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..., fruchbarer Austausch: Gartentreffen im Café Aufbruch
Café Aufbruch, Hintere Schildstr. 18, Dortmund-Hörde,
11.11.2025 15:00 Uhr
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Gemeinsam genießen und Energie tanken – Frühstücksangebot für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen
Café Aufbruch, Hintere Schildstr. 18, Dortmund-Hörde,
13.11.2025 09:30 Uhr
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Lesung - "Träume aus Asche und Eisen"
Café Aufbruch, Hintere Schildstr. 18, Dortmund-Hörde,
15.11.2025 15:00 Uhr
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Finissage unserer Ausstellung "Landschaft-Die schweigende Freundin"
Ihre künstlerische Tätigkeit ist bestimmt vom Interesse an dem Verhältnis von Natur und Kultur. Sie malt Landschaften in vielfältigen Darstellungs- und Ausdrucksformen. Finissage: Sonntag, 16. 11. um 16 Uhr,
16.11.2025 16:00 Uhr
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Vernissage: *"Kunsterbunt": Bilder - Symbole - Ebenen *
Café Aufbruch, Hintere Schildstr. 18, Dortmund-Hörde,
22.11.2025 16:00 Uhr
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- Info
Willkommen auf der Seite des Sozialforums Dortmund
Hier gibt es Infos über und vom Dortmunder Sozialforum. Zentrales Thema unserer Aktivitäten sind die Auswirkungen des Sozialabbaus auf die Menschen in Dortmund. Wir finden uns nicht damit ab, dass im reichen Deutschland die Armut immer weiter wächst, damit die Reichen noch reicher werden. Es ist höchste Zeit, aus der Zuschauerdemokratie herauszutreten und sich selber einzumischen.
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Mitsingen erwünscht!
nächstes Protestliedersingen:
am Dienstag, 18.11.2025 15.00 - 17.00 Uhr im Café Aufbruch, Hintere Schildstr. 18, Dortmund-Hörde
Gitarrenbegleitung gesucht!!!
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Über etliche Jahre haben wir im Bürgerfunk (Radio 91,2) über unsere Aktivitäten berichtet. Leider mussten wir das einstellen. Die alten Sendungen gibt es hier auf der Webseite unter Radio-Sendungen.
lesenswerte Pressespiegel
www.nachdenkseiten.de https://www.labournet.de/ https://gewerkschaftsforum.de/
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Zum Start des Spiels 'Bürgergeld – Hindernislauf für EU-MigrantInnen'
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2023: Jubiläum: Das Sozialforum ist 20 geworden!
Wir hatten im September 2023 ein wunderbares Fest, lecker Essen und Trinken, lockere Reden und Grußworte, flotte Musik mit Akkordeon und Klavier
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Neue Beiträge
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Verspielt
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Ein Gedicht von Elisbeth Rosing
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Polizei will die Massenfestnahmen nun rechtfertigen
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Gut fünf Monate nach G-8-Protesten werden 1000 Verfahren eingestellt. Dafür werden 500 neue eröffnet. Ein Gespräch mit Dieter Rahmann. Außerdem ein indymedia-bericht über die Verurteilung eines weiteren G8-Demonstranten.
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Hartz IV im Schnellverfahren
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Klagewelle gegen Jobcenter. Regierung erschwert Zugang zu Sozialgerichten
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LobbyControl: Studie zu heutigen Lobby-Jobs des letzten rot-grünen Kabinetts
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Zwei Jahre nach dem Ende der Rot-Grünen-Koalition präsentiert LobbyControl heute eine Kurzstudie über den Verbleib der 63 damaligen Minister und Staatssekretäre. Wir haben untersucht, in welchem Umfang die ehemaligen Regierungsmitglieder in Lobbytätigkeiten gewechselt sind. Unsere Studie zeigt: Ex-Kanzler Schröder ist bei weitem nicht der einzige, der einen fliegenden Wechsel in einen Lobby-Job hingelegt hat. Die Drehtür zwischen Politik und Unternehmen bzw. Lobbyorganisationen kreist munter.
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Die Entwicklung beim Thema Privatisierung der Deutschen Bahn ist Besorgnis erregend.
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nachdenkseiten: Sachliche Gründe für eine Privatisierung gibt es nach wie vor nicht. Aber der Beschluss des SPD-Parteitages erweist sich keinesfalls als Hinderungsgrund. Im Gegenteil. In dem sich die SPD damit darauf eingelassen hat, das „Ob“ der Privatisierung nicht mehr auf die Tagesordnung setzen, rollt der Zug weiter, sogar in Richtung Aufspaltung des Unternehmens. Die Regierungsriege spielt m.E. sowieso falsch. - In der Behandlung des Streiks der Lokführer durch den Aufsichtsrat wird sichtbar, dass das Unternehmen schon lange nicht mehr zum Volksvermögen gehört, offensichtlich nicht einmal zum Bundesvermögen. Zu Ihrer Information dokumentieren wir (die nachdenkseiten) einige interessante Unterlagen:
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Eine Frage der Teilhabe: Sozialticket zum Nulltarif
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Informationsveranstaltung am Mittwoch den 21.11. um 19 Uhr im Dietrich-Keuning-Haus, Leopoldstrasse.
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Provokation für Arbeitslose
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Sozialforum: Minister Laumann will Mittel für Arbeitslosenzentrum an der Leopoldstraße streichen
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BA: Hartz IV-Empfängern Fahrtkosten in vermutlicher Millionenhöhe vorenthalten?
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- Oder den Petitionsausschuss mit Fehlinformationen versorgt!
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Gericht ordnet Ermittlungen wegen Volksverhetzung beim Erwerbslosen Forum Deutschland an
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Staatsanwaltschaft Aachen setzt absurde Forderungen nach Datenherausgabe gerichtlich durch – Bekannter Kölner Strafverteidiger mit der Wahrnehmung der Interessen und Durchsetzung des Datenschutzes beauftragt.
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Freispruch für Neonazi-Band
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Der Prozess gegen die Nazi-Band "Weiße Wölfe" vor dem Dortmunder
Schöffengericht endete am Mittwoch mit einem Freispruch für die drei
angeklagten Musiker.
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Mit der Scheidung naht die Armut
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14,39 Prozent aller volljährigen Dortmunder sind überschuldet. Der zweithäufigste Grund dafür ist eine Trennung oder Scheidung.
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Ein echtes Sozialticket gibt’s nur zum Nulltarif !
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Flugblatt zur Veranstaltung des Aktionsbündnisses für ein Nullticket am 21.11.07 im Keuning-Haus:
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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 06.11.2007
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Themen: Widerstand gegen Gaspreise (ab Minute 0:35) --- Bahnprivatisierung (ab 2:40) --- Nullticket für Bus und Bahn (ab 8:56) --- Armut - gibt es die hier überhaupt? (ab 12:23) --- 16:29 Minuten; 5,3 MB
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Situation ist katastrophal
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Die Grundlage einer Band und auch das heimliche Zuhause vieler Musiker ist der Proberaum. Was die Proberaumsituation in Dortmund angeht, ist die Situation katastrophal. Qualitativ wie quantitativ zeigen sich die Proberäume bzw. Proberaumzentren mit wenigen Ausnahmen in einem ganz schlechten Bild.
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Ein echtes Sozialticket gibt’s nur zum Nulltarif !
(Dietrich-Keuning-Haus, Leopoldstr. 50 - 58, von 21.11.2007 19:00 bis 21.11.2007 21:30)
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Nach jahrelangem Hin und Her hat der Rat der Stadt Dortmund im September beschlossen, für einkommensschwache Bevölkerungsgruppen ein Sozialticket zu schaffen, das zu vergünstigter Fahrt mit Bussen und Bahnen innerhalb der Stadt berechtigt. Derzeit diskutiert eine Arbeitsgruppe von Stadt und Stadtwerken, wie so ein Sozialticket ausgestaltet und finanziert werden könnte. Wir begrüßen diese Entwicklung, die ohne den ständigen öffentlichen Druck kaum zustande gekommen wäre. Auch wenn es sich nur um ein Pilotprojekt handelt. Endlich tut sich was! Doch mit einer halben Lösung sind wir nicht zufrieden.
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Edi Bese! - Es reicht!
Nein zum Krieg in Kurdistan!
(Dortmund Hauptbahnhof, von 03.11.2007 13:00 bis 03.11.2007 15:00)
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Êdî Bese! – Es reicht! - Aufgrund der Angriffe der türkischen Armee auf Südkurdistan, der nationalistischen Hetze in der Türkei, der einseitigen und falschen Berichterstattung in den deutschen Medien und der seit Wochen andauernden Totalisolation Abdullah Öcalans, dessen Gesundheitszustand Anlass zu größter Sorge bietet, demonstrieren wir:
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»Strike-Bike« Produktion beendet
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Seit Montag, dem 22. Oktober, lief die Produktion des knallroten »Strike-Bikes« mit der fauchenden Katze (dem Symbol des wilden Streiks) auf dem Lenkkopf in der Fahrradfabrik in Nordhausen. Vollkommen selbstverwaltet und ohne Chefs wurden bis Freitag, den 26. Oktober gegen 12 Uhr 1.837 »Strike-Bike« produziert.
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Sanktionsverhalten der ARGE
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Die Fraktion „Die Linken im Rat“ hat das Sanktionsverhalten der Dortmunder Arge auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung des Rates gebracht. Auf die Ergebnisse darf man gespannt sein. Im Folgenden Antrag und Fragen der Linksfraktion an den Rat.
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Ikea-Mitarbeiter im Ausstand
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Arbeitest Du noch oder streikst Du schon? lautete gestern die Frage am Ikea-Einrichtungshaus in Kley. Die Gewerkschaft verdi hatte die Mitarbeiter des schwedischen Möbelriesen ganztägig zum Streik aufgerufen. Offenbar mit Erfolg: Von rund 80 Beteiligten sprach am Nachmittag verdi-Sekretär Norbert Hüwel auf RN-Anfrage.
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Nullticket: Es tut sich was in Dortmund
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Im September 2007 beschloss der Dortmunder Stadtrat, die Verkehrsbetriebe der Dortmunder Stadtwerke zu einem ermäßigten Sozialticket für Einkommensschwache in städtischen Bussen und Bahnen zum 01.01.08 zu drängen. Der Aufsichtsrat der Dortmunder Stadtwerke AG hat dem Unternehmensvorstand empfohlen, den Ratsbeschluss umzusetzen. Gegenwärtig wird bei den Stadtwerken-Verkehrsbetrieben gerechnet, wie so ein Sozialticket ausgestaltet und finanziert werden könnte.
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