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Alle Beiträge
in chronologischer Reihenfolge
Genug ist Genug! Preise runter - Löhne und Sozialleistungen rauf!
Kundgebung jeden letzten Dienstag im Monat wieder auf die Straße! 25.04.; 30.05.; 27.06. um 18:00 Uhr, zwischen Petrikirche und Katharinentreppe, Katharinenstr./Kampstr.. Kommt zahlreich und bringt eure Freunde und Freundinnen, Kollegen und Kolleginnen mit. Gemeinsam sagen wir lautstark: Genug ist Genug! Preise runter, Löhne und Sozialleistungen rauf!
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Zahltag verteidigen
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Zwei Mitstreitern des ersten 'Zahltag!' in Köln im Oktober 2007 wird vorgeworfen, den zweifelhaften Hausfrieden der ARGE Köln gebrochen, sich Polizeibeamten widersetzt und diese dabei verletzt zu haben. Dieser Kriminalisierungsversuch wird mit einem 'Zahltag der offenen Türen' am 15. Juni 2009 beantwortet.
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Neuer Rekord auf Dortmunds Straßenstrich
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Druck ablassen. Testosteron-Stau vor dem langen Wochenende. Nie zuvor sah man in Dortmund so viele Frauen auf dem Straßenstrich stehen wie am letzten Donnerstag, dem Tag vor den Pfingstferien. Diplom-Psychologin Claudia Attig-Grabosch zählte 105 Prostituierte, die auf Freier warteten. Im maroden Container der Prostituiertenhilfe Kober meldeten sich 75 Frauen.
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Antworten auf den offenen Brief des Sozialforums zum Sozialticket
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Die Erprobungsphase für das Dortmunder Sozialticket läuft im Januar 2010 aus. Wir möchten von den Dortmunder Parteivertretern wissen, wie das mit den ermäßigten Tickets nach dem 'Pilotversuch' weitergehen soll. Im Folgenden die Antworten - in der Reihenfolge wie sie bei uns eingetroffen sind.
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Stopschild
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Gesetzestexte, Richtlinien, Ratgeber - aktuelle Infos zu Hartz IV
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zusammengestellt von Harald Thomé
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Kreis Düren führt ein Sozialticket für den öffentlichen Personennahverkehr ein
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Der Kreis Düren führt im Juni 2009 ein Sozialticket "Mobilticket" für den öffentlichen Personennahverkehr innerhalb des Kreisgebietes ein.
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Brackel setzt Bunt gegen Braun
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Der Stadtbezirk Brackel will wieder Flagge gegen Rechtsradikalismus zeigen: Mit Blick auf den geplanten Neonazi-Aufmarsch am 6. September halten die „Brackeler Kulturtage - Bunt statt Braun” dagegen.
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Personalrat der Stadt fragt: Wer wehrt die Werber der Neonazis ab?
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Schutz der Schüler leidet unter Sparzwang.
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Dortmunder Tafel versorgt 10 000 Menschen
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Schlange stehen für eine Kiste Lebensmittel
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Dortmund ist "Hauptstadt der schlecht bezahlten Jobs"
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Von wegen "Hauptsache Arbeit": Gewerkschaften, Arbeitslosenzentrum und Sozialforschungsstelle schlagen jetzt Alarm. Dortmund sei "die Hauptstadt der unsicheren und schlecht bezahlten Jobs".
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Zehn Angreifer schlagen 40-Jährigen krankenhausreif
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Die Fußgängerunterführung an der S-Bahnbrücke Hohe Straße/Ecke Sonnenstraße in der Nacht auf Sonntag: Etwa zehn Angreifer schlagen und treten auf einen 40-jährigen Dortmunder ein. Die Angreifer flüchten, ihr Opfer kommt ins Krankenhaus: Es besteht akute Lebensgefahr.
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ÖPNV wieder auf Rekordkurs
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Im ersten Quartal stiegen erneut 9,7% mehr Fahrgäste in Busse und Bahnen. Die Anziehungskraft von Bussen und Bahnen wächst weiter. Das hat in Dortmund ganz viel mit dem bundesweit billigsten Sozialticket (15 Euro) zu tun - aber nicht nur.
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Stadt als Retter für bedrohte Wohnquartiere
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Für renditesüchtige Investoren, die mit Wohnungsverkäufen nach dem schnellen Euro schielen, soll Dortmund kein gutes Pflaster sein.
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Gesprächskreis für Eltern, Mütter und Väter
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Im Arbeitslosenzentrum startet am 3. Juni 2009 ein Gesprächskreis für Eltern, Mütter und Väter. Themen u.a.: Leben mit Hartz IV, die Auswirkungen und Belastungen auf die gesamten Lebensbedingungen, die daraus resultierenden Auseinandersetzungen mit den Kindern/Jugendlichen
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Sozialticket: Billigfahrten werden wohl teurer
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Die SPD will das Sozialticket auch über 2010 hinaus buchen. Darauf legten sich gestern Parteivorsitzender Franz-Josef Drabig und Fraktionschef Ernst Prüsse fest. Zugleich dementierten sie Gerüchte, denen zufolge der – Ende Januar 2010 auslaufende – Modellversuch nicht weiter fortgeführt werden soll.
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Politik soll klare Kante zeigen zum Sozialticket
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Das Sozialforum will die Kommunalwahl auch zu einer Abstimmung über die Zukunft des Sozialtickets machen, das Anfang 2010 ausläuft.
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Arbeiter-Strich birgt Konfliktpotenzial
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Rückblick. 2007. Die EU-Grenzen für Bulgarien und Rumänien fallen. Zwei Jahre später herrscht in der Nordstadt großes Konfliktpotenzial - weil zu viele Zuwanderer nach Dortmund kommen.
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Dortmund schafft Sozialticket ab - Modellversuch endet im Januar
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Die Stadt Dortmund will als erste deutsche Stadt ihr sogenanntes Sozialticket wieder abschaffen. Nach Informationen der "Bild"-Zeitung soll der Modellversuch, der am 1. Februar 2008 begonnen hatte, am 31. Januar 2010 plangemäß enden und auch nicht verlängert werden.
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EU-Programm "Urban II" ist tot, es lebe die "Soziale Stadt"
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Urban II, das EU-Programm, das die Nordstadt mit vielen Millionen städtebaulich, wirtschaftlich und im nachbarschaftlichen Miteinander nach vorn gebracht hat, ist tot. Es lebe nun das EU-Programm Soziale Stadt.
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300 bei Demo gegen Nazigewalt
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Als Reaktion auf den Überfall auf einen Antifaschisten in der Nacht zum Samstag demonstrierten heute rund 300 Menschen gegen neonazistische Gewalt in der Dortmunder Innenstadt. Anfänglich versuchten rund zehn Dortmunder Neonazis die Demonstration zu provozieren und abzufilmen. Dies konnte durch das entschlossene Handeln von AntifaschistInnen verhindert werden.
Unterkollektionen
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Zahltag verteidigen
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Zwei Mitstreitern des ersten 'Zahltag!' in Köln im Oktober 2007 wird vorgeworfen, den zweifelhaften Hausfrieden der ARGE Köln gebrochen, sich Polizeibeamten widersetzt und diese dabei verletzt zu haben. Dieser Kriminalisierungsversuch wird mit einem 'Zahltag der offenen Türen' am 15. Juni 2009 beantwortet.
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Neuer Rekord auf Dortmunds Straßenstrich
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Druck ablassen. Testosteron-Stau vor dem langen Wochenende. Nie zuvor sah man in Dortmund so viele Frauen auf dem Straßenstrich stehen wie am letzten Donnerstag, dem Tag vor den Pfingstferien. Diplom-Psychologin Claudia Attig-Grabosch zählte 105 Prostituierte, die auf Freier warteten. Im maroden Container der Prostituiertenhilfe Kober meldeten sich 75 Frauen.
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Antworten auf den offenen Brief des Sozialforums zum Sozialticket
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Die Erprobungsphase für das Dortmunder Sozialticket läuft im Januar 2010 aus. Wir möchten von den Dortmunder Parteivertretern wissen, wie das mit den ermäßigten Tickets nach dem 'Pilotversuch' weitergehen soll. Im Folgenden die Antworten - in der Reihenfolge wie sie bei uns eingetroffen sind.
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Stopschild
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Gesetzestexte, Richtlinien, Ratgeber - aktuelle Infos zu Hartz IV
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zusammengestellt von Harald Thomé
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Kreis Düren führt ein Sozialticket für den öffentlichen Personennahverkehr ein
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Der Kreis Düren führt im Juni 2009 ein Sozialticket "Mobilticket" für den öffentlichen Personennahverkehr innerhalb des Kreisgebietes ein.
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Brackel setzt Bunt gegen Braun
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Der Stadtbezirk Brackel will wieder Flagge gegen Rechtsradikalismus zeigen: Mit Blick auf den geplanten Neonazi-Aufmarsch am 6. September halten die „Brackeler Kulturtage - Bunt statt Braun” dagegen.
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Personalrat der Stadt fragt: Wer wehrt die Werber der Neonazis ab?
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Schutz der Schüler leidet unter Sparzwang.
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Dortmunder Tafel versorgt 10 000 Menschen
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Schlange stehen für eine Kiste Lebensmittel
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Dortmund ist "Hauptstadt der schlecht bezahlten Jobs"
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Von wegen "Hauptsache Arbeit": Gewerkschaften, Arbeitslosenzentrum und Sozialforschungsstelle schlagen jetzt Alarm. Dortmund sei "die Hauptstadt der unsicheren und schlecht bezahlten Jobs".
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Zehn Angreifer schlagen 40-Jährigen krankenhausreif
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Die Fußgängerunterführung an der S-Bahnbrücke Hohe Straße/Ecke Sonnenstraße in der Nacht auf Sonntag: Etwa zehn Angreifer schlagen und treten auf einen 40-jährigen Dortmunder ein. Die Angreifer flüchten, ihr Opfer kommt ins Krankenhaus: Es besteht akute Lebensgefahr.
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ÖPNV wieder auf Rekordkurs
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Im ersten Quartal stiegen erneut 9,7% mehr Fahrgäste in Busse und Bahnen. Die Anziehungskraft von Bussen und Bahnen wächst weiter. Das hat in Dortmund ganz viel mit dem bundesweit billigsten Sozialticket (15 Euro) zu tun - aber nicht nur.
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Stadt als Retter für bedrohte Wohnquartiere
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Für renditesüchtige Investoren, die mit Wohnungsverkäufen nach dem schnellen Euro schielen, soll Dortmund kein gutes Pflaster sein.
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Gesprächskreis für Eltern, Mütter und Väter
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Im Arbeitslosenzentrum startet am 3. Juni 2009 ein Gesprächskreis für Eltern, Mütter und Väter. Themen u.a.: Leben mit Hartz IV, die Auswirkungen und Belastungen auf die gesamten Lebensbedingungen, die daraus resultierenden Auseinandersetzungen mit den Kindern/Jugendlichen
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Sozialticket: Billigfahrten werden wohl teurer
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Die SPD will das Sozialticket auch über 2010 hinaus buchen. Darauf legten sich gestern Parteivorsitzender Franz-Josef Drabig und Fraktionschef Ernst Prüsse fest. Zugleich dementierten sie Gerüchte, denen zufolge der – Ende Januar 2010 auslaufende – Modellversuch nicht weiter fortgeführt werden soll.
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Politik soll klare Kante zeigen zum Sozialticket
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Das Sozialforum will die Kommunalwahl auch zu einer Abstimmung über die Zukunft des Sozialtickets machen, das Anfang 2010 ausläuft.
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Arbeiter-Strich birgt Konfliktpotenzial
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Rückblick. 2007. Die EU-Grenzen für Bulgarien und Rumänien fallen. Zwei Jahre später herrscht in der Nordstadt großes Konfliktpotenzial - weil zu viele Zuwanderer nach Dortmund kommen.
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Dortmund schafft Sozialticket ab - Modellversuch endet im Januar
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Die Stadt Dortmund will als erste deutsche Stadt ihr sogenanntes Sozialticket wieder abschaffen. Nach Informationen der "Bild"-Zeitung soll der Modellversuch, der am 1. Februar 2008 begonnen hatte, am 31. Januar 2010 plangemäß enden und auch nicht verlängert werden.
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EU-Programm "Urban II" ist tot, es lebe die "Soziale Stadt"
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Urban II, das EU-Programm, das die Nordstadt mit vielen Millionen städtebaulich, wirtschaftlich und im nachbarschaftlichen Miteinander nach vorn gebracht hat, ist tot. Es lebe nun das EU-Programm Soziale Stadt.
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300 bei Demo gegen Nazigewalt
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Als Reaktion auf den Überfall auf einen Antifaschisten in der Nacht zum Samstag demonstrierten heute rund 300 Menschen gegen neonazistische Gewalt in der Dortmunder Innenstadt. Anfänglich versuchten rund zehn Dortmunder Neonazis die Demonstration zu provozieren und abzufilmen. Dies konnte durch das entschlossene Handeln von AntifaschistInnen verhindert werden.
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