brauner sumpf
Rechtsradikalismus: Scharnhorster Politiker erschrocken
IM NORDOSTEN Erschreckende Zahlen hatten Hartmut Anders-Hoepgen und Dr. Stefan Mühlhofer im Gepäck, als sie den Bezirksvertretungen (BV) in Eving und Scharnhorst die Arbeit der Koordinierungsstelle für Vielfalt, Toleranz und Demokratie vorstellten.
Party gegen Rechts
Wenn junge Menschen am Wochenende in die Disko gehen, wollen sie feiern, tanzen, Spaß. Auf Neudeutsch: Clubbing. Den 27. März sollten sie sich vormerken, denn im „zuHouse-Club” an der Hövelstraße steht der Abend unter einem besonderen Motto: Zum „Clubbing gegen Rechts” ruft die Dortmunder Bezirksschülervertretung auf.
Großes Polizeiaufgebot schützt Aktion vom Bündnis gegen Rechts
Frühjahrsputz: „Braune Drecksäcke” im Einsatz
Demo gegen Rechts: Frühjahrsputz gegen faschistische Propaganda
DORSTFELD Das Bündnis Dortmund gegen Rechts entfernte am Freitag bei einem „Saubermach-Spaziergang“ braune Propaganda aus dem öffentlichen Raum. Daraufhin marschierte auch die rechte Szene kurzfristig auf - alles unter einem großem Polizeiaufgebot.
Kriminalisierungsversuch in Bochum
Stellungnahme zum Kriminalisierungsversuch Bochumer AntifaschistInnen durch die Polizei
Dokumentation zum 6. September 2008 vorgelegt
Jugendring fordert Konsequenzen für Neonazi-Aufmärsche
SPD entsorgt NPD-Material im Müll
Die NPD ruft die Polizei, weil die SPD im Verdacht steht, mit verfassungsfeindlichem Material zu hantieren. Wo es so was gibt? Mitten in Lütgendortmund, am Rande des Wochenmarktes.
Brackeler Bündnis "Bunt statt Braun" gegen Rechts
Seit dem 1. Mai 2007 – als sie den aufmarschierenden Rechtsradikalen die Stirn boten – hat sich ein Motto ganz besonders in die Herzen der Dortmunder eingebrannt: „Bunt statt Braun“ verdeutlicht die Abneigung gegen aufkeimende Fremdenfeindlichkeit in unserer Stadt.
Taranta Babu erneut Ziel von Vandalen
Das Literaturcafe Taranta Babu an der Wilhelmstraße ist erneut Ziel von Vandalen geworden. Bislang Unbekannte warfen in der Nacht von Donnerstag auf Freitag wieder mal eine Schaufensterscheibe ein - der siebte Anschlag auf das Cafe , das in der Vergangenheit schon häufiger das Ziel rechter Übergriffe war.
Zivilcourage mit Fausthieb bezahlt: Nur einer half, als Neonazi pöbelte
Er würde es wieder tun. Wieder mutig einschreiten, wenn alle anderen wegsehen. Wieder den Mund aufmachen. Weil Zivilcourage für Eser A. selbstverständlich ist - ebenso wie gegenseitiger Respekt und Toleranz. Daher zögerte der Designer (37) keine Minute, als ein Rechtsradikaler zwei Farbige anpöbelte. Eser A. stellte den Mann zur Rede. Was er bitter bezahlte.
"Neonazis raus aus Hombruch"
Neonazis waren wieder im Stadtbezirk Hombruch aktiv - dieses Treiben muss nun endlich aufhören. Das fordert die Partei "Die Linke" in Hombruch.
Kein Nazi-Aufmarsch am 5. September 2009 in Dortmund
Unterschriftenaktion Dortmunder GewerkschafterInnen. Die Entschließung zur Unterstützung der Unterschriftenkampagne der ver.di Vertrauensleute der dortmunder Stadtverwaltung ist am 26.02.09 einstimmig von der Delegiertenversammlung verabschiedet worden. Das Ziel dieser Aktion kann aber nur dann erreicht werden, wenn massiv Unterschriften darunter gesammelt werden. Druckt die Unterschriftenliste aus und legt sie Überall aus! Ob in den Schulen, Betrieben, beim Kaufmann oder Arzt, ob am Stammtisch, beim Skatabend - überall wo die Bereitschaft dazu besteht. Denn: "Unsere Stadt hat Nazis satt!"
Thomas-Schulz-Gedenkdemo
Aufruf zur antifaschistischen Demonstration in Gedenken an Thomas "Schmuddel" Schulz am 28.03.2009 in Dortmund! Am 28. März 2009 jährt sich zum vierten Mal jener Tag, an dem der Punk Thomas Schulz, genannt "Schmuddel", von dem damals noch 17 jährigen Neonazi Sven Kahlin von der Skinhead Front Dortmund-Dorstfeld in einer belebten U-Bahn-Station brutal niedergestochen wurde und kurz darauf verstarb.
Demo in Dresden: Dortmunder an Neonazi-Übergriffen beteiligt
Dortmund/Dresden. An den Angriffen von Neonazis auf Teilnehmer der Anti-Nazi-Demo in Dresden am letzten Wochenende waren anscheinend auch Mitglieder der Dortmunder Neonazi-Szene beteiligt.
Ein Aussteiger warnt vor der Neonazi-Szene
Er wird in Steckbriefen als Freiwild bezeichnet, wird verleumdet und erhält Morddrohungen. Dennoch lässt sich Jörg Fischer-Aharon von seiner „Mission” nicht abbringen: Aufklärung über Rechtsextremismus zu leisten.
DO : Naziouting & informatives zur BGR-Demo
Bastian Burchert aus Dortmund-Brechten geoutet | flyer in Wohnsiedlung gesteckt | Kundgebung vor elterlichem Wohnhaus | + Infos zur Auseinandersetzung am Rande der gestrigen BGR-Demo
Demonstranten für Rücktritt des Dortmunder Polizeichefs
Rund 200 Demonstranten haben am Samstag den Rücktritt des Dortmunder Polizeipräsidenten Hans Schulze gefordert. Sie kritisieren, dass dieser Neonazi-Aktivitäten ignoriert, geduldet und verharmlost habe und Antifaschisten unter Repressalien zu leiden hätten, so die Veranstalter.
Einschränkungen für Bürger nicht hinnehmbar
Die SPD-Landtagsabgeordnete Gerda Kieninger will sich mit den Antworten der Landesregierung zur Neonazi-Demo vom September 2008 nicht zufrieden geben.
Projekt für junge Fußballfans soll über Rechtsextremismus aufklären
Der Enthusiasmus jugendlicher Fußballfans sprudelt schon mal über - in Gewalttätigkeit und unbedachte, rechtsextreme Äußerungen. Um dieser Tendenz entgegen zu wirken, hat das Fan-Projekt Dortmund gemeinsam mit dem Jugendamt der Stadt sowie dem BVB unter dem Motto "100 Jahre - 100 Klassen: Wir schauen hin" ein besonderes Konzept entwickelt.
Polizeipräsident soll zurücktreten - Demonstration am 31. Januar
"Herr Polizeipräsident, treten Sie endlich zurück!" - Dieser Forderung möchten das Bündnis Dortmund gegen Rechts sowie einige andere Organisationen mit einer Demonstration am 31. Januar Nachdruck verleihen.