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Gas- und Strompreise

In diesem Ordner findet ihr Artikel zum Thema Energiekosten, Energiepreis-Erhöhungen und was man dagegen tun kann. Die Dortmunder Energierebellen sind übrigens unter dieser Adresse zu erreichen: http://projekte.free.de/energie

Preiserhöhung bei den dew-Stromtarifen

Ab dem 1. Oktober müssen die Dortmunder und Dortmunderinnen für Strom und Gas noch tiefer in ihre Taschen greifen: Die Preise steigen um durchschnittlich 5 (Strom) bzw. 15 % (Gas). Bei beiden Energieträgern handelt es sich bereits um die zweite Preisrunde in diesem Jahr.

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Die Linken sorgen sich um Existenz von DEW

Die frühzeitige Kündigung der Konzessionsverträge um Gas, Wasser und Strom könnte sich für DEW zum Bumerang erweisen und die Existenz des kommunalen Versorgers gefährden, fürchten die Linken.

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Antwort auf Widerspruch kundenfeindlich

Die Antwortschreiben von DEW auf Widersprüche gegen die Gaspreiserhöhung empfindet der Mieterverein als Affront.

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Tausende Kunden widersprechen Preiserhöhungen von DEW

Nach Angaben des Dortmunder Mietervereins haben in den letzten Tagen tausende Bürger Formulare zum Widerspruch gegen die Gaspreiserhöhung angefordert. DEW mochte die Zahlen gestern nicht bestätigen.

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Linke warnen: Rot-Grün setzt Existenz der DEW aufs Spiel

Staatsbetriebe sind Linken lieb und teuer - städtische nicht minder. Umso größer ihre Sorge, dass die DEW über die Wupper geht, falls die Konzessionsverträge für Strom, Gas und Wasser vor Ablauf gekündigt werden.

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Einspruch gegen Gaspreiserhöhung

Der Mieterverein Dortmund empfiehlt, Widerspruch gegen die gestern von DEW21 bekannt gegebene Preiserhöhung bei Gas einzulegen. Im Übrigen wirft Geschäftsführer Rainer Stücker dem Energieversorger unehrliche Informationspolitik vor.

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Energiekonzerne: Hohe Gewinne auf Kosten der Mitarbeiter

An der Recklinghäuser Hochschulabteilung der Fachhochschule Gelsenkirchen analysiert ein Forscherteam, wie sich die Liberalisierung auf dem Strom-Markt auf das Verhalten der Energieversorger ausgewirkt hat. Nach einem von zwei Jahren Projektlaufzeit liegen jetzt erste Ergebnisse vor. Die Strompreise sind durch die neue Konkurrenz nur vorübergehend gesunken.

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Preise für Erdgas und Strom steigen zum 1. Oktober

Hiobsbotschaft für alle Haushalte: Der kommunale Energieversorger DEW21 wird am 1. Oktober zum zweiten Male in diesem Jahr die Gaspreise anheben. Zum selben Zeitpunkt steigen die Stromtarife.

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Verbraucherschützer warnen vor steigenden Energiepreisen

Energie ist teuer – und die Preise für Strom und Wärme werden auch in Zukunft noch weiter ansteigen. Damit insbesondere einkommensschwache Haushalte die Kosten aufbringen können, fordert die Verbraucherzentrale NRW ein neues Tarifsystem.

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Gaspreis hat sich seit 2000 verdoppelt!

Wenn der Dortmunder Energieversorger DEW21 den Gaspreis zum 1. Oktober dieses Jahres erneut anhebt, diesmal voraussichtlich um rund 15 %, werden die Bürger der Stadt aufstöhnen.

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Schlappe für Gaskunden - Rüffel für DEW

Eine Schlappe und einen Sieg gab es für die Gaspreisrebellen vor dem Amtsgericht Dortmund. Darüber hinaus gab es einen Rüffel für DEW21 vom nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministerium. Das moniert, dass DEW Kunden, die ihre Zahlungen zurückhalten, nicht mit einer Einstellung der Gasversorgung drohen oder sogar in die Tat umsetzen darf.

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Streit um Billigstrom

Ja zum Energie-Sozialtarif – aber nicht allein in Dortmund. Das ist die Marschrichtung von SPD und Grünen für die heutige Ratssitzung.

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Kurth will Sockel mit Billigstrom für alle

Mit einem Vorschlag, der zwar den Mehraufwand an Bürokratie in Grenzen hält, aber Haushalte mit Kindern belastet, schaltet sich Markus Kurth, sozialpolitischer Sprecher der Bundestags-Grünen, in die Debatte um bezahlbare Strompreise ein.

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Linke fordern Billig-Strom für Arme

Ein Sozialticket für Busse und Bahnen (15 Euro im Monat) gibt es schon; das Geld geben die Stadtwerke. Jetzt machen sich die Linken im Rat stark für einen Sozialtarif für Strom und Gas. Den soll die DEW bezahlen.

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Arme brauchen genug Energie

Notwendige Energiekosten müssen übernommen werden! Die Energiepreise steigen und die Forderungen nach Sozialtarifen für arme Strom- und Gaskunden werden immer lauter.

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Taschenspielertrick der WAZ zugunsten der DEW

Am 25.03.2008 erschien in der Online-Ausgabe der WAZ ein Artikel zum Thema Energiesperren in Dortmund durch die DEW. Laut dieses Artikels gab es im Jahre 2007 bei etwa 6000 Haushalten in Dortmund eine Sperrung der Strom-, Gas- oder Wasserversorgung durch die DEW, davon etwa 4500 Sperrungen der Stromversorgung. Im WAZ-Artikel wird versucht, die Zahl der jährlichen Sperrungen in Dortmunder Haushalten mit denen in NRW und in Duisburg zu vergleichen. Dabei soll herauskommen, dass in Dortmund seltener zum Zwangsmittel der Sperrungen gegriffen wird als andernorts.

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Der letzte Ausweg: Energiesperre

Kein Strom, kein Wasser, kein Gas. Nein, dies sind nicht südseetraumhafte Zustände auf einer einsamen Insel. ...

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Einstweilige Verfügung nur unter Auflagen erteilt

Wer sich auf den § 315 des BGB beruft und sich weigert den geforderten Gaspreis zu zahlen, dem darf der Gasversorger nicht einfach das Gas abstellen. Versucht der Gasversorger trotzdem das Gas abzustellen kann man dagegen am Gericht eine einstweilige Verfügung beantragen. Normalerweise gibt es die – auch in Dortmund - innerhalb weniger Tage. Aber auch am Dortmunder Amtsgericht sind die RichterInnen unabhängig und können auch ganz anders entscheiden. So geschehen im folgenden Fall.

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"Nachtspeicherrebellen" greifen DEW21 an

Sie nennen sich "Nachtspeicherrebellen", und wenn man Ingo Vaters Zorn spürt, dann merkt man, der Name kommt nicht von ungefähr. ...

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