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brauner sumpf

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Vorkämpfer gegen rechtes Übel

Ob er das als Kirchenmann überhaupt sagen dürfte? Dass „Zorn erlaubt” sei. Wo Zorn doch eine der sieben Todsünden ist. Hartmut Anders-Hoepgen ficht das nicht an. Nicht beim Thema Rechtsextremismus.

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Ver.di schmeißt Antifaschisten raus

Letztes Jahr wurde eine Protestaktion vom Sozialbündnis in Erfurt von 50 Neonazis überfallen. Dabei kam es zu Tätlichkeiten zwischen den Teilnehmern und den Nazis. Im Rahmen dieser Auseinandersetzung hat sich der bekannte Antifaschist und hauptamtliche Verdi-Sekretär Angelo Lucifero mit Schüssen aus einer Schreckschusspistole gegen einen Angriff der Nazis verteidigt. Verdi nimmt diese Selbstverteidigung zum Anlass und will Angelo das Arbeitsverhältnis kurz vor dem Prozess kündigen.

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Mahnwache

Am Montag den 7.1. wollen wir an den Tag erinnern, da in Dortmund die Machtübertragung an Hitler vorbereitet wurde.

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Geld spaltet Gesellschaft

Studie: Wirtschaftliche Verhältnisse entscheiden / Ablehnung von Langzeitarbeitslosen - Laut einer Studie gehen fremdenfeindliche und rassistische Einstellun­gen in Deutschland zurück. Zugleich nehmen Vorurtei­le gegenüber Obdachlosen, Behinderten aber vor allem Langzeitarbeitslosen zu.

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Dortmunder Nazis schlagen wieder zu!

Nach mehreren Überfällen auf eine alternative Kneipe in Dortmund wurde nun eine türkische Gaststätte in der Nähe vom Donnerschlag angegriffen:

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Freispruch für Neonazi-Band

Der Prozess gegen die Nazi-Band "Weiße Wölfe" vor dem Dortmunder Schöffengericht endete am Mittwoch mit einem Freispruch für die drei angeklagten Musiker.

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Gedenken an den antifaschistischen Widerstand 1932

Im Oktober vor 75 Jahren überfielen Hunderte Nazis in tatkräftiger Polizeibegleitung die widerständigen Arbeiter/innen im "roten Norden". Es gab Tote und Verletzte. Ein Gedenkstein auf dem Nordmarkt erinnert daran. Wolfgang Richter hielt bei dem diesjährigen Gedenken auf dem Nordmarkt die folgende Rede.

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"Bei Gewalt eisenhart durchgreifen"

Der 1. Mai 2007: Der Tag, an dem Dortmunds Bürger den Neonazis eindrucksvoll zeigten: Ihr habt hier nichts zu suchen. Es war aber auch der Tag der Gewalt. Autonome setzten in der östlichen Innenstadt Schienen in Brand, warfen Steine. Einer von ihnen wurde gestern im Amtsgericht zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.

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DIE LINKE stellt Strafanzeige wegen Mordaufrufen

Der Kreisvorstand der Partei DIE LINKE. DORTMUND hat Strafanzeige gegen Unbekannt wegen einer politisch motivierten Anstiftung zum Mord gestellt. Neonazis hatten Schriftzüge wie "Kill your local Antifa" und dazu Internetlinks auf einschlägige Naziseiten an mehrere Wände in Dortmund gesprüht.

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Mit Konzept gegen Rechts

Den Kampf gegen Rechtsextremismus nimmt die Stadt Dortmund jetzt auch hochoffiziell auf - mit einem Aktionsplan. Dem Antrag von SPD und Grünen stimmten am Donnerstagabend im Rat auch die "Die Linken" zu. Empört zeigte sich die CDU. Sie wollte politischen Extremismus insgesamt gegeißelt wissen - und erklärt Rot-Grün für "auf dem linken Auge blind".

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CDU: Keine Gedenktafel für Punker "Schmuddel"

Die CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung (BV) Innenstadt-West will verhindern, dass eine Gedenktafel für den am Ostermontag 2005 von einem 16-jährigen Neonazi erstochenen Punker "Schmuddel" errichtet wird.

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"Gülle-Aktion" droht juristisches Nachspiel

Die Gülle-Aktion des Grünen-Kreisverbandes auf dem Aufmarschplatz der Neonazi-Demo am 1. Mai soll ein juristisches Nachspiel haben.

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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 04.09.2007

Themen: Demo gegen Lohndumping bei evangelischer Kirche und Diakonie (ab Minuter 0:38) --- gGmbHs - Was ist das denn? (ab 3:45) --- Nazidemos in Dortmund (ab 5:43) --- Billigkeit der Energiepreise anzweifeln: Wie geht das? --- Und sind wir wirklich so hilflos den gierigen Raffkes gegenüber? (ab 9:38) --- 18:39 Minuten; 6,2 MB

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Demo sorgt für viel Frust

Frust in Dorstfeld: SPD-Ratsherr Peter Borris ist mit der Streckenführung der Neonazi-Demo überhaupt nicht zufrieden: Er rechnet mit massiven Behinderungen für die Bevölkerung. Die Tour führe mitten durch Wohngebiete.

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Bündnis fordert gewaltfreien Protest

SPD, Grüne und CDU in der Bezirksvertretung Innenstadt-West haben in einer Resolution die Änderung der Streckenroute des Neonaziaufmarschs gefordert.

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Vielfältige Aktionen gegen Krieg und Neonazis

Mit Gedenkfeiern, Demonstrationen, Kranzniederlegungen und einem Spiel- und Familienfest will das demokratische Dortmund am 1. September ein Zeichen gegen Krieg und Rechtsextremismus setzen.

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OB greift durch: Demo doch vor der Oper

Die Friedensdemo am 1. September kann jetzt doch wie geplant auf dem Platz der Alten Synagoge stattfinden. Nachdem Theaterdirektion und Kulturdezernat am Dienstag mitgeteilt hatten, aus rein baulichen Gründen stehe der Opernvorplatz nicht zur Verfügung, zudem gebe es auch andere geeignete Orte, vollzog die Stadt gestern eine Kehrtwende.

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