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DGB-Zug-Teilnehmer erheben schwere Vorwürfe gegen Polizei

Schwere Vorwürfe gegen die Polizei erheben zwei Teilnehmer der DGB-Kundgebung am 1. Mai, die gestern im Rahmen einer Pressekonferenz der Partei „Die Linken” von Übergriffen der Einsatzkräfte gegen sie berichteten.

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DGB-Boss kontra Polizeipräsident

Wie es kommen konnte, dass rund 400 größtenteils gewaltbereite Neonazis Teilnehmer der DGB-Kundgebung am 1. Mai überfielen und attackierten - das ist die spannende Frage, die das Stadtparlament in seiner heutigen Sitzung zu beantworten versucht.

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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 07.05.2009

Themen: 1-Euro-Jobs (ab 2:24) --- Energiesparservice der Caritas (ab 9:30) --- Nazi-Schläger in Dortmund (ab 20:12) --- Buchvorstellung - Harald Hess, Auf der Suche nach Geborgenheit (ab 24:14) --- insgesamt 33:34 Minuten; 10,4 MB

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Tatsachen verdreht

Noch ein Leserbrief zum 1. Mai 2009 in Dortmund

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Zu der Berichtererstattung über den 1. Mai 2009

Leserbrief des VVN BdA an die Westfälische Rundschau

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Dortmund im Mai 2009

Im folgenden wollen wir versuchen, eine Bewertung der Ereignisse des 1. Mai 09’ in Dortmund vorzunehmen.Zuallererst sei auf 4 Fakten hingewiesen, die unserer Meinung nach im bisherigen Diskurs untergegangen sind.

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Erfolgreiche Zermürbungstaktik der Polizei

Am Abend des 1. Mai kamen zu einer kurzfristig angemeldeten Demo am Dortmunder Hauptbahnhof mehrere hundert Demonstranten zusammen, um gegen die Angriffe der Nazis auf die DGB-Demo am Nachmittag zu demonstrieren.

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1. Mai 2009 Dortmund

Berichte von indymedia

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Das Linke Bündnis Dortmund zum Nazi-Angriff auf die DGB-Demo

Das "Linke Bündnis Dortmund – Parteilose Linke, DKP und SDAJ" protestiert auf das Schärfste gegen den brutalen Überfall von Nazi-Truppen auf die Maikundgebung des DGB Dortmund. Hier hat sich ein Gewaltausbruch ereignet, der unverhüllt gezeigt hat, zu was die fortgesetzte juristische, polizeiliche und politische Duldung rechtsextremer Umtriebe und Aufmärsche führen kann.

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Neonazis attackieren DGB-Kundgebung

Diverse Berichte der Lokalpresse

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Autonome Nationalisten: Rechte Schläger im Kapuzenpulli

Palästinensertuch, Sonnenbrille, schwarzer Kapuzenpulli: Die militante Rechten von den "Autonomen Nationalisten" kopieren den Stil der Linksautonomen - und schlagen gerne zu. Am 1. Mai werden sie wieder als schwarzer Block auftreten. Die Polizei rechnet mit Krawall.

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Comeback der Gewerkschaften in der Krise

Die totgesagten Gewerkschaften melden sich am ersten Maifeiertag der Wirtschaftskrise mit Macht zurück. Ihre Forderungen nach einem Schutzschirm für die Jobs, 80-Prozent-Steuern für Reiche und Manager sowie scharfen Regulierungen klingen brisanter und aktueller denn je.

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BVB unterstützt Aktion für ein Verbot von Nazi-Demo

Der BVB will mithelfen zu verhindern, dass Dortmund immer wieder zum Aufmarschgebiet für Neonazis wird. Der Verein unterstützt eine Unterschriftenaktion, mit der eine Nazi-Demo verhindert werden soll.

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Massiver Anstieg rechtsextremer Straftaten

Die rechtsextremen Straftaten in Dortmund sind weiter stark angestiegen. Im Jahr 2008 kam es in Dortmund und Lünen zu 402 Straftaten, bei denen der Verdacht rechtsextremer oder fremdenfeindlicher Motive vorlag.

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Staatsschutz mahnt zur Besonnenheit

Essen. Nach der Schläger-Attacke auf Schüler in Essen-Borbeck mahnt der Staatsschutz zu Besonnenheit. Die Zahl rechter Gewalttaten steigt, dem Schwarzen Block der Neonazis gehöre aber noch lange nicht die Straße.

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Linker Demonstrationszug durch Dorstfeld - 700 Menschen gedenken "Schmuddel" friedlich

Unter dem Motto „No Nazis - kein Vergeben, kein Vergessen“ demonstrierten am Samstagnachmittag etwa 700 Menschen vom "Bündnis 28.3." und der Antifaschistischen Union Dortmund am Dortmunder Hauptbahnhof und in Dorstfeld.

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Mord vor vier Jahren: Demo zur Erinnerung an "Schmuddel"

Am 28. März jährt sich zum vierten Mal jener Tag, an dem der Punk Thomas Schulz, genannt „Schmuddel“, von einem damals noch 17-jährigen Neonazi, einem Mitglied der Skinhead- Front Dorstfeld am U-Bahnhof Kampstraße niedergestochen wurde und kurz darauf verstarb.

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Rechtsextremismus in der Schülerschaft

Ich bin Lehrer in einer Haupt- und Realschule an der nördlichen Peripherie des Ruhrgebiets. Unsere Schule hat derzeit etwas über 500 Schülerinnen und Schüler, davon ca. 40% mit Migrationshintergrund. Die aktuelle Pfeiffer-Studie gibt relativ genau das wieder, was ich seit Jahren beobachten muss.

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Verfassungshüter öffnen ein Auge

Rund 100.000 Jugendliche sind Mitglied in rechtsextremen Organisationen oder Kameradschaften. Die bisherigen Annahmen der Kölner Behörde sind obsolet

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