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brauner sumpf

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Ich bringe Grüße vom Bündnis Dortmund gegen Rechts.

Euer Kampf für soziale Rechte und gegen das Verarmen durch Hartz 4 mit all seinen menschenverachtenden Begleiterscheinungen und unser Kampf gegen die Nazis in Stadt und Land gehören zusammen.

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Was passiert im Stadtrat?

Dortmunder Ratssitzung vom 28.09.06 - die Themen: Lohndumping bei kommunalen Unternehmen, Dortmunder U – Begräbnis zweiter Klasse, Phönix-See – Wirtschaftsförderung verdrängt Hörder-innen aus Alt-Hörde, Linke fordert erneut Bürgerbeteiligung beim Haushalt, Masterplan Integration – CDU, FDP und Nazis lehnen Leitbild ab, Förderung regenerativer Energien in Neubaugebieten, Atomtransporte an Dortmunds Stadtgrenze.

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Bande verprügelte 16-Jährige

Bei zwei brutalen Überfällen einer vermutlich rechtsradikalen Bande sind am Wochenende in Dorstfeld drei Jugendliche verletzt worden.

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Neonazis bekämpfen

Die Neonazi-Demo in der Innenstadt am Samstag verlief weitgehend friedlich.

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Laden für Arbeit gegen Neonazis

"Sie müssen etwas gegen die Neonazis hier im Stadtviertel tun", sagte ein älterer Hauseigentümer den Vertretern der Bezirksregierung Innenstadt-West. Dazu war der Mann auch bereit, seinen Beitrag zu leisten: Er will den Politikern ein etwa 50 Quadratmeter großes Ladenlokal auf der Rheinischen Straße zur Verfügung stellen, das in der Nähe des Naziladens Donnerschlag liegt.

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Freiräume schaffen!

Demonstrationen gegen Polizei- und Ordnungsamtswillkür gab es am 08.07.06 in Wuppertal, Düsseldorf und Dortmund. Hier ein Bericht über die Dortmunder Demo.

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Nach Wirbel um Konzert kommt Demo

Ursprünglich hatten die Organisatoren eine Musikveranstaltung geplant - ein Konzert mit mehreren Bands, um Solidarität mit den Opfern des rechtsradikalen Angriffs auf die Szenekneipe "Hirsch-Q" zu demonstrieren. Jetzt haben die Verantwortlichen eine Demo auf die Beine gestellt - "Freiräume schaffen - gegen Polizei- und Ordnungsamtswillkür" heißt das Motto am Samstag (8. Juli).

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Keine Zeit zur Strafverfolgung

Castrop-Rauxel: Polizei will nicht gegen rechte Gewalttäter ermitteln: »Zeitmangel«. Der gilt nicht bei Antifaschisten.

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Antifaparty verhindert

Ordnungsamt, Staatsschutz und Polizei untersagten Konzert in Dortmund. Bericht aus der Jungen Welt und Presseerklärung des Bündnis gegen Rechts ...

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Schöner Leben OHNE Naziläden

Am Samstag (20.05.2006) fand in Dortmund eine Demonstration des Bündnis Dortmund gegen Rechts (BDgR) gegen den Nazi-Szeneladen "Donnerschlag" (Rheinische Str. 139) und das Nazi-Piercing-Studio "Haus der Nornen" (Rheinische Str. 148) , statt. Nach eigenen Zählungen nahmen 1500 Menschen an der Demo teil, nach der Polizei: "mehr als tausend Personen".

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Für die landesweite enge Zusammenarbeit gegen die Naziumtriebe in NRW

Tagung der antifaschistischen Landeskonferenz in Duisburg

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Neonazis beim Nestbau gestört

Ungeachtet der Resolution "Ladenschluss für Donnerschlag", mit der der Stadtrat im Februar Vermieter aufgefordert hat, Rechtsradikalen keine Wohnungen, Räume und Ladenlokale zur Verfügung zu stellen, versucht die Neonazi-Szene mehr und mehr, die westliche Innenstadt zu einem braunen Nest auszubauen.

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Nazi-Angriff auf alternative Kneipe

Dortmund, 28.04.06: Am heutigen Abend kam es gegen 23 Uhr zu einem Angriff von ca. 20 vermummten und teilweise bewaffneten Neonazis gegen die alternative Kneipe "Hirsch Q" auf der Brückstrasse.

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Wut und Trauer prägen Protestzug

"Ich habe mich einfach nur leer gefühlt", beschreibt Patrick Addae seine Gefühle, als er vom Tod seines Freundes Dominique gehört hatte. Der Kongolese war Karfreitag in Eving nach einem mutmaßlichem Kiosküberfall von einem Polizisten erschossen worden. Am vergangenen Samstag trafen sich bis zu 500 Menschen, vornehmlich afrikanischer Herkunft, um zu trauern. Und ihrer Wut Luft zu machen.

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Schweigeminute für "Schmuddel"

Mit einer Demonstration durch die Dortmunder Innenstadt hat das "Bündnis 28. 3." am Samstag des vor einem Jahr getöteten Punkers Thomas "Schmuddel" S. gedacht: Nach Angaben des Veranstalters nahmen bis zu 1000 Antifaschisten teil, die Polizei spricht von bis zu 800.

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1-Euro-Jobber als Streikbrecher gegen VERDI

Osnabrück: Hartz-IV-Empfänger als 1-Euro-Streikbrecher. Unter massivem Polizeieinsatz gegen Verdi-Streikposten eingesetzt. Stadt Osnabrück droht: "Wenn ihr nicht als Streikbrecher ordentlich arbeitet, melden wir das dem Arbeitsamt." Osnabrücker Geschäfte belohnen Streikbrecher mit Warengutscheinen.

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Das Ende der Nazi-Legende

Indymedia-Bericht über die Demo vom 28.01.06

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Demos am 26.01.06 in Dortmund: Lob für "umsichtige" Polizei

Viel Kritik musste die Polizei nach früheren Einsätzen zu Neonazi-Demonstrationen einstecken. Gestern gab es dagegen von der innenpolitischen Sprecherin der Grünen im Landtag, Monika Düker, ausdrücklich Lob für den Polizeieinsatz rund um den Neonazi-Aufmarsch und die Gegendemonstrationen am Samstag.

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