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Rechte Gewalttaten nehmen in NRW deutlich zu

Alarmierende Nachrichten aus dem Innenministerium: Die Zahl der rechtsextremistischen Gewalttaten ist in NRW im Jahr 2008 ersten Trends zufolge um rund 20 Prozent angestiegen. Allein im ersten Halbjahr wurden 91 Gewalttaten von Neonazis registriert.

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Rücktritt des Dortmunder Polizeipräsidenten!

Keinen Fußbreit den Faschisten! Verbot aller neofaschistischen Organisationen!

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Anti-Antifa kündigt Outings Dortmunder Antifas an

Unter der bewusst irreführenden web-Adresse: antifa-dortmund.nw.am gibt ein „Autonome Nationale Utrecht“ an, ab jetzt jede Woche eine/n Dortmunder AntifaschistIn mit Namen, Adresse, Fotos und weiteren Angaben zu outen.

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Neonazis und Unterstützer demaskieren

"Neonazis sind wie Krebs. Sie sind überall. Vor allem in Dortmund scheinen sie sich in Sicherheit zu wiegen. Der jüngste Vorfall zeigt: Die Stadt muss noch genauer hinsehen, wen sie als Mieter begrüßt", sagt Ulla Richter vom Bündnis Dortmund gegen Rechts.

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Neonazis trainieren Straßenkampf in Grundschul-Turnhalle

Die rechtsextreme Szene wird immer gewaltbereiter. Das zeigen nicht nur das große Aggressionspotenzial beim letzten Dortmunder Neonazi-Aufmarsch und der Angriff auf den Passauer Polizeichef.

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Presseerklärung zum Mordanschlag auf den Polizeichef in Passau

Der Mordanschlag auf den Polizeipräsidenten von Passau zeigt auf's Neue: Neonazis sind gefährliche Verbrecher. Weit über 100 Menschen sind in den letzten 10 Jahren ihrer menschenverachtenden Ideologie zum Opfer gefallen. Meistens sind es Menschen mit anderer Hautfarbe, mit anderer Gesinnung, Obdachlose, Behinderte und Hilflose, die nicht in das Weltbild der Neonazis passen.

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Eltern verzweifeln am "braunen Sumpf"

Sohn ist in der Neonazi-Szene aktiv - keine Hilfsangebote. Eine Mischung aus Sorge, Angst und Hilflosigkeit. Eltern, die gegen Windmühlen kämpfen. Es ist ein verzweifelter Kampf um ihren 16-jährigen Sohn. Er versinkt im "braunen Sumpf" - und ist sogar stolz darauf.

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Neonazi-Aufmärsche: NRW muss wehrlos zusehen

Allein in diesem Jahr sind Neonazis 29 Mal mit größerem Aufgebot durch Städte in NRW marschiert. Verbote sind kaum durchzusetzen, sagen Innenexperten. Köln bleibt die absolute Ausnahme.

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40 Rechtsextreme verteilten Flugblätter vor Kino

40 Anhänger der rechten Szene versammelten sich am Donnerstagabend vor einem Kino in der Brückstraße und verteilten Flugblätter gegen den dort gezeigten Film "Die Welle".

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Die Straße war der falsche Weg

Ist das Demonstrationsrecht noch eines, wenn man es nur auf dem Gehweg ausüben darf? Die Montagsdemonstranten meinen das nicht. Drei von ihnen fanden sich gestern vor den Schranken des Amtsgerichts wieder.

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Raubvorwurf gegen den Spitzel vom Verfassungsschutz

Für seine braunen Gesinnungsgenossen, ist er eine "Ratte". So verbreiten sie es im Internet und so rief es gestern einer der Zuhörer im Saal 23 des Landgerichts dem ehemaligen Spitzel des Verfassungsschutzes zu - verbunden mit einer Morddrohung.

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Wissenschaftler befassen sich mit rechtsextremen Strukturen

Auf einer Netzwerkkonferenz der Dortmunder Akteure für Vielfalt, Toleranz und Demokratie stellten gestern im Rathaus Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer und seine Mitarbeiter die wissenschaftliche Begleitung vor.

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Steinwache leidet unter Sparzwängen

Die Mahn- und Gedenkstätte Steinwache steht vor großen Veränderungen. Zwar loben Experten die wissenschaftliche Qualität - die Dortmunder NS-Gedenkstätte gilt als eine der besten im Land.

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Rechtsextremismus unter der Lupe

Die rechtsextreme Szene in Dortmund und die vorhandenen Netzwerkstrukturen dagegen werden in den nächsten Monaten genau unter die Lupe genommen.

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Neonazistisches Konzert in Dortmund

Am Abend des 4. Oktober 2008 fand in Dortmund in einer angemieteten Halle in der Körnebachstraße ein Konzert mit drei neonazistischen Bands statt. Unter dem Schutz der Polizei konnten hier Neonazis aus dem gesamten Bundesgebiet ungestört feiern und ihre antisemitischen und rassistischen Parolen skandieren.

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Unterschriftenkampagne für den Rücktritt des Polizeipräsidenten

Am 24.04.2008 ist dem Polizeipräsidenten der Stadt Dortmund Hans Schulze der unten beigefügte Brief zugegangen. Eine Reaktion seinerseits hat es nicht gegeben. Das Verhalten des Polizeipräsidenten anlässlich der Gegenveranstaltungen zum Naziaufmarsch am 06. September 2008 erfordert nun einige Aktualisierungen.

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Das war der 06. September

Hier nun ein erster kurzer Rückblick auf den 06. September in Dortmund.

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Polizeieinsatz in der Kritik

Nach den Demonstrationen vom Samstag steht das Vorgehen der Polizei heftig in der Kritik.

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Neonazi-Demo mit bisher größtem Aggressionspotenzial

Es war der Neonazi-Aufmarsch in Dortmund mit dem bisher größten Aggressions- und Gewaltpotenzial. Die Polizei ist dennoch zufrieden und spricht von einem weitgehend ruhigen Verlauf der Demonstration, obwohl es immer wieder zu Rangeleien zwischen Rechten und der Polizei kam.

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Pfiffe gegen rechten Aufmarsch

DORTMUND Freitag, 18 Uhr: Ein Vorgeschmack auf den Demonstrations-Samstag. Die Polizei hat den Bahnhofsvorplatz fest im Griff, weil für den Abend eine erste Kundgebung der rechten Szene an der Katharinentreppe angekündigt ist. Gegen 18 Uhr haben sich rund 40 Rechte dort versammelt.

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