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brauner sumpf

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Dortmund hat nur einen weichen Plan gegen Nazis

Wie kaum eine andere Stadt wird Dortmund von Rechtsradikalen heimgesucht. Nicht nur bei den zahlreichen Demos, auch im Alltag sind die Rechten präsent. Ein Aktionsplan der Stadt soll das ändern.

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Hilfen gegen rechten Terror fehlen in NRW und in Dortmund

Silvia Claus führte lange ein normales Leben in Dortmund. Dann „outeten“ Neonazis im Internet ihren Sohn als Gegner der Rechtsradikalen. Es folgten nicht nur Psychoterror, sondern auch Attacken. Nach einem Überfall hat der Sohn Todesangst.

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Protest gegen NPD-Kundgebung am 05.03.

Am kommenden Samstag, den 05.03., hat die NPD eine Kundgebung oberhalb der Katharinentreppen gegenüber des Dortmunder Hauptbahnhofs angemeldet. Unter dem Motto "Millionen Fremde kosten uns Milliarden!" wollen sie erneut rassistische Stimmungsmache betreiben.

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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 03.03.2011

Themen: Mieterverein (ab 1:13) --- Nordstadt (ab 3:11) --- Internationaler Tag gegen Polizeigewalt (7:16) --- Schmuddel-Gedenken (8:14) Broschüre 'Dortmunder Zustände' (9:42) --- die Tafeln (12:57) --- Internationaler Frauentag (17:40) --- Insgesamt 20:25 Minuten; 6,4 MB

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Energiekonzerne: Wie der Stromstaat funktioniert

Abzocke ohne Folgen? Peter Becker erklärt die komplexen Sachverhalte rund um das Energiegeschäft in Deutschland - und hält die Tage des Stromkartells für gezählt.

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CDU-Politiker im Visier der Autonomen

Nach zwei Angriffen auf das „Bunte Haus“ des Kinderschutzbundes in der Nordstadt haben Linksautonome in der Nacht zum vergangenen Freitag auch das Wohnhaus des CDU-Bezirksvertreters Thomas Bahr an der Lessingstraße mit Farbbeuteln beworfen.

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Rechte Übergriffe und Schmierereien nehmen nicht ab

Am vergangenen Wochenende kam es erneut zu Übergriffen von Neonazis auf vermeintlich linke und alternative Jugendliche am Stadtgarten. An dieser Stelle kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Übergriffen meist alkoholisierter Neonazis auf Menschen aller Couleur.

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Antifaschisten verurteilt

Am Ende des 2.Verhandlungstages hat das Amtsgericht Dortmund heute 2 Antifaschisten aus Dortmund wegen gefährlicher Körperverletzung zu 8 Monaten Haft verurteilt, welche auf 3 Jahre zur Bewährung ausgesetzt wurden. M. & C. wurden Ende Juli in der Dortmunder Nordstadt festgenommen, unter dem Vorwurf kurz zuvor an einem Angriff auf 3 Nazis teilgenommen zu haben.

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Pressemitteilung und Gegendarstellung der Hirsch-Q zum 12.12.2010

Sehr geehrte Damen und Herren, wir wenden uns auf diesem Wege an Sie, da wir mit der bisherigen Berichterstattung der Polizei- und Lokalpresse über den Neonazi-Angriff vom 12.12.2010 auf unser Lokal und seine Gäste nicht einverstanden sind. Wir verlangen eine Gegendarstellung!

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Dortmunder Antifa-Bündnis DAB ruft zur Demonstration am 18. Dezember um 16 Uhr auf

Anlass ist der erneute brutale Überfall von Neonazis auf die alternative Kneipe „Hirsch Q“ in der Nacht von letztem Samstag auf Sonntag, bei dem mehrere Gäste verletzt wurden. Die Demonstration beginnt um 16:00 Uhr auf der Katharinenstraße Ecke Kampstraße

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Verletzte nach Naziangriff auf Hirsch-Q

In den frühen Morgenstunden des So. 12.12.2010 kam es erneut zu einem gemeinschaftlich begangenen Angriff mehrerer Neonazis auf die alternative Kneipe "Hirsch-Q" in der Dortmunder Innenstadt.

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DAB ruft zu Protesten gegen Neonazi-Demo am 4.12.2010 auf

Das Dortmunder Antifa Bündnis DAB ruft zu Protesten gegen eine rechte Demonstration am Samstag, den 4. Dezember auf. Anlass für die Demonstration der Neonazis ist eine Reihe von polizeilichen Maßnahmen gegen die Dortmunder Neonaziszene in der vergangenen Woche.

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Heißer Herbst blieb aus

Sparpaket nicht gestoppt - Was ist los mit den sozialen Bewegungen?

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In den Stadien auffällig unauffällig

Die Neonazis rekrutieren ihren Nachwuchs auf den Tribünen der Fussball-Bundesliga. Zugeschlagen wird anderswo. Rechtsextremismus im deutschen Fussball wurde gerne auf eine Erscheinung im Osten des Landes reduziert – als Problem unterklassiger Klubs in maroden Stadien. Regen Zulauf verzeichnet aber ausgerechnet der Bundesliga-Leader Dortmund.

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Protest muss möglich sein

Tausende protestieren gestern in Dortmund gegen die Nazis. Die haben davon allerdings kaum etwas mitbekommen.

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S4-Bündnis sagt Demonstration am 4.9. ab!

Die Klage des S4-Bündnis gegen das Verbot, in der Innenstadt zu demonstrieren, wurde auch vom Oberverwaltungsgericht (OVG) abgelehnt. Laut der nun gültigen beschränkenden Verfügung der Dortmunder Polizei müsste die Demonstration am Samstag auf dem Gerichtsplatz stattfinden.

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Dortmunds Polizei verbietet Samstag-Nazi-Demo

Die Polizei hat die große Nazi-Demo am 4. September in Dortmund verboten. Grund: Ein 19-jähriger Sprengsatzbauer, der am Mittwoch in Aachen festgenommen wurde, hat sich für Samstag in Dortmund angesagt.

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Nazi-Demo: Kritik an Dortmunds Polizei wird immer lauter

Die Kritik an der Polizei im Vorfeld der Nazi-Demo wird lauter. Ein Kritikpunkt: Ein Neonazi-Konzert inmitten der Stadt, das die Polizei als politische Kundgebung wertet. Es soll am Vorabend des Naziaufmarsches oberhalb der Katharinentreppe stattfinden. Ein weiterer Punkt: eine seit einem Jahr geplante Kunstaktion auf der Kapellenwiese soll auf Drängen der Polizei durch die Stadt abgesagt werden.

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Dortmund wehrt sich mit Musik gegen Nazi-Demo

„Wir wollen den Herrschaften nicht nur an diesem Tag deutlich signalisieren, dass sie hier absolut unerwünscht sind“. Und das soll laut Oberbürgermeister Ullrich Sierau u.a. mit dem Friedensfest am 4. September auf dem Wilhelmplatz in Dorstfeld geschehen, das unter dem Motto steht „Für Dortmund. Gegen Nazis“.

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Dortmunds Polizei will Protest gegen Nazikonzert unterbinden

Das antifaschistische S4-Bündnis will am Freitag, dem 03.09. demonstrieren: zunächst in dem Bereich der Nordstadt, durch den tags darauf die Neonazis marschieren wollen. Von dort soll es in die Innenstadt zur alternativen Kneipe "Hirsch-Q" gehen, um an den Naziangriff vom vergangenen Mittwoch zu erinnern. Im Anschluss an die Demonstration möchten wir an den bereits geplanten Protesten an den Katharinentreppen teilnehmen. Dort wollen Dortmunder Neonazis ein RechtsRock-Konzert veranstalten, um "jugendliche Neuinteressenten [zu ermöglichen] eine Veranstaltung mit Rechtsrockmusik zu besuchen." (Zitat Naziwebseite).

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