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brauner sumpf

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Nazis überfallen Jugendliche

Am gestrigen Abend (Do.17.04.2007) überfielen mehrere Neonazis 3 alternative Jugendliche auf der Brückstr. in der Dortmunder Innenstadt. 2 der Jugendlichen wurden durch Tritte und Schläge verletzt. Die Polizei konnte im Verlauf ihrer Fahndung 4 Tatverdächtige ("die der rechten Szene zuzuordnen sind") festnehmen...

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Verdi: Offener Brief an OB, Polizei und DSW

Viele Antworten erwarten Verdi-Gewerkschafter auf einen offenen Brief, den sie an den Oberbürgermeister, den Polizeipräsidenten und den Vorstand der DSW 21 geschickt haben. Der Inhalt: Viele Fragen zum Verhalten den Neonazis gegenüber.

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1.Mai – Stadtrat stimmt mit der DVU

Man mochte es nicht für möglich halten, aber seit dieser Ratssitzung ist es eine Tatsache, mit der die Demokratie in Deutschland rechnen muß: Die Stadt Dortmund macht mit Rechtsextremisten gemeinsame Sache. Wir wählen jedes Wort in diesem Bericht mit besonderer Sorgfalt, wohl wissend, daß er uns heftige Anfeindungen eintragen kann.

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Dortmunds Polizeichef absetzen!

Dies beantragt das Linke Bündnis in der Ratssitzung am 10.05. - Hier die Pressemitteilung dazu:

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POL-Präsident Schulze lädt die Nazis ein, wiederzukommen!

Wenn 500 gewaltbereite Faschisten zwei Polizeisperren durchbrechen und sich in Sachbeschädigungen ergehen, braucht die Polizei eine geschlagene halbe Stunde, um den braunen Mob festzusetzen? Und zur "Belohnung" bekommen diese Verbrecher auch noch einen Shuttle-Service mit Bussen zu ihrem Aufmarschort? Das wirft Fragen auf!

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1.Mai - Neonazis in Dortmund

www.pottkinder.de: Neonazis in Dortmund. Die gesammelte Rechte versucht wie schon einmal den 1.Mai als „Tag der deutschen Arbeit“ zu vereinnahmen. Ein umfangreicher Bericht von ganz nah dran.

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Auch Einwohner haben Grundrechte

RN am 4.5.: Mehrere Leserbriefe erreichten die Redaktion zu den Demonstrationen von Neonazis und Autonomen am 1. Mai. Hier einige in Auszügen:

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Wechselseitige Vorwürfe

WAZ am 4.5.: "Dienstleister für den Neonaziaufmarsch", "zu Helfershelfer der Rechstextremen mutiert": Nach den Krawallen vom 1. Mai reißt die Kritik an der Rolle der Polizei nicht ab. CDU-Ratsherr nennt Reaktionen der Linken "geistlos"

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Dortmunder Polizei als Freund und Helfer von Neofaschisten?

Pressemitteilung - Zum Verhalten der Polizei anlässlich des Neonaziaufmarsches am 1.Mai in Dortmund erklärt die Innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE und Bundestagsabgeordnete für Dortmund Ulla Jelpke:

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Dortmund bleibt gegen Naziaufmärsche wehrhaft

Stellungnahme der WASG-Dortmund zur antifaschistischen Demonstration am 1. Mai

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Proteste erfolgreich - 2.300 AntifaschistInnen bei Demonstration - Naziaufmarsch stark behindert

Presseerklärung des „Antifaschistischen Büdnis 28.03.“ zu den erfolgreichen Protesten gegen den Neonaziaufmarsch am 1. Mai in Dortmund

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Erklärung zu den Ereignissen am 1. Mai 2007 in Dortmund

Linkes Bündnis Dortmund – Parteilose Linke, DKP und SDAJ am 3.5.07:

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01. Mai 2007: "Tag der nationalen Arbeit"

Ein ganz persönlicher Erlebnisbericht

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"Über den Tag hinaus denken"

RN am 3.5.: Pfarrer Friedrich Stiller ist Sprecher des Dortmunder Arbeitskreises gegen Rechtsextremismus und Mitorganisator der Bürger-Demonstration "Bunt statt Braun" in Brackel am 1. Mai. Oliver Volmerich sprach nach den Vorkommnissen und Veranstaltungen am Tag der Arbeit mit ihm.

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3000 Polizisten reichten nicht aus

RN am 3.5.: Zu Hunderten zogen am 1. Mai gewaltbereite Autonome durch die östliche Innenstadt, hinterließen eine Spur der Verwüstung. Warum konnte die Polizei (mit 3000 Beamten im Einsatz) sie nicht stoppen?

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Der Einsatz ist noch längst nicht zu Ende

WAZ am 3.5.: Die Polizei will jetzt die Randalierer vom 1. Mai ermitteln. Schäden an S-Bahn-Gleisen in sechsstelliger Höhe. Stadt zahlt Reinigung des Versammlungsplatzes der Neonazis.

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Euer Nationalismus stinkt zum Himmel

Gemeinsame Presseerklärung von Ratsfraktion und Kreisverband von Bündnis 90/DIE GRÜNEN vom 30. April 2007

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Flagge zeigen gegen Nazis

RN am 2.5.: BRACKEL "Friedlich, gewaltfrei und entschlossen gegen Nazis" - so lautet das Motto des Bürgerbündnisses "Bunt statt Braun", das sich gestern zusammen mit 500 Brackelern gegen die Ideologie aufmarschierender Rechtsradikaler stellte.

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