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Willkommen auf der Seite des Sozialforums Dortmund
Hier gibt es Infos über und vom Dortmunder Sozialforum. Zentrales Thema unserer Aktivitäten sind die Auswirkungen des Sozialabbaus auf die Menschen in Dortmund. Wir finden uns nicht damit ab, dass im reichen Deutschland die Armut immer weiter wächst, damit die Reichen noch reicher werden. Es ist höchste Zeit, aus der Zuschauerdemokratie herauszutreten und sich selber einzumischen.
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Wir treffen uns künftig immer am 1. Dienstag im Monat um 17.00 Uhr im Taranta Babu (Plenum), das nächste Mal voraussichtlich am 2. April 24.
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Über etliche Jahre haben wir im Bürgerfunk (Radio 91,2) über unsere Aktivitäten berichtet. Leider mussten wir das einstellen. Die bisherigen Sendungen gibt es hier auf der Webseite unter Radio-Sendungen.
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2023: Jubiläum: Das Sozialforum ist 20!
Wir hatten im September ein wunderbares Fest, lecker Essen und Trinken, lockere Reden und Grußworte, flotte Musik mit Akkordeon und Klavier
Zum Start des Spiels 'Bürgergeld
– Hindernislauf für EU-MigrantInnen' hier klicken
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Neue Beiträge
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Neue Obergrenzen für Kosten der Unterkunft in Dortmund
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Die Mietobergrenzen für Leistungsbezieher nach SGB II, SGB XII und AsylbLG in Dortmund wurden kürzlich angehoben. Anders als bisher beziehen sich die Höchstbeträge auf die Bruttokaltmiete; die Nebenkosten sind - mit Ausnahme der Heizkosten - also bereits mit eingeschlossen.
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Urteil BSG: Keine Anrechnung von Gutscheinwerten auf Leistungsnachzahlung nach alleiniger Aufhebung des Sanktionsbescheids
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Bereits 2017 entschied das Bundessozialgericht, dass Gutscheine nicht später auf Leistungszahlungen angerechnet werden können nach alleiniger Aufhebung des Sanktionsbescheids. Die Ausgabe von Gutscheinen als Sachleistung stelle einen eigenständigen Verwaltungsakt dar.
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Sozialtickets auch über das Jahr 2018 hinaus sichern!
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Offener Brief an Abgeordnete, Kirchen, Sozialverbände und andere Organisationen
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Berlins Regierender Michael Müller (SPD) wirbt für ein "solidarisches Grundeinkommen". Was ist davon zu halten?
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Langzeitarbeitslose sollen nach diesem Konzept gegen die Zahlung eines Mindestlohns bestimmte kommunale Arbeiten übernehmen, z.B. das Säubern von Parks oder Begleit- und Einkaufsdienste für Behinderte. Die Betreffenden stünden am Ende besser da als die Menschen, die nur von Hartz IV leben. Aber stimmt das wirklich? Wir haben nachgerechnet. Das Ganze ist ein großer Bluff. Kaum einer käme mit einer solchen Hilfstätigkeit von Hartz IV los.
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Monitor: Bundesregierung rechnet Regelsätze politisch klein
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... und spart damit 25 Mrd. Euro pro Jahr
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„Bündnis Sozialticket NRW" begrüßt Idee des kostenlosen ÖPNV
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Bündnis Sozialticket NRW gegründet
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Es gilt, die Absicht der neuen Landesregierung zu durchkreuzen, klammheimlich doch noch aus der Förderung auszusteigen.
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Oh Wunder: Dortmunder Stadtwerke haben auf unsere Warnung reagiert!
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Wir hatten im Februar 2018 auf dieser Website vor einer Falle gewarnt, in die Sozialticket-Nutzer leicht unverschuldet hineingeraten (s.u.).
Mittlerweile ist der monatlichen Wertmarke der Hinweis beigefügt, dass die Marke erst gültig wird, wenn darauf die Kunden-Nummer eingetragen ist. Danke, DSW21!
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25.1.: Veranstaltung "Containern ist kein Verbrechen!"
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Fast die Hälfte aller Lebensmittel in Deutschland wird weggeworfen.
Wer wirft sie weg? Und warum? - Vortrags- und Diskussionsveranstaltung
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Antwort auf den Offenen Brief des Sozialforums
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Wie sehr man sich auf das Gesagte verlassen kann, bleibt jedoch unklar.
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Angriff abgewehrt – Wir legen nach: 15 Euro sind genug!
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Am 9. Dezember in Wuppertal-Barmen: Demo und Kundgebung für ein bezahlbares Sozialticket
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Sozialtickets: Rückzieher der Landesregierung
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Die massiven Proteste gegen die drohende Abschaffung der Sozialtickets zeigen Wirkung. Die Tickets bleiben, jedenfalls vorerst.
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Aktuelle Meldung:
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Landesregierung will ab 2020 komplett aus der Förderung von Sozialtickets aussteigen (WDR-Meldung Mittwochabend). Online-Petition gegen den Förderstopp gestartet.
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Sozialticket: Offener Brief an Ministerpräsident Laschet
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Mit einem Offenen Brief hat sich das Sozialforum am Montag an den Ministerpräsidenten von NRW gewandt, um gegen die drohende Abschaffung des Sozialtickets in NRW zu protestieren.
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Die Katze ist aus dem Sack
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Das Land gefährdet mit Kürzungsplänen den weiteren Bestand von Ticketangeboten für einkommensschwache Haushalte in NRW
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Stellungnahmen zur Zukunft des Sozialtickets in NRW
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Derzeit ist unklar, ob es nach dem 31.12.2017 noch vergünstigte Tickets für Geringverdiener und Erwerbslose geben wird. Warum?
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Ab 1.1.2018 beträgt der Eckregelsatz 416 €
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Neue Obergrenzen für Kosten der Unterkunft
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Nachdem der Sozialausschuss keine Einwände dagegen erhoben hat, wurden jetzt die Mietobergrenzen für Leistungsbezieher nach SGB II, SGB XII und AsylbLG in Dortmund angehoben.
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Tipp: Geld sparen mit dem Einfach-Weiter-Ticket der DB
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Das Fahren innerhalb des VRR-Raums wird Jahr für Jahr teurer, sowohl mit Einzeltickets als auch mit Monatskarten. Das ist weder ökologisch noch sozial. Eine Neuerung auf NRW-Ebene aber könnte auch für Geringverdienende interessant sein: das neue Einfach-Weiter-Ticket der DB.
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Preis des „VRR-Sozialtickets“ entfernt sich immer mehr von Bedarfslage
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Knapp 38 € sollen die Betroffenen ab dem 1. Oktober 2017 für dieses Ticket hinblättern. Wir vom Sozialforum, und mit uns viele andere, hatten uns schon bei der Einführung des VRR-Sozialtickets im Jahr 2011 am Preis gestoßen – und damals redeten wir noch über 29,90 €. Der Preis war schon damals unangemessen hoch, und der neue ist es erst recht!