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brauner sumpf

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Flagge zeigen gegen Nazis

RN am 2.5.: BRACKEL "Friedlich, gewaltfrei und entschlossen gegen Nazis" - so lautet das Motto des Bürgerbündnisses "Bunt statt Braun", das sich gestern zusammen mit 500 Brackelern gegen die Ideologie aufmarschierender Rechtsradikaler stellte.

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Gewalt überschattet Tag der Arbeit

RN am 2.5.: Es hätte ein sommerlich-entspannter 1. Mai sein können. Stattdessen Martinshörner, Rauchsäulen, Steinewerfer, kreisende Hubschrauber. Teile der City, der Innenstadt-Ost und von Körne befanden sich im Ausnahmezustand. Vier Polizisten wurden verletzt, davon einer schwer.

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Uns reicht´s!

WR am 2.5.: KOMMENTAR Drei Kreuze. Es ist vorbei. Vorerst. Und niemand ist ernsthaft verletzt worden. Das ist aber auch schon alles, was sich an Positivem über diesen 1. Mai in Dortmund sagen lässt. Der traditionelle Feier- wurde erst zum Angst- und dann zum Chaostag.

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Landpartie der Kameraden nach Wambel

WR am 2.5.: Es war so etwa 14 Uhr, als die Demokraten an der Ecke Heinrichstraße/Rheinische Straße den Transport der Antidemokraten zum Mehrzweckplatz in Wambel regelten. "Mit Leib und Seele Nazi" prangt vom T-Shirt eines Skins, als er den Sondereinsatzwagen der DSW 21 besteigt - Landpartie der Kameraden. "Von der Reichskraftfahrstaffel gestellt", grinst der Kollege.

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"Euer Nationalismus stinkt zum Himmel"

WR am 2.5.: Eine Sponti-Aktion der Grünen sollte den Nazis den Auftritt auf dem Mehrzweckplatz in Wambel vergällen. Ein Landwirt hatte kurzerhand am Montag den Platz mit Gülle geflutet. Ausdruck für die Aktion: "Euer Nationalismus stinkt zum Himmel!"

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Dortmund steht geschlossen gegen Neonazis

WR am 2.5.: Etwa 1000 Besucher auf dem Platz der Alten Synagoge vor dem Stadttheater, 400 beim Bürgerbündnis "Bunt statt Braun" in Brackel, rund 2000 beim "Bündnis 28.03." und 4000 bei der Maikundgebung im Westfalenpark stellten sich gestern den 1000 Neonazis entgegen, die die Stadt ebenfalls zu einem zentralen Veranstaltungsort auserkoren hatten.

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Ausschreitungen am Rande der Neonazi-Demo

WR am 2.5.: Der friedliche Protest gegen einen Aufmarsch Rechtsradikaler wurde gestern von gewalttätigen Ausschreitungen autonomer Gruppen überschattet. Zum Glück gab es nur wenige Verletzte bei der bislang schlimmsten Randale am Rande einer Neonazi-Kundgebung in Dortmund.

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Dortmund im Belagerungszustand - Feuer auf Bahngleisen entzündet

WR am 2.5.: Den 1. Mai hat Dortmund im Belagerungszustand durchgestanden. 4000 Polizisten mussten Rechtsradikale und Gegendemonstranten auseinanderhalten. In der ganzen Stadt kam es immer wieder zu Ausschreitungen.

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Mit Gülle gegen Neonazis anstinken

WAZ am 2.5.: Im wahrsten Sinne des Wortes gegen die Nazis anstinken - das war Ziel einer ungewöhnlichen Aktion von Kreisverband und Ratsfraktion der Grünen am Montag.

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Gemeinsam gegen Fremdenfeindlichkeit

WAZ am 2.5.: Gemäßigte Gegner der Neonazis trafen sich in Brackel zu Mahnwachen, Kundgebungen und Gottesdienst. Forderung nach finanzieller Unterstützung.

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Die NPD verbieten

WAZ am 2.5.: Während deutlich weniger Neonazis als erwartet marschierten und die autonomen Gegendemonstranten für Randale sorgten, erlebte Dortmund eine "machtvolle Demonstration" des DGB am 1. Mai.

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Abwehr gegen rechts

Junge Welt am 2.5.: Dortmund, Nürnberg, Erfurt, Raunheim, Rüsselsheim: Tausende protestierten gegen Nazi-Aufmärsche

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Rechte verpassen Zug

taz NRW am 2.5.: In Dortmund demonstrieren 2.000 Menschen gegen den Mai-Aufmarsch von 800 Rechtsradikalen. Nazi-Gegner legen Bahnverkehr lahm und hindern Neofaschisten so daran, in die Stadt zu kommen.

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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 01.05.2007

Themen: Der 1. Mai und die Nazis in Dortmund --- Erfahrungen mit der Arge --- Demo gegen den G8-Gipfel am 2. Juni in Rostock --- Kinderbetreuung in offenen Ganztagsschulen --- Talkshows - was uns dort erzählt wird - und dazu ein Gedicht von B. Brecht (ab 14:42) --- 19:18 Minuten; 4,5 MB

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Demo und Gegendemo treffen sich nicht

Für den 1. Mai hätte sich Polizeipräsident Hans Schulze ein ordentliches Gewitter gewünscht - bei den sommerlichen Temperaturen ist nicht davon auszugehen, dass die Teilnehmer an der rechten und linken Demonstration nach ihrer Kundgebung schnell nach Hause gehen. "Der Tag hat auch für Dortmunder Verhältnisse eine besondere Dimension", sagte Schulze gestern bei einer Pressekonferenz.

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Übergriffe auf alternative Jugendliche in der Dortmunder City nach NPD-Kundgebung in Essen

Im Anschluss an eine NPD-Kundgebung in Essen griffen am gestrigen Samstag-Nachmittag knapp 20 Neonazis eine kleine Gruppe alternativer Jugendlicher auf der Katharinenstraße in der Dortmunder City an. Beteiligt an dem Überfall waren auch Dietrich Surmann und Dennis Giemsch, der Anmelder des Neonazi-Aufmarschs am 1. Mai.

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Friedlich demonstrieren

Vor dem Neonazi-Aufmarsch am 1. Mai im östlichen Stadtgebiet geht die Polizei in die Offensive: Unter dem Titel "Demonstrieren, aber friedlich" bietet die Behörde an allen 54 weiter führenden Schulen im Stadtgebiet rund 120 Infoveranstaltungen an. "Wir wollen verhindern, dass die Schüler in eine Falle laufen und sich am Ende womöglich wegen Landfriedensbruch verantworten müssen", erklärte Polizeichef Hans Schulze.

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Friedlicher Protest gegen Rechts

Bisweilen laut, aber insgesamt friedlich - das ist die Bilanz der Demonstration, zu der das "Antifaschistische Bündnis 28.03." am Samstag aufgerufen hatten. Knapp 1000 Anhänger der linken Szene zogen über 7,5 Kilometer dreieinhalb Stunden lang durch die Innenstadt.

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Rassismus und Antisemitismus in deutschen Fußballstadien

Im Rahmen des Antifaschistischen Gesprächskreises organisiert das Bündnis Dortmund gegen Rechts am 26. 02. 07 um 19.00 Uhr im Wichernhaus eine Veranstaltung mit Vortrag und Diskussion.

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