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in chronologischer Reihenfolge
Genug ist Genug! Preise runter - Löhne und Sozialleistungen rauf!
Kundgebung jeden letzten Dienstag im Monat wieder auf die Straße! 25.04.; 30.05.; 27.06. um 18:00 Uhr, zwischen Petrikirche und Katharinentreppe, Katharinenstr./Kampstr.. Kommt zahlreich und bringt eure Freunde und Freundinnen, Kollegen und Kolleginnen mit. Gemeinsam sagen wir lautstark: Genug ist Genug! Preise runter, Löhne und Sozialleistungen rauf!
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Politischer Künstler klagt gegen Staat
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"Urheber ist der Schöpfer des Werkes", so lautet der § 7 des
Urheberrechtsgesetzes. "Die Erde, die Menschen, die Tiere und die
Pflanzen sind Schöpfungen Gottes und daher müssten sie unter das
Urheberrechtsgesetz fallen", meint der Politische Künstler Werner May
aus Fahrenwalde, der sich weigert die Grundsteuer und die Hundesteuer zu
bezahlen und vor dem Verwaltungsgericht in Greifswald Klage eingereicht
hat.
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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 05.11.2009
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Themen: 25 Jahre Arbeitslosenzentrum (ab 0:35) --- ALG 2: Anrechnung von Einkommen (ab 4:04) --- Sozialticket (ab 6:06) --- Europäisches Jahr gegen Armut und Ausgrenzung (ab 9:07) --- Nazis in Dortmund (ab 10:50) --- Insgesamt 17 Minuten; 5,4 MB
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20 000 Karten fürs Sozialticket
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Düsseldorf: Aktionskreis sozialer Einrichtungen fordert billiges Monatsticket für Arme. Seit Ende April wurden in Düsseldorf rund 20 000 Postkarten verteilt, mit denen - ausgefüllt und ans Rathaus geschickt - die Bürger die Einführung eines Sozialtickets fordern konnten.
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Protest gegen Streichliste formiert sich
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Gegen die Sparpläne der Stadt formiert sich weiterer Protest. Ob es um den Erhalt des Freibads Stockheide geht oder um die Streichung des Musik- und Kulturzentrums - der Widerstand wächst.
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Kita-Streik: Dortmund zahlt Erzieherinnen gekürztes Gehalt nach
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Seit Sommer hatten 40 Kita-Mitarbeiterinnen auf einen Teil ihres Gehalts gewartet - jetzt zahlt die Stadt endlich. Hintergrund: Beim Kita-Streik hatte die Stadt nicht nur streikenden Mitarbeitern ein gekürztes Gehalt überwiesen, sondern auch denen, die krankgeschrieben waren.
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Hände weg vom Sozialticket!
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Pressemitteilung zur Veranstaltung am 05.11.09
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Heiße Phase im Streit um den Gaspreis
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Nächste Woche fällt die Vorentscheidung darüber, ob ein Geldregen rund 100 000 Dortmunder Haushalte erwärmt. Dann sprechen Spitzen von DEW21 und Mieterverein über die strittige Preisgleitklausel in Verträgen des Energieversorgers.
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Krisengipfel im Stadthaus: Sozialer Entscheid vertagt
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Dienstag, 14 Uhr, Krisengespräch im Stadthaus: Hier Sozialdezernent Siegfried Pogadl, dort die Vertreter der Wohlfahrtsverbände. Es ging um die Abwendung der sozialen Katastrophe.
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Agenda-Verein glaubt: Zukunftsbarometer zeigt nach unten
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Wie nachhaltig und zukunftsfähig ist Dortmund? Diese Frage haben sich zehn Vereine gestellt, die sich im Agenda-Verein zusammengetroffen haben.
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Aus für Jobcenter
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Die noch gar nicht so alte Zusammenarbeit der Stadt und der Argentur für Arbeit in der JobCenterARGE droht das Aus.
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Gebäudereiniger demonstrieren für mehr Lohn
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Mit einer „Putz-Olympiade“ haben am Dienstag in der Innenstadt streikende Gebäudereiniger für mehr Lohn und bessere Arbeitsbedingungen demonstriert.
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Düsseldorf: Sozialticket - Protest vor dem Rathaus
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Bei der heutigen Kundgebung anläßlich der konstituierenden Sitzung des Stadtrats forderten hundert Menschen trotz kurzfristiger Mobilisierung und schlechtem Wetter die Einführung eines Sozialtickets.
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FDP/Bürgerliste: Vom Sozialticket zur Stadtpolizei
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Drei Dinge stehen für die neu konstituierte Fraktion aus FDP und Bürgerliste schon fest: Das Sozialticket müsse mindestens 30 Euro kosten. Das Einführen einer Drittelparität beim Aufsichtsrat des Flughafens müsse vermieden werden. Die „Stadtpolizei” muss her.
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Kürzungen bei sozialen Diensten
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„Die Schwächsten sollen die Suppe auslöffeln”, klagt Georg Rupa vom Caritasverband. Die in der Arbeitsgemeinschaft der Verbände der Freien Wohlfahrtspflege zusammengeschlossenen sozialen Dienste schlagen Alarm. Es drohen drastische Kürzungen.
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1.-Mai-Krawalle: Prozess gegen Neonazi endet mit Freispruch
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Mit einem Freispruch endete am Montag der Prozess gegen einen Neonazi, der bei den Krawallen in Dortmund am 1. Mai einen Polizisten verletzt haben sollte. Damals hatten 300 Neonazis die City gestürmt - ein Teil griff später sogar die friedliche DGB-Kundgebung an.
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Banner gegen Rechts gestohlen
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Pfarrer Niels Back von der evangelischen Gemeinde Wellinghofen ist entsetzt: In der Nacht vom 22. auf den 23. Oktober wurde am Gemeindehaus in Wellinghofen ein Banner gegen Rechtsextremismus gestohlen.
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Große Nachfrage nach Kleinkrediten
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Schuldenfalle Weihnachten
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Früchte der Diskriminierung
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Vor dem Landgericht in Dresden beginnt heute die Hauptverhandlung um die Tötung der Ägypterin Marwa El-Sherbini. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten Alex W. Mord aus Ausländerfeindlichkeit vor.
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Schwarz-Gelb verwässert Programme gegen Rechts
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Rechtsextremismus wird in Koalitionspapier verharmlost: Laut Koalitionsvertrag sollen sich die Bundesprogramme gegen Rechtsextremismus künftig auch gegen Linke und Islamisten wenden. Die Zukunft der Programme ist ungewiss.
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Babylon: Mit und für die Belegschaft
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Update zum Arbeitskampf im Berliner Kino Babylon: Die Belegschaft des Babylon Mitte hat diese Woche einen Forderungskatalog für Tarifverhandlungen aufgestellt, der von drei Viertel der Belegschaft getragen wird. Die FAU Berlin unterstützt diese Forderungen voll und ganz und kündigt an, weiterhin die Belegschaft zu unterstützen, damit die Forderungen nicht unter den Tisch fallen.
Unterkollektionen
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Politischer Künstler klagt gegen Staat
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"Urheber ist der Schöpfer des Werkes", so lautet der § 7 des
Urheberrechtsgesetzes. "Die Erde, die Menschen, die Tiere und die
Pflanzen sind Schöpfungen Gottes und daher müssten sie unter das
Urheberrechtsgesetz fallen", meint der Politische Künstler Werner May
aus Fahrenwalde, der sich weigert die Grundsteuer und die Hundesteuer zu
bezahlen und vor dem Verwaltungsgericht in Greifswald Klage eingereicht
hat.
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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 05.11.2009
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Themen: 25 Jahre Arbeitslosenzentrum (ab 0:35) --- ALG 2: Anrechnung von Einkommen (ab 4:04) --- Sozialticket (ab 6:06) --- Europäisches Jahr gegen Armut und Ausgrenzung (ab 9:07) --- Nazis in Dortmund (ab 10:50) --- Insgesamt 17 Minuten; 5,4 MB
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20 000 Karten fürs Sozialticket
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Düsseldorf: Aktionskreis sozialer Einrichtungen fordert billiges Monatsticket für Arme. Seit Ende April wurden in Düsseldorf rund 20 000 Postkarten verteilt, mit denen - ausgefüllt und ans Rathaus geschickt - die Bürger die Einführung eines Sozialtickets fordern konnten.
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Protest gegen Streichliste formiert sich
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Gegen die Sparpläne der Stadt formiert sich weiterer Protest. Ob es um den Erhalt des Freibads Stockheide geht oder um die Streichung des Musik- und Kulturzentrums - der Widerstand wächst.
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Kita-Streik: Dortmund zahlt Erzieherinnen gekürztes Gehalt nach
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Seit Sommer hatten 40 Kita-Mitarbeiterinnen auf einen Teil ihres Gehalts gewartet - jetzt zahlt die Stadt endlich. Hintergrund: Beim Kita-Streik hatte die Stadt nicht nur streikenden Mitarbeitern ein gekürztes Gehalt überwiesen, sondern auch denen, die krankgeschrieben waren.
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Hände weg vom Sozialticket!
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Pressemitteilung zur Veranstaltung am 05.11.09
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Heiße Phase im Streit um den Gaspreis
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Nächste Woche fällt die Vorentscheidung darüber, ob ein Geldregen rund 100 000 Dortmunder Haushalte erwärmt. Dann sprechen Spitzen von DEW21 und Mieterverein über die strittige Preisgleitklausel in Verträgen des Energieversorgers.
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Krisengipfel im Stadthaus: Sozialer Entscheid vertagt
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Dienstag, 14 Uhr, Krisengespräch im Stadthaus: Hier Sozialdezernent Siegfried Pogadl, dort die Vertreter der Wohlfahrtsverbände. Es ging um die Abwendung der sozialen Katastrophe.
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Agenda-Verein glaubt: Zukunftsbarometer zeigt nach unten
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Wie nachhaltig und zukunftsfähig ist Dortmund? Diese Frage haben sich zehn Vereine gestellt, die sich im Agenda-Verein zusammengetroffen haben.
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Aus für Jobcenter
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Die noch gar nicht so alte Zusammenarbeit der Stadt und der Argentur für Arbeit in der JobCenterARGE droht das Aus.
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Gebäudereiniger demonstrieren für mehr Lohn
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Mit einer „Putz-Olympiade“ haben am Dienstag in der Innenstadt streikende Gebäudereiniger für mehr Lohn und bessere Arbeitsbedingungen demonstriert.
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Düsseldorf: Sozialticket - Protest vor dem Rathaus
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Bei der heutigen Kundgebung anläßlich der konstituierenden Sitzung des Stadtrats forderten hundert Menschen trotz kurzfristiger Mobilisierung und schlechtem Wetter die Einführung eines Sozialtickets.
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FDP/Bürgerliste: Vom Sozialticket zur Stadtpolizei
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Drei Dinge stehen für die neu konstituierte Fraktion aus FDP und Bürgerliste schon fest: Das Sozialticket müsse mindestens 30 Euro kosten. Das Einführen einer Drittelparität beim Aufsichtsrat des Flughafens müsse vermieden werden. Die „Stadtpolizei” muss her.
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Kürzungen bei sozialen Diensten
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„Die Schwächsten sollen die Suppe auslöffeln”, klagt Georg Rupa vom Caritasverband. Die in der Arbeitsgemeinschaft der Verbände der Freien Wohlfahrtspflege zusammengeschlossenen sozialen Dienste schlagen Alarm. Es drohen drastische Kürzungen.
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1.-Mai-Krawalle: Prozess gegen Neonazi endet mit Freispruch
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Mit einem Freispruch endete am Montag der Prozess gegen einen Neonazi, der bei den Krawallen in Dortmund am 1. Mai einen Polizisten verletzt haben sollte. Damals hatten 300 Neonazis die City gestürmt - ein Teil griff später sogar die friedliche DGB-Kundgebung an.
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Banner gegen Rechts gestohlen
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Pfarrer Niels Back von der evangelischen Gemeinde Wellinghofen ist entsetzt: In der Nacht vom 22. auf den 23. Oktober wurde am Gemeindehaus in Wellinghofen ein Banner gegen Rechtsextremismus gestohlen.
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Große Nachfrage nach Kleinkrediten
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Schuldenfalle Weihnachten
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Früchte der Diskriminierung
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Schwarz-Gelb verwässert Programme gegen Rechts
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Rechtsextremismus wird in Koalitionspapier verharmlost: Laut Koalitionsvertrag sollen sich die Bundesprogramme gegen Rechtsextremismus künftig auch gegen Linke und Islamisten wenden. Die Zukunft der Programme ist ungewiss.
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Babylon: Mit und für die Belegschaft
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Update zum Arbeitskampf im Berliner Kino Babylon: Die Belegschaft des Babylon Mitte hat diese Woche einen Forderungskatalog für Tarifverhandlungen aufgestellt, der von drei Viertel der Belegschaft getragen wird. Die FAU Berlin unterstützt diese Forderungen voll und ganz und kündigt an, weiterhin die Belegschaft zu unterstützen, damit die Forderungen nicht unter den Tisch fallen.