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brauner sumpf

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Putz-Aktion gegen Rechts

Bündnis Dortmund will faschistische Aufkleber entfernen

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Helene-Lange-Gymnasium: Flugblattaktionen des rechten Spektrums endet mit Strafanzeigen

Erneut haben rechtsextremistische Organisationen das Schulzentrum Am Hombruchsfeld in Renninghausen zum Aktionsfeld ihrer Propaganda erklärt.

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Stadt lädt ein zum Rocken gegen Rechts

Unter dem Motto „Für Dortmund. Gegen Nazis.“ wird am Samstag (5.9.) ab 18 Uhr ein großes Friedensfest auf dem Friedensplatz stattfinden. OB Dr. Gerhard Langemeyer hat jetzt die Einzelheiten verraten.

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Stadt gegen Rechts: Friedensfest mit Bob Geldof

Unter dem Motto "Für Dortmund gegen Nazis" veranstaltet die Stadt Dortmund am Samstag (5.9.) ein fröhliches Friedensfest mit hochkarätigen Künstlern auf dem Friedensplatz. Dabei soll auch der weltbekannte Musiker Sir Bob Geldof auftreten.

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"Bunt statt Braun" in Brackel

Das Programm für die Brackeler Kulturtage unter dem Motto „Bunt statt Braun” nimmt konkrete Formen an. Von Freitag, 4. September, bis Sonntag, 6. September, gibt es Konzerte, ein Symposium, Theateraufführungen sowie ein Kinderfest rund um das Balou.

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Dortmund stellt sich quer

Antifaschistisches Bündnis will rechten Aufmarsch verhindern. Polizei behindert Aktionen gegen »Nationalen Antikriegstag«. Weitere Gewalt von Neonazis befürchtet

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Friedensfest: Dortmund gegen Nazis

Unter dem Motto "Für Dortmund. Gegen Nazis." wird am Samstag, den 5. September 2009, ab 18 Uhr ein großes Friedensfest auf dem Friedensplatz stattfinden.

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Am 5. September: Deichkind rocken gegen Rechts

Prominente Unterstützung erhält das „S5”-Bündnis beim Protest gegen den bislang verbotenen Neonazi-Aufmarsch am 5. September: Die Hamburger Band „Deichkind”, die als Headliner bei „Juicy Beats” die Massen begeisterte, wird auf der Demo des Bündnisses am 5. September auftreten.

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DGB mobilisiert: Antikriegstag nicht den Nazis überlassen

Auch wenn das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen das Verbot des Polizeipräsidenten bestätigt hat, so ist längst nicht sicher, ob auf dem weiteren Rechtsweg das Verbot des Nazi-Aufmarsches nicht doch noch gekippt wird - der Ansicht ist der DGB.

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Fest der Kulturen gegen Rechts

Nach dem Micro!Festival an diesem Wochenende steht auch der kommnde Sonntag (23.8.) von 14 bis 18 Uhr ganz im Zeichen der Kultur. Mit einem Fest unter dem Motto „Dortmund International“ wollen viele Gruppierungen der Stadt beweisen, dass Dortmund eine Stadt ist, in der sich Migranten wohl fühlen können und in der dem Rechtsextremismus eine deutliche Absage erteilt wird.

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Nazi-Demo bleibt verboten

Das Verwaltungsgericht hat das von Polizeipräsident Hans Schulze verhängte Verbot gegen die Nazi-Demo am 5. September bestätigt.

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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 06.08.2009

Themen: Wohnungslose und Hartz IV (ab 1:28) --- Die Studie 'Vom Rand zur Mitte', rechtsextreme Einstellungen in der deutschen Bevölkerung (ab 2:53) --- Die Studie 'Blick in die Mitte', wie kommen Menschen zu einer rechtsextremen bzw. zu einer demokratischen Einstellung (ab 8:00) --- Aufruf der Aktion 65+ (ab 14:26) --- Ein Hexendenkmal für Dortmund (ab 18:10) --- Die Beginen und ihre Stifung (ab 22:13) --- Insgesamt 27:48 Minuten; 8,7 MB

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Rund 4000 Teilnehmer erwartet - Bündnis will Route einklagen

„Wir haben uns entschlossen, gegen das de facto-Verbot unserer Demonstration zu klagen”, empört sich Markus Bernhardt vom Bündnis „Dortmund stellt sich quer” über das mit der Polizei geführte Kooperationsgespräch.

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Nach Mai-Krawallen: Drei Neonazis angeklagt

Teilweise griffen sie vermummt mit Holzstangen und Steinen am 1. Mai die Teilnehmer der DGB-Kundgebung an: Jetzt sind die ersten drei der 404 ermittelten Neonazis angeklagt.

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Anklagen wegen Neonazi-Krawallen

Rund drei Monate nach den sogenannten Mai-Krawallen von Neonazis in Dortmund hat die Staatsanwaltschaft die ersten drei Anklagen erhoben. Die Rechtsextremen hatten die DGB-Kundgebung am 1. Mai gestört und Polizisten angegriffen.

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Neonazis klagen gegen Demo-Verbot

Wie erwartet und auf verschiedenen Internetseiten angekündigt hat Neonazi Christian Worch Klage beim Verwaltungsgericht Gelsenkirchen gegen das durch den Dortmunder Polizeipräsidenten Hans Schulze verhängte Demo-Verbot am 5. September eingereicht.

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Interview zur Demo gegen den Naziaufmarsch

Am 5. September wollen Neonazis aus der BRD und Europa in Dortmund (NRW) ihren so genannten „nationalen Antikriegstag“ begehen. Lokale & regionale Antifa Gruppen rufen gegen dieses Nazievent zu „Antifa Action Days“ am 4. und 5. September auf. Im Rahmen davon wird am Abend des 4. September eine antinationale Demonstration gegen Nazis, Krieg und Nationalismus mit anschließendem Konzert in der Dortmunder Innenstadt stattfinden. Zu dieser Demonstration interviewte das „Medienkommando Kölle“ für indymedia die aufrufenden Gruppen.

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Nazi-Krawalle am 1. Mai: DGB stellt Strafanzeige nach Angriff auf Demo

Nach dem Angriff von Rechtsextremisten auf die Mai-Demonstration des Deutschen Gewerkschaftsbundes legt der DGB jetzt nach: Er hat zusätzlich zu den laufenden staatsanwaltlichen Ermittlungen Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt.

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Nazi-Demo: Aufmarsch-Verbot nun amtlich

Das Verbot der geplanten Neonazi-Demo ist amtlich. Der Anmelder hat von seinem Recht, zum geplanten Verbot den Polizeipräsidenten innerhalb einer bestimmten Frist Stellung zu nehmen, keinen Gebrauch gemacht.

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