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Alle Beiträge
in chronologischer Reihenfolge
Genug ist Genug! Preise runter - Löhne und Sozialleistungen rauf!
Kundgebung jeden letzten Dienstag im Monat wieder auf die Straße! 25.04.; 30.05.; 27.06. um 18:00 Uhr, zwischen Petrikirche und Katharinentreppe, Katharinenstr./Kampstr.. Kommt zahlreich und bringt eure Freunde und Freundinnen, Kollegen und Kolleginnen mit. Gemeinsam sagen wir lautstark: Genug ist Genug! Preise runter, Löhne und Sozialleistungen rauf!
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Rentner soll erst mal Wohngeld beantragen
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Das Sozialgericht Dortmund hatte im Juli in einem Urteil bemängelt, dass die Regeln für das Sozialticket-Angebot des VRR bestimmte bedürftige Kreise ausschliessen. Geklagt hatte ein verheirateter Rentner, dem ein Weiterbezug der rabattierten Monatskarte versagt wurde, seitdem er reguläre Altersrente bezieht - obwohl sich an den prekären finanziellen Verhältnissen des Paars dadurch nichts geändert hatte. Wie wir jetzt erfuhren, hat der VRR daraufhin dem betreffenden Renter "als Lösung" geraten, zunächst einen Wohngeldantrag zu stellen. (hh)
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Fördermittel für Sozialtickets ungenutzt
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Akoplan hat sich kürzlich mal etwas genauer mit dem Verbrauch an Fördermitteln befasst, die der Verkehrsverbund VRR bislang aus dem Förderprogramm des Landes „Sozialtickets im Öffentlichen Personennahverkehr“ erhalten hat, und ist dabei auf einige ernüchternde Befunde gestoßen. Im VRR-Raum leben nach offiziellen Angaben über 1,2 Millionen Menschen in oder am Rande von Armut. Vor diesem Hintergrund sei es, erklärt Akoplan, schlicht "unverständlich, wieso der VRR ein Drittel der ihm grundsätzlich zur Verfügung stehenden Fördermittel bereits hat verfallen lassen und weitere unverbrauchte Mittel wie eine Bugwelle von Jahr zu Jahr vor sich herschiebt." (hh)
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Öffentliche Hausarbeit - der Dritte Arbeitsmarkt in Dortmund
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3 Jahre Hartz IV und Ein-Euro-Jobs: Haben diese "Instrumente", wie seinerzeit von Rot-Grün versprochen, arbeitslosen Menschen zu regulären Arbeitsplätzen im 1. Arbeitsmarkt verholfen? Nein.
Eine Vorstudie von Irina Vellay, erschienen 2007 als Heft Nr. 1 in der Reihe "Workfare-Dienstpflicht-Hausarbeit".
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Die Parallelgesellschaft der Armut
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Niedrigschwellige existenzunterstützende Angebote in Dortmund.
Ergebnisse einer Studie von Irina Vellay, erschienen als Heft Nr. 4 der Studienreihe (2010)
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Studie "Bürgerarbeit - Teil der großen Umverteilung?"
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eine aktuelle Studie von Wolfgang Richter und Irina Vellay zum Programm "Bürgerarbeit" ,
erschienen als Heft 5 (2013) der Veröffentlichungsreihe
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Von den Ein-Euro-Jobs zum 'Dritten Arbeitsmarkt'
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Die Dienstpflicht zu gemeinnütziger Arbeit als Allheilmittel für den Arbeitsmarkt und für die fiskalische Krise der Kommune?
- Bericht über einen Kongress am 8. September 2007 in Dortmund,
erschienen als Heft Nr. 2 (2008)
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Dokumentation "Workfare - ein Standortfaktor für Europa"
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Nationale Umsetzungen der Lissabon-Strategie.
Dokumentation der Tagung am 19. September 2008 in Dortmund,
erschienen als Heft Nr. 3 (2009)
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Studie "Bürgerarbeit - Teil der großen Umverteilung?"
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eine aktuelle Studie von Wolfgang Richter und Irina Vellay zum Programm "Bürgerarbeit"
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Dortmunder workfare-Studien
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"Workfare - Dienstpflicht - Hausarbeit",
eine Veröffentlichungsreihe der Dortmunder Forschungsgruppe „Der ‚workfare state‘ – Hausarbeit im öffentlichen Raum?“
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Bezahlbare Tarife! Dortmunder Stromversorgung muss wieder in kommunale Hand!
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Pressemitteilung des Sozialforums Dortmund zur Stromversorgung in Dortmund
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Aktenstau am Sozialgericht wegen der Vielzahl an Hartz-IV-Klagen
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Viele Leistungsbescheide sind fehlerhaft. Weil es keinen persönlichen Sachbearbeiter im Jobcenter mehr gibt und Widersprüche i.a.R. abgewiesen werden, greifen immer mehr Menschen zum Mittel der Klage. Die Richter am Sozialgericht sind hoffnungslos überfordert. Durchschnittlich 446 Fälle im Jahr hat jeder Richter zur Entscheidung vorliegen. (hs)
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Europa leidet - Deutschland gewinnt
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Nur eine kurze Notiz war den Ruhr-Nachrichten die Nachricht wert, dass Deutschland von der Krise anderswo ganz offenkundig profitiert. Hier der Wortlaut der Notiz (Ausgabe v. 19.8.2013):
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14.9. umFAIRteilen-Großdemo in Bochum
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Kurz vor der Bundestagswahl soll den Parteien und Regierungen noch mal deutlich gemacht werden, dass eine stärkere Belastung von größeren Einkommen und Vermögen aus unserer Sicht unverzichtbar ist, um der Verarmung immer größerer Teile der Bevölkerung sowie ganzer Regionen etwas entgegenzusetzen.
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"Gerechtigkeitslücke bei VRR-SozialTicket"
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Das Sozialgericht Dortmund bemängelt in einem aktuellen Urteil, dass die Regeln für das Sozialticket-Angebot des VRR bestimmte bedürftige Kreise ausschliessen. Geklagt hatte ein verheirateter Rentner, dem ein Weiterbezug der rabattierten Monatskarte versagt wurde, seitdem er reguläre Altersrente bezieht - obwohl sich an den prekären finanziellen Verhältnissen des Paars dadurch nichts geändert hatte. Die beantragte einstweilige Verfügung wurde zwar abgelehnt, doch dem VRR wurde auf dem Weg gegeben, die Ungleichbehandlung durch die Beförderungsbedingungen aus der Welt zu schaffen. (hh)
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Unser Vorschlag für den RVR-Wettbewerb '1.000 ruhrideen für die Zukunft'
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Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat die Bürgerinnen und Bürger der Region aufgefordert, sich mit eigenen Vorschlägen und Ideen an der Debatte über den künftigen Entwicklungsweg des Reviers zu beteiligen.
Wir haben gestern unseren Vorschlag zum Thema Mobilität eingereicht: Wir wollen ein Sozialticket, das seinen Namen auch verdient!
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Voll Wut, voll Trauer, voll Freude …
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Erklärung einiger Teilnehmer aus dem kirchlichen Raum zur Blockupy-Demonstration am 01.06.2013 in Frankfurt
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Mehr als jeder dritte Berechtigte verzichtet freiwillig-unfreiwillig auf Hartz IV
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Das ist das Ergebnis einer Studie, die das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) kürzlich für das Bundesarbeitsministerium erstellt hat. Wer die Praktiken der Jobcenter (ehemals ARGEn) kennt, den wundert es kaum. Viele Berechtigte dürften durch deren Gängelei und Schikanen schlicht vergraut, vergrätzt und/oder beschämt worden sein. Andere kennen ihre Ansprüche vielleicht nicht einmal. Als würde das nicht schon reichen, legt das Ministerium noch einen drauf: Nein, eine Neukalkulation der Bedarfssätze wg. der nun eigentlich erforderlichen Herausnahme dieser großen Gruppe an in verdeckter Armut Lebenden aus der sog. Referenzgruppe (für die Berechnung) wird es nicht geben, weil - das würde ja die Preise treiben!
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Das Sozialforum wird mit einem Stand am Münsterstrassenfest beteiligt sein
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Wenn Sie Fragen an uns haben oder uns schon immer etwas Wichtiges mitteilen wollten:
Wir sind bei dem Fest am 15. Juni mit einem Infostand vertreten, und zwar etwa auf Höhe des dm-Marktes, Münsterstr. 41.
Zeit: 11 Uhr bis etwa 16 Uhr
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Initiative gegen die sozialrechtliche Benachteiligung Schwerstbehinderter
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Schwerstbehinderte Menschen dürfen max. 2.600 Euro auf dem Konto haben, wenn sie wegen ihrer Behinderung auf intensive Unterstützung durch persönliche Assistenz angewiesen sind. Denn sie werden als Sozialhilfeempfänger eingestuft und dadurch arm gehalten. Ein weitestgehend “normales” Leben und gesellschaftliche Teilhabe wird auf diese Weise unterbunden.
Ein Student aus Hameln möchte das ändern!
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Das VRR-“Sozialticket“ bleibt ein Ladenhüter!
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Das VRR-“Sozialticket“ bleibt auch 1 Jahr nach Einführung ein Ladenhüter. Wir haben die Zahlen zusammen-getragen. Bis zum Jahresende 2012 (Ende der Pilotphase) stieg die Nutzerquote auf gerade mal 6 Prozent.
Unterkollektionen
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Rentner soll erst mal Wohngeld beantragen
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Das Sozialgericht Dortmund hatte im Juli in einem Urteil bemängelt, dass die Regeln für das Sozialticket-Angebot des VRR bestimmte bedürftige Kreise ausschliessen. Geklagt hatte ein verheirateter Rentner, dem ein Weiterbezug der rabattierten Monatskarte versagt wurde, seitdem er reguläre Altersrente bezieht - obwohl sich an den prekären finanziellen Verhältnissen des Paars dadurch nichts geändert hatte. Wie wir jetzt erfuhren, hat der VRR daraufhin dem betreffenden Renter "als Lösung" geraten, zunächst einen Wohngeldantrag zu stellen. (hh)
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Fördermittel für Sozialtickets ungenutzt
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Akoplan hat sich kürzlich mal etwas genauer mit dem Verbrauch an Fördermitteln befasst, die der Verkehrsverbund VRR bislang aus dem Förderprogramm des Landes „Sozialtickets im Öffentlichen Personennahverkehr“ erhalten hat, und ist dabei auf einige ernüchternde Befunde gestoßen. Im VRR-Raum leben nach offiziellen Angaben über 1,2 Millionen Menschen in oder am Rande von Armut. Vor diesem Hintergrund sei es, erklärt Akoplan, schlicht "unverständlich, wieso der VRR ein Drittel der ihm grundsätzlich zur Verfügung stehenden Fördermittel bereits hat verfallen lassen und weitere unverbrauchte Mittel wie eine Bugwelle von Jahr zu Jahr vor sich herschiebt." (hh)
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Öffentliche Hausarbeit - der Dritte Arbeitsmarkt in Dortmund
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3 Jahre Hartz IV und Ein-Euro-Jobs: Haben diese "Instrumente", wie seinerzeit von Rot-Grün versprochen, arbeitslosen Menschen zu regulären Arbeitsplätzen im 1. Arbeitsmarkt verholfen? Nein.
Eine Vorstudie von Irina Vellay, erschienen 2007 als Heft Nr. 1 in der Reihe "Workfare-Dienstpflicht-Hausarbeit".
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Die Parallelgesellschaft der Armut
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Niedrigschwellige existenzunterstützende Angebote in Dortmund.
Ergebnisse einer Studie von Irina Vellay, erschienen als Heft Nr. 4 der Studienreihe (2010)
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Studie "Bürgerarbeit - Teil der großen Umverteilung?"
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eine aktuelle Studie von Wolfgang Richter und Irina Vellay zum Programm "Bürgerarbeit" ,
erschienen als Heft 5 (2013) der Veröffentlichungsreihe
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Von den Ein-Euro-Jobs zum 'Dritten Arbeitsmarkt'
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Die Dienstpflicht zu gemeinnütziger Arbeit als Allheilmittel für den Arbeitsmarkt und für die fiskalische Krise der Kommune?
- Bericht über einen Kongress am 8. September 2007 in Dortmund,
erschienen als Heft Nr. 2 (2008)
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Dokumentation "Workfare - ein Standortfaktor für Europa"
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Nationale Umsetzungen der Lissabon-Strategie.
Dokumentation der Tagung am 19. September 2008 in Dortmund,
erschienen als Heft Nr. 3 (2009)
-
Studie "Bürgerarbeit - Teil der großen Umverteilung?"
-
eine aktuelle Studie von Wolfgang Richter und Irina Vellay zum Programm "Bürgerarbeit"
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Dortmunder workfare-Studien
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"Workfare - Dienstpflicht - Hausarbeit",
eine Veröffentlichungsreihe der Dortmunder Forschungsgruppe „Der ‚workfare state‘ – Hausarbeit im öffentlichen Raum?“
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Bezahlbare Tarife! Dortmunder Stromversorgung muss wieder in kommunale Hand!
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Pressemitteilung des Sozialforums Dortmund zur Stromversorgung in Dortmund
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Aktenstau am Sozialgericht wegen der Vielzahl an Hartz-IV-Klagen
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Viele Leistungsbescheide sind fehlerhaft. Weil es keinen persönlichen Sachbearbeiter im Jobcenter mehr gibt und Widersprüche i.a.R. abgewiesen werden, greifen immer mehr Menschen zum Mittel der Klage. Die Richter am Sozialgericht sind hoffnungslos überfordert. Durchschnittlich 446 Fälle im Jahr hat jeder Richter zur Entscheidung vorliegen. (hs)
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Europa leidet - Deutschland gewinnt
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Nur eine kurze Notiz war den Ruhr-Nachrichten die Nachricht wert, dass Deutschland von der Krise anderswo ganz offenkundig profitiert. Hier der Wortlaut der Notiz (Ausgabe v. 19.8.2013):
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14.9. umFAIRteilen-Großdemo in Bochum
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Kurz vor der Bundestagswahl soll den Parteien und Regierungen noch mal deutlich gemacht werden, dass eine stärkere Belastung von größeren Einkommen und Vermögen aus unserer Sicht unverzichtbar ist, um der Verarmung immer größerer Teile der Bevölkerung sowie ganzer Regionen etwas entgegenzusetzen.
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"Gerechtigkeitslücke bei VRR-SozialTicket"
-
Das Sozialgericht Dortmund bemängelt in einem aktuellen Urteil, dass die Regeln für das Sozialticket-Angebot des VRR bestimmte bedürftige Kreise ausschliessen. Geklagt hatte ein verheirateter Rentner, dem ein Weiterbezug der rabattierten Monatskarte versagt wurde, seitdem er reguläre Altersrente bezieht - obwohl sich an den prekären finanziellen Verhältnissen des Paars dadurch nichts geändert hatte. Die beantragte einstweilige Verfügung wurde zwar abgelehnt, doch dem VRR wurde auf dem Weg gegeben, die Ungleichbehandlung durch die Beförderungsbedingungen aus der Welt zu schaffen. (hh)
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Unser Vorschlag für den RVR-Wettbewerb '1.000 ruhrideen für die Zukunft'
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Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat die Bürgerinnen und Bürger der Region aufgefordert, sich mit eigenen Vorschlägen und Ideen an der Debatte über den künftigen Entwicklungsweg des Reviers zu beteiligen.
Wir haben gestern unseren Vorschlag zum Thema Mobilität eingereicht: Wir wollen ein Sozialticket, das seinen Namen auch verdient!
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Voll Wut, voll Trauer, voll Freude …
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Erklärung einiger Teilnehmer aus dem kirchlichen Raum zur Blockupy-Demonstration am 01.06.2013 in Frankfurt
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Mehr als jeder dritte Berechtigte verzichtet freiwillig-unfreiwillig auf Hartz IV
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Das ist das Ergebnis einer Studie, die das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) kürzlich für das Bundesarbeitsministerium erstellt hat. Wer die Praktiken der Jobcenter (ehemals ARGEn) kennt, den wundert es kaum. Viele Berechtigte dürften durch deren Gängelei und Schikanen schlicht vergraut, vergrätzt und/oder beschämt worden sein. Andere kennen ihre Ansprüche vielleicht nicht einmal. Als würde das nicht schon reichen, legt das Ministerium noch einen drauf: Nein, eine Neukalkulation der Bedarfssätze wg. der nun eigentlich erforderlichen Herausnahme dieser großen Gruppe an in verdeckter Armut Lebenden aus der sog. Referenzgruppe (für die Berechnung) wird es nicht geben, weil - das würde ja die Preise treiben!
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Das Sozialforum wird mit einem Stand am Münsterstrassenfest beteiligt sein
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Wenn Sie Fragen an uns haben oder uns schon immer etwas Wichtiges mitteilen wollten:
Wir sind bei dem Fest am 15. Juni mit einem Infostand vertreten, und zwar etwa auf Höhe des dm-Marktes, Münsterstr. 41.
Zeit: 11 Uhr bis etwa 16 Uhr
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Initiative gegen die sozialrechtliche Benachteiligung Schwerstbehinderter
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Schwerstbehinderte Menschen dürfen max. 2.600 Euro auf dem Konto haben, wenn sie wegen ihrer Behinderung auf intensive Unterstützung durch persönliche Assistenz angewiesen sind. Denn sie werden als Sozialhilfeempfänger eingestuft und dadurch arm gehalten. Ein weitestgehend “normales” Leben und gesellschaftliche Teilhabe wird auf diese Weise unterbunden.
Ein Student aus Hameln möchte das ändern!
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Das VRR-“Sozialticket“ bleibt ein Ladenhüter!
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Das VRR-“Sozialticket“ bleibt auch 1 Jahr nach Einführung ein Ladenhüter. Wir haben die Zahlen zusammen-getragen. Bis zum Jahresende 2012 (Ende der Pilotphase) stieg die Nutzerquote auf gerade mal 6 Prozent.
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