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Europa-Memorandum der Arbeitsgruppe europäischer Wirtschaftswissenschaftler

Die soziale Ungleichheit in Europa nehme zu, bemängeln die (keynesianisch-) kritischen Wirtschaftsforscher: "Die Tatsache, dass die neoliberale Strategie bis heute nicht korrigiert worden ist, lässt sich nur dadurch erklären, dass transnationale Konzerne und Finanzinstitutionen mit großer Marktmacht von ihr profitieren". Im Entwurf zur EU-Verfassung bekommt der Neoliberalismus Verfassungsrang. Die Ökonomen fordern eine neue Entwicklungsstrategie und mehr öffentliche Investitionen. --- TAZ-Bericht vom 14.12.04 und Interview in "junge Welt" vom 18.12.04 (externe Links)



-->   Neoliberalismus bekommt in der EU Verfassungsrang   -   Eine abstruse Wirtschaftstheorie wird staatsrechtlich immunisiert. Wissenschaftler aus ganz Europa formulieren Alternativen.   -   Ein Gespräch mit dem Koordinator der EuroMemorandum-Gruppe Jörg Huffschmid, Uni Bremen, in "junge Welt" vom 18.12.04 (externer Link)

-->   Europa-Memorandum: Die Gemeinschaft der Nichthandelnden   -   Bericht von Beate Willms in TAZ vom 14.12.04

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