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Willkommen auf der Seite des Sozialforums Dortmund
Hier gibt es Infos über und vom Dortmunder Sozialforum. Zentrales Thema unserer Aktivitäten sind die Auswirkungen des Sozialabbaus auf die Menschen in Dortmund. Wir finden uns nicht damit ab, dass im reichen Deutschland die Armut immer weiter wächst, damit die Reichen noch reicher werden. Es ist höchste Zeit, aus der Zuschauerdemokratie herauszutreten und sich selber einzumischen.
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Protestlieder singen:
Mitsingen erwünscht!
Auftritte: Vernissage der Studierenden der angewandten Sozialwissenschaften zum Thema "Arbeit, Arbeitspflicht und Bürgergeld". Protestlieder, Kurzvorträge, Mitmachspiele, Kurzfilme und vieles mehr!
Samstag, 24.05.2025; 14.00 Uhr Nordstadtgalerie Bornstr. 142 (Ecke Schüchtermannstr.)
und Freitag 13.06.2025, 11.00 und 14.00 Uhr; Fachhochschule Dortmund, Emil-Figge-Str. 44 Raum 335
nächste Probe:
am Dienstag, 20.05.2024 15.00 - 17.00 Uhr im Café Aufbruch, Hintere Schildstr. 18, Dortmund-Hörde
Gitarrenbegleitung gesucht!!!
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Über etliche Jahre haben wir im Bürgerfunk (Radio 91,2) über unsere Aktivitäten berichtet. Leider mussten wir das einstellen. Die alten Sendungen gibt es hier auf der Webseite unter Radio-Sendungen.
lesenswerte Pressespiegel
www.nachdenkseiten.de https://www.labournet.de/ https://gewerkschaftsforum.de/
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Zum Start des Spiels 'Bürgergeld – Hindernislauf für EU-MigrantInnen'
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2023: Jubiläum: Das Sozialforum ist 20 geworden!
Wir hatten im September 2023 ein wunderbares Fest, lecker Essen und Trinken, lockere Reden und Grußworte, flotte Musik mit Akkordeon und Klavier
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Neue Beiträge
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Vortrag von Peter Strube in der Veranstaltung „Hände weg vom Sozialticket“
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Wesentliche Fakten genannt worden: Notwendigkeit, Vergleichsberechnung z.B. Dortmund – Köln, Ängste vor Verlust. Letztlich läuft es meist darauf hinaus: wichtig wäre es schon, aber wer soll es bezahlen. Und da machen wir ja eine vielleicht manchen gar nicht mehr so überraschende Entdeckung: sowohl Kommune wie Bund haben ungeheure große Sozialhaushalte und sind, je nach Zustand stolz darauf, so viel für die Armen zu tun oder unglücklich, daß sie nicht mehr tun können.
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Vortrag von Marianne Schobert in der Veranstaltung „Hände weg vom Sozialticket“
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Um das Ergebnis vor weg zu nehmen: Aktuell muss das Sozialticket erhalten bleiben, möglichst auch wenigstens zum derzeitigen Preis. Und dennoch – eigentlich wollte ich zunächst einmal nicht bei dieser Veranstaltung als Referentin auftreten. Warum: mir sind Ihre Forderungen zu wenig.
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Vortrag von Daniel Kreutz in der Veranstaltung „Hände weg vom Sozialticket“
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Wenngleich ich heute nicht in dienstlichem Auftrag, sondern in privater Mission hier bin, können Sie davon ausgehen, dass das, was ich Ihnen vortrage, im Wesentlichen den Auffassungen des Sozialverband Deutschland (SoVD) in NRW entspricht. Nach Auffassung des SoVD ist Mobilität eine Grundvoraussetzung für soziale Teilhabe. Und es ist Aufgabe des ÖPNV als Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge, diese Grundvoraussetzung auch und gerade für die ärmeren Bevölkerungsschichten zu gewährleisten.
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Neonazi wegen Körperverletzung verurteilt
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2800 Euro Geldstrafe (80 Tagessätze à 35 Euro) und Zahlung von 800 Euro Schmerzensgeld an das Opfer: So lautete am Dienstag im Amtsgericht das Urteil gegen einen Neonazi (31), der einem Studenten aus der Antifa-Szene am 4. Dezember 2008 die Nase gebrochen hatte.
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Gewerkschaftsverbot gegen die FAU Berlin!
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Dringender Aufruf zur internationalen Solidarität!
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Berlin: ver.di, Linkspartei und Kinochefs gemeinsam gegen die Kinobelegschaft
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ver.di Berlin schließt für das Kino 'Babylon Mitte' einen Haustarifvertrag ab, der weit unter dem eigenen Flächentarifvertrag liegt. Die Beschäftigten hat ver.di erst gar nicht gefragt, was sie davon halten. 'Nebenbei' wurde noch dafür gesorgt dass sich die FAU Berlin nicht mehr Gewerkschaft nennen darf.
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Sozialticket: Neue Entwicklungen
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Kaum sind die Neuwahlen beschlossen rudert die SPD zurück.
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Düsseldorf: Wenn kinderreiche Familien nur schwarzfahren können...
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Wenn das der Onkel aus Berlin wüsste: Das siebte Kinder der Familie F. hat zwar Bundespräsident Köhler als Paten. Die Familie weiß trotzdem nicht, wie die Kinder zur Schule kommen. Sozialtickets gibt's in Düsseldorf nicht. Acht Familienmitglieder wurden beim Schwarzfahren erwischt.
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Über 3000 Kinder vernachlässigt
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Immer mehr Eltern sind mit der Erziehung ihrer Kinder überfordert. Das berichtet das Jugendamt Dortmund. Wie Jugendhilfe-Leiter Bodo Weirauch mitteilt, sind in diesem Jahr schon über 650 Kinder und Jugendliche neu in Obhut genommen worden, die in ihren Familien vernachlässigt wurden.
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Mieterklagen in Scharnhorst: 1 000 Nadelstiche sollen weh tun
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Nasse Keller, Schimmel in Wohnräumen, brökelnde Fassaden, defekte Badewannen - die Liste der Mängel ist noch länger, die rund 100 Mieter der Bouchner-Wohnungen am Dienstag Abend (15. Dezember) in Scharnhorst aufmachten.
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Reinoldus- und Schiller-Gymnasium: Menschenkette gegen Rechts
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Schüler und Lehrer Hand in Hand: Das Reinoldus- und Schiller-Gymnasium setzt Mittwoch ein Zeichen gegen Rechtsradikalismus, mit einer Menschenkette rund um das Gebäude an der Hallerey. Eine symbolische Aktion mit einer glasklaren Botschaft: „Wir schützen unsere Schule. Hände weg vom RSG!"
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SPD, CDU und DSW räumen das Sozialticket ab
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Pressemitteilung der Ratsfraktion B 90/Die Grünen zum Sozialticket
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Sozialticket Dortmund - 28 Euro, 30 Euro – darf es noch ein wenig mehr sein !
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Pressemitteilung von 'Die Linke.Dortmund' zum Sozialticket
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Inkassobüro als Hausverwalter
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Die Abwärtsspirale, die Mieter in Ruhrgebietssiedlungen erleben, erreicht eine neue Dimension. Nach Angaben des Mietervereins Dortmund hat ein Inkassobüro die Wohnungsverwaltung für das Immobilienunternehmen Speymill übernommen.
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Kreative tun sich erstmals für Appell zusammen: Kampf für Dortmunds Kultur
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Kämpft für Eure Kultur - und spart sie nicht kaputt: Erstmals in ihrer Geschichte haben Dortmunds Kreative für einen „Dortmunder Appell für den Erhalt der kulturellen Vielfalt in unserer Stadt” zusammengetan.
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Sozialticket sorgt für Zündstoff
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Der Sozialdezernent gibt sich (selbst)kritisch. „Das ist nicht das Optimale“, stellt Siegfried Pogadl mit Blick auf die Neuregelungen für das Sozialticket für Bus und Bahn fest.
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Kana Suppenküche mahnt bessere Sozialarbeit an
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Die Diskussion über Sucht, Prostitution und Armut in der Nordstadt wird nach Meinung der Kana-Suppenküche, die seit langem an der Mallinckrodtstraße Bedürftige mit einer warmen Mahlzeit versorgt, auf dem Rücken der Ärmsten ausgetragen.
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Beschäftigte der Stadt demonstrierten
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"Weiter so war gestern - umdenken und handeln jetzt" lautete das Motto, unter dem sich rund 500 Beschäftigte der Stadt nach einer Personalversammlung am Mittwoch vor den Westfalenhallen versammelten.
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Zu den künftigen Konditionen für das sog. Sozialticket
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Eine erste Stellungnahme des Sozialforums
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GEW ruft Donnerstag zum Streik am Friedensplatz auf
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Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft ruft Donnerstag alle tarifbeschäftigten Mitglieder der Dortmunder GEW zur Protestaktion auf. Hintergrund ist die Tarifauseinandersetzung um die richtige Eingruppierung der Angestellten, sprich der Lehrkräfte und der Sozialpädagogen an Schulen.
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