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Bürgerforum Dortmund bespricht Rechtsextremismus

Ende November hatte Prof. Heitmeyer von der Universität Bielefeld seine im Auftrag der Stadt Dortmund erarbeitete Studie „Analysen und Handlungsvorschläge zum Rechtsextremismus in Dortmund“ vorgelegt. Bei einem Bürgerforum am 4. Februar können Interessierte einen Aktionsplan mitgestalten.

Nachdem sich im Januar zunächst die Arbeitskreise der Dortmunder Initiativen gegen Rechts mit der Studie befasst haben, soll die Diskussion nun auf eine deutlich breitere Basis gestellt werden. Hartmut Anders-Hoepgen und Dr. Stefan Mühlhofer von der städtischen Koordinierungsstelle für Vielfalt, Toleranz und Demokratie laden alle Interessierten ein, sich zu informieren und an der Entwicklung eines Aktionsplanes zu beteiligen.

Bei dem Bürgerforum am Donnerstag, 4. Februar, 18 bis 20.30 Uhr, in der Bürgerhalle des Dortmunder Rathauses am Friedensplatz 1 stellen Prof. Heitmeyer und sein Team ihre Studie kurz vor und stehen anschließend gemeinsam mit Hartmut Anders-Hoepgen auf dem Podium zur Diskussion zur Verfügung.

Sundermeyer moderiert

Die Veranstaltung wird von dem in Dortmund aufgewachsenen Journalisten Olaf Sundermeyer moderiert, der sich in seiner Arbeit immer wieder mit dem Rechtsextremismus in Deutschland auseinander gesetzt hat. Sundermeyer hat seinen Lebensmittelpunkt heute überwiegend in Berlin, ist mit Dortmund gleichwohl immer noch eng verbunden.

Quelle: Der Westen vom 27.01.10

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