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Verletzte nach Naziangriff auf Hirsch-Q

In den frühen Morgenstunden des So. 12.12.2010 kam es erneut zu einem gemeinschaftlich begangenen Angriff mehrerer Neonazis auf die alternative Kneipe "Hirsch-Q" in der Dortmunder Innenstadt.

Die Neonazis setzten dabei Reizgase, Stühle u.ä. als Schlagwaffen und Messer ein.Es gab mehrere Verletzte die nach einer Erstbehandlung vor Ort mit Rettungswagen zur weiteren Behandlung in umliegende Kliniken eingeliefert werden mussten. Gegen 0:45 Uhr griff eine Gruppe von 10-20 Neonazis die Gaststätte "Hirsch-Q" (Brückstr. 62) und deren Besucher an. Die Täter griffen ohne Vorwarnung gemeinschaftlich und entschlossen an. Sie bewarfen zunächst die Fensterfront des Lokals und Passanten mit Flaschen und Gläsern, um daraufhin gezielt den Eingangsbereich des Lokals anzugreifen, dabei 2 Scheiben zu zerstören und schließlich ins Lokal einzudringen. Dort griffen sie einzelne Gäste mit Schlägen und Tritten an und bewaffneten sich mit Stühlen und weiteren Flaschen. Den Gästen gelang es aber die Angreifer nach kurzer Zeit durch entschlossene Gegenwehr aus dem Lokal zu drängen. Daraufhin setzte sich die Auseinandersetzung vor dem Lokal (Brückstr. Ecke Helle) fort. Den angegriffenen Gästen kamen Passanten zur Hilfe nach dem diese erkannt hatten, dass es sich um einen Naziangriff handelt. Im Verlaufe der Auseinandersetzung setzten die Nazis chemische Reizstoffe, Flaschen, Stühle, Gläser und Messer als Waffen ein und ließen auch von am Boden liegenden Opfern nicht ab. Mindestens 4 Gäste/Passanten wurden so schwer verletzt, dass sie zur weiteren (ambulanten) Behandlung ins Krankenhaus gebracht wurden. 1 Gast trug 2 Stichwunden im Gesäß-/Hüftbereich, 1 weiterer Schnittverletzungen an den Extremitäten und mindestens 2 weitere Gäste schwere Prellungen und Platzwunden davon. Viele wurden durch eingesetztes Pfefferspray leicht verletzt. Die Angreifer ergriffen schließlich die Flucht, wobei einer überwältigt, festgehalten und der Polizei übergeben werden konnte. Die Angreifer trugen durch die entschlossene Gegenwehr ebenfalls Verletzungen davon.

Die Polizei war nach einigen Minuten vor Ort und zog in der Innenstadt massiv Kräfte zusammen. Es gelang ihr schließlich im Innenstadtbereich 10 Nazis zu stellen und in Gewahrsam zu nehmen. Die untere Brückstr. wurde komplett abgesperrt und am nördlichen Ende errichtete der Rettungsdienst einen Verbandsplatz für die Verletzten. Es waren zwischenzeitlich 4 Notärzte, mehrere Rettungswagen und ein Krankentransport-Bus zur Versorgung der Verletzten vor Ort. Die Polizei fotografierte die Schäden und vernahm die Zeugen vor Ort.

Im Nachhinein beschrieben Zeugen die Angreifer, unter denen auch Frauen waren, als äußerst aggressiv und entschlossen. Sie waren alle dunkel gekleidet, eher dem Nazi-Skin-Milieu zuzurechnen und agierten als geschlossene Gruppe. Sie gingen gemeinschaftlich mit erheblicher Gewalt gegen Menschen und Sachen vor, und nahmen dabei schwerste Verletzungen ihrer völlig unvorbereiteten Opfer bewusst in Kauf. Zeugen die bereits mehrere Angriffe erlebt haben schilderten, dass das Gewaltpotenzial gestiegen sei und nur die geschlossene Gegenwehr schlimmeres verhinderte.

Die Dortmunder Polizei spricht in ihrer ersten Pressemitteilung von "Schlägerei im Lokal "Hirsch Q"" und "einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen (...) Personen der Rechten und Linken Szene, in deren Verlauf Messer und Reizgas eingesetzt wurden.".Dies suggeriert erneut, dass es sich bei den nahezu rituell stattfindenden Angriffen der lokalen und regionalen organisierten Nazi-Szene auf das Lokal um den "üblichen Rechts-Links-Konflikt"; und eben nicht um einen jedes mal aufs neue geplanten, gezielten und bewaffneten Überfall auf ahnungslose Nachtschwärmer; handelt. Eine solche Informationspolitik seitens der Polizei ist in Dortmund zwar nicht neu, aber jedes Mal aufs neue skandalös. Denn es impliziert eine Mitschuld für den Angriff in die Opfer und konstruiert aus deren legitimen Recht der Notwehr eine politisch motivierte "Schlägerei". Dies verkennt zum einen die klare Rollenverteilung (Angreifer/Verteidiger) und zum anderen die Tatsache, dass die "Hirsch-Q" eben ein breit gefächertes Publikum hat und nicht eine spezielle Szene exklusiv bedient. Wer diese Tatsachen einfach hinten überfallen lässt, belügt dadurch die Öffentlichkeit.

Wenn die Dortmunder Stadt- und Polizeiführung ihre Verharmlosungspolitik fortsetzen; und ihr Engagement weiterhin auf Alibi Aktionen wie Immobilienkauf und Hausdurchsuchungen wegen indizierten CDS konzentrieren, anstatt schwere, gemeinschaftlich begangene Straftaten (Hirsch-Q, 1. Mai 09) vollends aufzuklären; dann werden wir wohl häufiger Spezialkräfte in Helikoptern einfliegen (01.05.09) und Sanitäter Verletzte kategorisieren (12.12.10) sehen.

Quelle: indymedia vom 12.12.10

 

Erneut Nazi-Angriff auf die HirschQ

In der Nacht auf Sontag wurde erneut die alternative Kneipe „Hirsch Q“ auf der Brückstraße in Dortmund von Neonazis überfallen.

Gegen 0:40 Uhr attackierten 10 bis 20 Personen aus dem Umfeld der rechten „Skinheadfront Dortmund-Dorstfeld“ die Besucher der Kneipe und beschädigten dabei unter anderem die Glasfront sowie die Eingangstür. Im Laufe der Auseinandersetzung gab es mehrere Verletzte auf beiden Seiten. Unter den Verletzten befanden sich mehrere Besucher der Hirsch Q, ein Gast erlitt eine Schnittverletzung die im Krankenhaus behandelt werden musste.

Durch die Gegenwehr der Besucher konnte einer der Neonazis vor Ort überwältigt und anschließend der Polizei übergeben werden. In der darauf folgenden Nahbereichsfahndung konnten laut Angaben der Polizei zehn Personen des rechten Spektrums festgenommen werden.

Die alternative Szenekneipe „Hirsch-Q“ in Dortmund ist in der Vergangenheit mehrfach von Neonazis überfallen worden. Dabei gehen die Neonazis mit erheblicher Gewalt gegen Sachen und Menschen vor und nehmen lebensgefährliche Verletzungen bewusst in kauf. "Folgen haben die rechten Angreifer dabei allerdings nur selten zu befürchten," sagt Hanna Piehl, Pressesprecherin des Dortmunder Antifa Bündnisses. "Zuletzt wurden alle Verfahren gegen die Angreifer des letzten Überfalls ende August eingestellt."

Quelle: Pressemitteilung, Dortmunder Antifa Bündnis vom 12.12.10

 

Pressemeldung der Polizei

12.12.2010 | 04:35 Uhr
POL-DO: Schlägerei im Lokal "Hirsch Q"

Dortmund, Brückstr. 62, Lokal "Hirsch Q" (ots) - Lfd. Nr.:1480 Am 12.12.2010, 00:47 Uhr, kam es in dem Lokal "Hirsch Q" zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einer unbestimmten Anzahl von Personen der Rechten und Linken Szene, in deren Verlauf Messer und Reizgas eingesetzt wurden. Insgesamt erlitten acht Personen leichte Verletzungen. In Tatortnähe konnten 10 Personen des Rechten Spektrums durch die Polizei festgenommen werden. Hintergründe der Auseinandersetzung sind derzeit nicht bekannt. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.

 

Dazu die journalistische Leistung der Ruhr Nachrichten:

Hirsch Q": Schlägerei in linker Kneipe

Vertreter des linken und rechten Spektrums lieferten sich in der Nacht zu Sonntag eine Schlägerei in dem linksautonomen Treffpunkt "Hirsch-Q" an der Brückstraße.

Acht Personen erlitten leichte Verletzungen, die Polizei nahm zehn Verdächtige fest. Da die Lage zunächst unübersichtlich war, rückten neben vier Rettungswagen und zwei Notärzten auch der Löschzug der Berufsfeuerwehr sowie der Leitende Notarzt, der Organisatorische Leiter Rettungsdienst und der A-Dienst zum Einsatzort aus.

Ebenso wurde der Betreuungsbus der Feuerwache 2 zur Verletztenbetreuung eingesetzt. Insgesamt sechs Patienten wurden zunächst vor Ort behandelt und anschließend in Krankenhäuser transportiert. Die Brückstraße wurde von der Polizei, die mit zahlreichen Streifenwagen vor Ort war, komplett gesperrt.

In der Vergangenheit prallten an dem Lokal schon öfter die Vertreter beider Lager aufeinander. Die genauen Gründe, die zur Schlägerei führten, ermittelt derzeit der Staatsschutz der Polizei.

Quelle: Ruhr Nachrichten vom 12.12.2010 09:24 Uhr

 

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Spontandemo nach Naziangriff

Etwa 100 Menschen demonstrierten heute spontan gegen Gewalt von Neonazis. Vom Stadtgarten bis zur Reinoldikirche zog die Demonstration über den Weihnachtsmarkt.

Anlass war der gestrige Angriff von Neonazis auf die Kneipe „HirschQ“ in der Dortmunder Innenstadt. Ca. 10 Angehörige der sogenannten „Skinhead Front Dortmund Dorstfeld“ hatten gegen 0:40 Besucher_innen der Kneipe angegriffen. Es gab mehrere Verletzte, ein Gast musste mit Stichverletzungen ins Krankenhaus gebracht werden.

Die Demonstration zog – mit Bengalischen Lichtern untermalt – durch die Innenstadt. Auf Transparenten wurde dazu aufgerufen, gemeinsam gegen Nazis zusammenzustehen. Während der Demonstration wurden Flugblätter an Passant_innen verteilt, die über die Vorfälle in der Nacht auf Sonntag aufklärten.

Am Rande der Demonstration kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung mit einem Neonazi, der sich auf dem Weihnachtsmarkt aufhielt. Die Demonstranten ließen sich davon jedoch nicht beirren und zogen zügig weiter.

An der Reinoldikirche löste sich die Demonstration auf. Die sichtlich überforderte Polizei versuchte noch, Demonstranten festzuhalten. Sie kontrollierte wahllos Gruppen von Menschen im Bereich der Innenstadt und verteilte Platzverweise.

Quelle: Pressemitteilung, Dortmunder Antifa Bündnis vom 12.12.10

 

Hirsch Q-Überfall: Welche Rolle spielte Messerstecher Sven K.?

Beim Überfall auf die linke Kneipe "Hirsch Q" in der Nacht zu Sonntag war nach Informationen unserer Redaktion auch Neonazi Sven K. beteiligt. K. war im September vorzeitig aus der Haft entlassen worden. Er saß hinter Gittern, weil er Punker Thomas Schulz (genannt Schmuddel) erstochen hatte.

Nach der Schlägerei hatte die Polizei elf Personen aus der rechten Szene vorübergehend festgenommen - unter ihnen Sven K. Dieser hatte vor fünf Jahren den Punker „Schmuddel“ an der U-Bahnhaltestelle Kampstraße erstochen hat und war dann zu sieben Jahren Haftstrafe verurteilt wurde.

Im September 2010 wurde Sven K. auf Bewährung vorzeitig entlassen. Der Staatsschutz ermittelt nach Angaben der Polizei zum Überfall auf die Kneipe. Die Polizei sucht Zeugen des Überfalls, diese sollen sich unter Tel. (0231) 132-7491 mit dem Kriminaldauerdienst in Verbindung setzen.

Demonstration und Angriff

Am Sonntagnachmittag demonstrierten nach Angaben der Polizei 50 - 80 Linke in der Dortmunder Innenstadt. Einzelne Teilnehmer griffen einen Angehörigen der rechten Szene an und verletzten diesen leicht. Ein Teilnehmer wurde vorläufig festgenommen - er trug einen Schlagstock.

Die Polizei leitete Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz ein.

Quelle: RN vom 13.12.2010

Nazis provozieren Prügelei mit Linken in „Hirsch-Q“

Erste Ermittlungen der Polizei haben nach den gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Rechten und Linken ergeben, dass die Neonazis die Prügelei vor der Dortmunder Szenekneipe „Hirsch-Q“ angezettelt haben. Der Staatsschutz ermittelt.

In der Nacht von Samstag zu Sonntag kam es in Dortmund-Mitte im Bereich der linken Szene-Gaststätte „Hirsch-Q“ an der Brückstraße zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen Personen des rechten und linken politischen Spektrums. Nach derzeitigen Erkenntnissen wurde dies laut Polizei-Mitteilung von den Rechten provoziert.

Im Verlauf der Auseinandersetzungen erlitten nach jetzigem Kenntnisstand insgesamt acht Personen beider Seiten Verletzungen, die durch den Einsatz von Messern, Baseballschlägern und Reizgas entstanden. Die Verletzten mussten vorübergehend ambulant medizinisch versorgt werden.

Elf Festnahmen und Spontan-Demo

Insgesamt nahm die Polizei elf Rechtsradikale wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs und der gefährlichen Körperverletzung fest und brachte sie vorübergehend in Polizeigewahrsam. Die Staatsschutzdienststelle des Polizeipräsidiums Dortmund hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.

Als Reaktion auf die rechten Übergriffe versammelten sich dann am Sonntagnachmittag gegen 17.15 Uhr in der Dortmunder Innenstadt circa 50 bis 80 Personen des linken Spektrums. Die linken Demonstranten zeigten Transparente und verteilten Flugblätter.

Gefährliche Körperverletzung

Am Rande der Spontanversammlung griffen einzelne Teilnehmer einen Angehörigen der rechten Szene an und verletzten diesen leicht. Anschließend löste sich die Versammlung auf. Ein Versammlungsteilnehmer wurde vorläufig festgenommen, da dieser einen Schlagstock mitführte. Die Polizei leitete Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz ein.

Die Polizei bittet Zeugen, die die Auseinandersetzungen im Bereich der Gaststätte beobachtet haben, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0231/132-7491 in Verbindung zu setzen.

Quelle: Der Westen vom 13.12.10

Sven K. war an Nazi-Überfall beteiligt

Nachdem am Sonntag die Szenekneipe „Hirsch-Q“ in der Brückstraße von rechten Schlägern angegriffen wurde, hat die Polizei nun erste Ermittlungsergebnisse. Unter den Angreifern befand sich Sven K., der vor sieben Jahren einen Punker getötet hatte.

In der Nacht von Samstag zu Sonntag überfielen Rechtsradikale die Szenekneipe „Hirsch-Q“ an der Brückstraße. Die Nazis setzten dabei Reizgas und auch Messer ein. Es entwickelte sich laut Polizei eine von den Rechten provozierte „körperliche Auseinandersetzung“. Nach Polizeiangaben erlitten insgesamt acht Personen beider Seiten Verletzungen, die durch den Einsatz von Messern, Baseballschlägern und Reizgas entstanden. Die Verletzten mussten vorübergehend ambulant medizinisch versorgt werden.

Totschläger am Überfall beteiligt

An dem Überfall am Sonntag war auch der vor wenigen Monaten aus der Haft entlassene Sven K. beteiligt. Das bestätigte die Polizei auf Anfrage. K. hatte vor fünf Jahren den Punkter „Schmuddel“ erstochen und saß in Haft. Am ersten Oktober wurde er auf Bewährung vorzeitig entlassen. Beim Überfall auf die Hirsch Q soll K. ein Messer dabei gehabt haben.

„Wir prüfen jetzt, ob er gegen Auflagen verstoßen hat“, berichtet Oberstaatsanwältin Dr. Ina Holznagel. „Die Ermittlungen müssen geführt werden, ob Sven K. Landfriedensbruch begangen hat oder ihm Körperverletzung nachweisbar ist.“ Dafür sei die Frage entscheidend: „Finden sich Zeugen?“ Die Oberstaatsanwältin gibt den Hinweis, dass Zeugenhinweise zum Beispiel über einen Anwalt auch anonym an die Polizei gegeben werden können.

Elf Festnahmen und Spontan-Demo

Insgesamt nahm die Polizei elf Rechtsradikale wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs und der gefährlichen Körperverletzung fest und brachte sie vorübergehend in Polizeigewahrsam. Die Staatsschutzdienststelle des Polizeipräsidiums Dortmund hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.

Als Reaktion auf die rechten Übergriffe versammelten sich dann am Sonntagnachmittag gegen 17.15 Uhr in der Dortmunder Innenstadt circa 50 bis 80 Personen des linken Spektrums. Die linken Demonstranten zeigten Transparente und verteilten Flugblätter.

Gefährliche Körperverletzung

Am Rande der Spontanversammlung griffen einzelne Teilnehmer einen Angehörigen der rechten Szene an und verletzten diesen leicht. Anschließend löste sich die Versammlung auf. Ein Versammlungsteilnehmer wurde vorläufig festgenommen, da dieser einen Schlagstock mitführte. Die Polizei leitete Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz ein.

Die Polizei bittet Zeugen, die die Auseinandersetzungen im Bereich der Gaststätte beobachtet haben, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0231/132-7491 in Verbindung zu setzen.

Quelle: DerWesten vom 13.12.2010

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