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Willkommen auf der Seite des Sozialforums Dortmund
Hier gibt es Infos über und vom Dortmunder Sozialforum. Zentrales Thema unserer Aktivitäten sind die Auswirkungen des Sozialabbaus auf die Menschen in Dortmund. Wir finden uns nicht damit ab, dass im reichen Deutschland die Armut immer weiter wächst, damit die Reichen noch reicher werden. Es ist höchste Zeit, aus der Zuschauerdemokratie herauszutreten und sich selber einzumischen.
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Protestlieder singen:
Mitsingen erwünscht!
Auftritte: Vernissage der Studierenden der angewandten Sozialwissenschaften zum Thema "Arbeit, Arbeitspflicht und Bürgergeld". Protestlieder, Kurzvorträge, Mitmachspiele, Kurzfilme und vieles mehr!
Freitag 13.06.2025, 11.00 und 14.00 Uhr; Fachhochschule Dortmund, Emil-Figge-Str. 44 Raum 335
nächstes Protestliedersingen:
am Dienstag, 19.08.2025 15.00 - 17.00 Uhr im Café Aufbruch, Hintere Schildstr. 18, Dortmund-Hörde
Gitarrenbegleitung gesucht!!!
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Über etliche Jahre haben wir im Bürgerfunk (Radio 91,2) über unsere Aktivitäten berichtet. Leider mussten wir das einstellen. Die alten Sendungen gibt es hier auf der Webseite unter Radio-Sendungen.
lesenswerte Pressespiegel
www.nachdenkseiten.de https://www.labournet.de/ https://gewerkschaftsforum.de/
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Zum Start des Spiels 'Bürgergeld – Hindernislauf für EU-MigrantInnen'
hier klicken
2023: Jubiläum: Das Sozialforum ist 20 geworden!
Wir hatten im September 2023 ein wunderbares Fest, lecker Essen und Trinken, lockere Reden und Grußworte, flotte Musik mit Akkordeon und Klavier
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Neue Beiträge
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Dortmunder Tafel versorgt 10 000 Menschen
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Schlange stehen für eine Kiste Lebensmittel
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Dortmund ist "Hauptstadt der schlecht bezahlten Jobs"
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Von wegen "Hauptsache Arbeit": Gewerkschaften, Arbeitslosenzentrum und Sozialforschungsstelle schlagen jetzt Alarm. Dortmund sei "die Hauptstadt der unsicheren und schlecht bezahlten Jobs".
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Zehn Angreifer schlagen 40-Jährigen krankenhausreif
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Die Fußgängerunterführung an der S-Bahnbrücke Hohe Straße/Ecke Sonnenstraße in der Nacht auf Sonntag: Etwa zehn Angreifer schlagen und treten auf einen 40-jährigen Dortmunder ein. Die Angreifer flüchten, ihr Opfer kommt ins Krankenhaus: Es besteht akute Lebensgefahr.
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ÖPNV wieder auf Rekordkurs
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Im ersten Quartal stiegen erneut 9,7% mehr Fahrgäste in Busse und Bahnen. Die Anziehungskraft von Bussen und Bahnen wächst weiter. Das hat in Dortmund ganz viel mit dem bundesweit billigsten Sozialticket (15 Euro) zu tun - aber nicht nur.
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Stadt als Retter für bedrohte Wohnquartiere
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Für renditesüchtige Investoren, die mit Wohnungsverkäufen nach dem schnellen Euro schielen, soll Dortmund kein gutes Pflaster sein.
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Gesprächskreis für Eltern, Mütter und Väter
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Im Arbeitslosenzentrum startet am 3. Juni 2009 ein Gesprächskreis für Eltern, Mütter und Väter. Themen u.a.: Leben mit Hartz IV, die Auswirkungen und Belastungen auf die gesamten Lebensbedingungen, die daraus resultierenden Auseinandersetzungen mit den Kindern/Jugendlichen
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Sozialticket: Billigfahrten werden wohl teurer
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Die SPD will das Sozialticket auch über 2010 hinaus buchen. Darauf legten sich gestern Parteivorsitzender Franz-Josef Drabig und Fraktionschef Ernst Prüsse fest. Zugleich dementierten sie Gerüchte, denen zufolge der – Ende Januar 2010 auslaufende – Modellversuch nicht weiter fortgeführt werden soll.
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Politik soll klare Kante zeigen zum Sozialticket
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Das Sozialforum will die Kommunalwahl auch zu einer Abstimmung über die Zukunft des Sozialtickets machen, das Anfang 2010 ausläuft.
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Arbeiter-Strich birgt Konfliktpotenzial
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Rückblick. 2007. Die EU-Grenzen für Bulgarien und Rumänien fallen. Zwei Jahre später herrscht in der Nordstadt großes Konfliktpotenzial - weil zu viele Zuwanderer nach Dortmund kommen.
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Dortmund schafft Sozialticket ab - Modellversuch endet im Januar
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Die Stadt Dortmund will als erste deutsche Stadt ihr sogenanntes Sozialticket wieder abschaffen. Nach Informationen der "Bild"-Zeitung soll der Modellversuch, der am 1. Februar 2008 begonnen hatte, am 31. Januar 2010 plangemäß enden und auch nicht verlängert werden.
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EU-Programm "Urban II" ist tot, es lebe die "Soziale Stadt"
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Urban II, das EU-Programm, das die Nordstadt mit vielen Millionen städtebaulich, wirtschaftlich und im nachbarschaftlichen Miteinander nach vorn gebracht hat, ist tot. Es lebe nun das EU-Programm Soziale Stadt.
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300 bei Demo gegen Nazigewalt
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Als Reaktion auf den Überfall auf einen Antifaschisten in der Nacht zum Samstag demonstrierten heute rund 300 Menschen gegen neonazistische Gewalt in der Dortmunder Innenstadt. Anfänglich versuchten rund zehn Dortmunder Neonazis die Demonstration zu provozieren und abzufilmen. Dies konnte durch das entschlossene Handeln von AntifaschistInnen verhindert werden.
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Mutiger Gastwirt sprengt Neonazi-Versammlung in Kamen
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Kamen-Methler. Neonazis haben am Samstag Nachmittag erneut versucht, eine regionale Veranstaltung in Kamen durchzuführen. Entschlossenes Handeln des Wirts-Ehepaars hat ihnen einen Strich durch die Rechnung gemacht.
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Demonstration „Gegen Neonazis und Dortmunder Zustände“ am 23.05.2009 in Dortmund!
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Am Sonntagmorgen, gegen 1 Uhr früh, griffen etwa zehn dunkel gekleidete Personen einen 40jährigen Mann an und schlugen so heftig auf ihn ein, dass die Ärzte im Krankenhaus von akuter Lebensgefahr sprechen. Das Opfer liegt weiterhin im künstlichen Koma. Die Polizeipresse spricht in diesem Zusammenhang von einem „versuchte[n] Tötungsdelikt“.
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Fröndenberg: Ab 1. Juni - Die Hälfte sparen mit dem Sozialticket
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Ab sofort erhalten Bezieher von Leistungen nach SGB II und SGB XII eine Sozialkarte der Stadt Fröndenberg, mit der es zahlreiche Vergünstigungen gibt.
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Armut in Kamen: Ralf F. lebt mit 710 Euro im Monat
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Ralf F. liebt gutes Essen. Er liebt es auch, mit einem Auto durch die Gegend zu fahren. Seit drei Jahren kauft sich F. das Essen bei der Tafel. Und statt eines Führerscheins reist er nur noch mit dem Sozialticket. Ralf F. ist 41 Jahre alt und arm.
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Armutsatlas: Quote von 18 % - Aktionsplan hält dagegen
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Armes Dortmund. Armes Deutschland. Hier mehr, dort weniger. – Mit dem ersten „Armutsatlas” hat der Paritätische gestern Armut eine Adresse gegeben. Für Dortmund (mit Unna und Hamm) geht die Studie von einer Armutsquote von 18 Prozent aus.
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Kitas und Kindergärten: Die nächste Streikwelle droht
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Der Streik der Erzieherinnen geht in die nächste Runde: Wie gestern sollen auch heute alle 108 städtischen Kitas und Kindergärten geschlossen bleiben. Wenn es nach Verdi geht, werden die rund 1400 Beschäftigten in der nächsten Woche den Druck erhöhen. Die Eltern von über 8000 Kindern, die von der Stadt betreut werden, sollten sich für die nächste Streikwelle schon mal einen „Plan B” zurechtlegen.
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Studie zu Arbeitsbedingungen: Fast jeder Vierte verdient zu wenig
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Die Arbeitsbedingungen in Dortmund haben sich in den letzten Jahren stark verschlechtert. Das ist das Ergebnis einer Studie, die die Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt der Sozialforschungsstelle Dortmund vorgelegt hat.
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2. Antifaschistischer Jugendkongress - Bessere Vernetzung gegen Rechtsextremismus
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Durch den brutalen Überfall auf die Mai-Demo hat der zweite Antifaschistische Jugendkongress am Wochenende an zusätzlicher Aktualität gewonnen. Zwei Tage lang setzten sich Jugendliche und Multiplikatoren mit der rechtsextremen Szene und Gegenstrategien auseinander.
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