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Neue BeiträgeOh Wunder: Dortmunder Stadtwerke haben auf unsere Warnung reagiert!Wir hatten im Februar 2018 auf dieser Website vor einer Falle gewarnt, in die Sozialticket-Nutzer leicht unverschuldet hineingeraten (s.u.). Mittlerweile ist der monatlichen Wertmarke der Hinweis beigefügt, dass die Marke erst gültig wird, wenn darauf die Kunden-Nummer eingetragen ist. Danke, DSW21! 25.1.: Veranstaltung "Containern ist kein Verbrechen!"Fast die Hälfte aller Lebensmittel in Deutschland wird weggeworfen. Wer wirft sie weg? Und warum? - Vortrags- und Diskussionsveranstaltung Antwort auf den Offenen Brief des SozialforumsWie sehr man sich auf das Gesagte verlassen kann, bleibt jedoch unklar. Finissage: „Winterseele“ - Winterbilder von Ulla Hucklenbruch in Pastell, Aquarell und ÖlMit einer Lesung der Autorinnen und Autoren der Hörder Schreibwerkstatt. TASTE THE WASTE - Ein Film von Valentin Thurn50 Prozent aller Lebensmittel werden weggeworfen: Wer macht aus Essen Müll? Welche Folgen hat die globale Nahrungsmittel-Vernichtung für das Klima? Und für die Ernährung von sieben Milliarden Menschen? Angriff abgewehrt – Wir legen nach: 15 Euro sind genug!Am 9. Dezember in Wuppertal-Barmen: Demo und Kundgebung für ein bezahlbares Sozialticket Sozialtickets: Rückzieher der LandesregierungDie massiven Proteste gegen die drohende Abschaffung der Sozialtickets zeigen Wirkung. Die Tickets bleiben, jedenfalls vorerst. Aktuelle Meldung:Landesregierung will ab 2020 komplett aus der Förderung von Sozialtickets aussteigen (WDR-Meldung Mittwochabend). Online-Petition gegen den Förderstopp gestartet. Sozialticket: Offener Brief an Ministerpräsident LaschetMit einem Offenen Brief hat sich das Sozialforum am Montag an den Ministerpräsidenten von NRW gewandt, um gegen die drohende Abschaffung des Sozialtickets in NRW zu protestieren. Die Katze ist aus dem SackDas Land gefährdet mit Kürzungsplänen den weiteren Bestand von Ticketangeboten für einkommensschwache Haushalte in NRW Stellungnahmen zur Zukunft des Sozialtickets in NRWDerzeit ist unklar, ob es nach dem 31.12.2017 noch vergünstigte Tickets für Geringverdiener und Erwerbslose geben wird. Warum? Neue Obergrenzen für Kosten der UnterkunftNachdem der Sozialausschuss keine Einwände dagegen erhoben hat, wurden jetzt die Mietobergrenzen für Leistungsbezieher nach SGB II, SGB XII und AsylbLG in Dortmund angehoben. Tipp: Geld sparen mit dem Einfach-Weiter-Ticket der DBDas Fahren innerhalb des VRR-Raums wird Jahr für Jahr teurer, sowohl mit Einzeltickets als auch mit Monatskarten. Das ist weder ökologisch noch sozial. Eine Neuerung auf NRW-Ebene aber könnte auch für Geringverdienende interessant sein: das neue Einfach-Weiter-Ticket der DB. Preis des „VRR-Sozialtickets“ entfernt sich immer mehr von BedarfslageKnapp 38 € sollen die Betroffenen ab dem 1. Oktober 2017 für dieses Ticket hinblättern. Wir vom Sozialforum, und mit uns viele andere, hatten uns schon bei der Einführung des VRR-Sozialtickets im Jahr 2011 am Preis gestoßen – und damals redeten wir noch über 29,90 €. Der Preis war schon damals unangemessen hoch, und der neue ist es erst recht! Ausstellungseröffnung: Patchwork-AusstellungDie Patchwork-Gruppe stellt ihre neuesten Patchwork-Arbeiten und Socken aus. Wohnblog-Picknick - Gemeinschaftliche WohnprojekteVernetzungstreffen bei Kaffee und Kuchen für alle, die sich für gemeinschaftliche Wohnprojekte im Raum Dortmund und Umgebung interessieren, Jede_r ist willkommen. Jeden 4. Freitag im Monat Ausstellungseröffnung: Dolores Mori de Haufe - "Farbdimension"Dolores Mori de Haufe – eine Malerin in Dortmund schreibt zu ihrer Arbeit: „Mein Paradies ist die Welt der Farben. Die Quelle der Inspiration für meine Farbkompositionen bildeten nicht selten die grandiosen Bilder des Sonnenfeuers, das seinen Platz in fernen Regionen unseres Universums hat. Bilder – enormer farblicher Eindrücklichkeit und mit imposanter Strukturvariation, die uns heute erreichen und alle menschliche Imagination übersteigen.“ Veranstaltung der Geschichtswerkstatt - Die beiden Weltkriege und der Syrienkrieg heute.Früher Begeisterung und Pflichtbewusstsein für den „eigenen“ Krieg - Heute Gleichgültigkeit gegenüber dem Krieg, der uns „nichts angeht“? |
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