, wird eher krank und invalid
Auch in Deutschland sterben arme Menschen weit früher als wohlhabende Mitbürger. Risikofaktor Nummer eins: Verlust des Arbeitsplatzes. Die BRD leistet sich eine Zwei-Klassen-Medizin --- TAZ-Bericht zum Kongress "Armut und Gesundheit" in Berlin., 04.12.04 / WAZ-Bericht zur Studie von Dr. Peter Kuhnert / Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung nach dpa, 26.10.04 / Artikel von Uta Andresen in "ver.di-publik" Juni/Juli 2004
erstellt am: 01.06.2004
Bürgerversicherung – Gesundheitsprämien - Alternativen
Vortrag von Daniel Kreutz, SoVD
erstellt am: 29.05.2004
Die Auswirkungen der Gesundheitsreform
Redebeitrag anlässlich des Aktionstages gegen Sozialabbau am 2.4.04 in Dortmund
erstellt am: 04.04.2004
Praxisgebühr schreckt vor Arztbesuch ab
Nach Einführung der Praxisgebühr verzeichnen Krankenkassen und Verbände massiven Rückgang der Arztbesuche. Ärztevertreter befürchten Entlassungen. - Auswertung des Kinderärzteverbandes: Allergiker nehmen notwendige Medikamente nicht mehr, Impfungen nehmen dramatisch ab.
erstellt am: 01.04.2004
Zuzahlungen zu den Leistungen der Krankenversicherung - Teil 6
Beispiele zu den Belastungsgrenzen
erstellt am: 19.03.2004
Zuzahlungen zu den Leistungen der Krankenversicherung - Teil 5
Befreiung und Ermäßigung von der Zuzahlung
erstellt am: 19.03.2004
Zuzahlungen zu den Leistungen der Krankenversicherung - Teil 4
Die Chroniker - Regelung
erstellt am: 19.03.2004
Zuzahlungen zu den Leistungen der Krankenversicherung - Teil 3
Belastungsgrenzen
erstellt am: 19.03.2004
Zuzahlungen zu den Leistungen der Krankenversicherung - Teil 2
Katalog der Leistungen mit Zuzahlungen
erstellt am: 19.03.2004
Zuzahlungen zu den Leistungen der Krankenversicherung - Teil 1
Einleitung und Übersicht - Gesundheitsreformgesetz vom 14. November 2003
erstellt am: 19.03.2004
Skandalöse Zustände in Altenheimen
In zwei Thüringer Altenheimen haben Kontrolleure gravierende Mängel bei der Pflege der Bewohner festgestellt. In den vergangenen Jahren waren wiederholt Fälle von mangelnder Pflege bekanntgeworden. Personal überlastet.
erstellt am: 19.02.2004
Deutlich höhere Beiträge für Zahnersatz-Zusatzversicherung als ursprünglich angekündigt
ZDF-Bericht vom 17.02.04
erstellt am: 19.02.2004
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