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Neue Beiträge

Sozialticket: Rechnung über 2,8 Mio. an die Kämmerin

Der Streit um das Sozialticket ist längst nicht ausgestanden: Die Stadtwerke wollen der Stadt rund 2,8 Mio. Euro in Rechnung stellen, und SPD-Fraktionschef Ernst Prüsse beharrt darauf, den Ticketpreis von 15 auf 25 Euro zu erhöhen.

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Reissleine ziehen, um Absturz zu verhindern

Wenn Mitte 2009 der Flughafen seine Rabatte für Billigflieger beenden muss und die EU-Kommission die Verlustübernahmen durch die Stadtwerke als unerlaubte Subventionen gestoppt hat, ist das Geschäftsmodell vonFlughafenchef Kossack endgültig gescheitert. Doch unbeeindruckt steuert er weiter auf Crashkurs. Auf dem zweihundertmillionenfachen Schaden bleiben die Dortmunder Bürgerinnen und Bürger sitzen – Herr Kossack, SPD, sitzt dann schon warm und trocken im Vorstand der Dortmunder Stadtwerke.

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Das Sozialticket bleibt zunächst, wie’s ist

Wie sich die Dortmunder Erfahrungen von Köln und Berlin unterscheiden

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Sozialticket in Dortmund nicht um jeden Preis

Veröffentlichung der SPD-Ratsfraktion vom 26.06.08

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Kosten des Sozialtickets: Untersuchung muss auf den Tisch

Pressemitteilung der Fraktion Bündnis90/Die Grünen im Rathaus vom 25.06.08

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SPD streitet über Sozialticket – DIE LINKE erinnert an Ratsbeschluss

Stadtwerkechef Guntram Pehlke (SPD) hat erklärt, dass die Stadtwerke nicht bereit wären, das vom Stadtrat beschlossene Sozialticket mitzutragen und forderte die Abschaffung des vergünstigten Tickets, gerade einmal 5 Monate nach dessen Einführung.

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Sozialticket für 21 000 Menschen könnte bald 25 Euro kosten

Nach der Kostenexplosion beim Sozialticket droht eine Verteuerung des Fahr- scheins für Bedürftige. Das ließ gestern die SPD durchblicken. Ein neuer Preis von 25 Euro ist denkbar.

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Dortmund: Sozialticket: Stadtwerke rollen ins Defizit

Die Stadtwerke fahren durch das billige Sozialticket ein wesentlich höheres Minus ein als geplant. Problem für die Stadt: Sie muss das geschätzte Minus von rund 5 Mio. Euro in diesem Jahr ausgleichen. Das beschloss der DSW-Aufsichtsrat.

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LEG -Verkauf trifft auf herbe Kritik

Auf herbe Kritik stößt der Verkauf der LEG-Wohnungen durch das Land an den Immobilienfonds Whitehall Real Estate beim Mieterverein und bei den Grünen.

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Spitzelei oder notwendige Kontrolle – Staat observiert Hartz-IV-Empfänger

Darauf machte Panorama in der Sendung am 05.06.08 aufmerksam. In Dortmund ist das offenbar billiger zu haben: Das Ausspionieren von Menschen im Sozialtransfer wird hier kostengünsig über "anonyme Hinweise" inganggesetzt. Andernorts muß man dazu offenbar tage- und nächtelang auf der Lauer liegen.

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Berlin, übernehmen Sie!

Zwei Dinge vorweg - erstens: Die Energiekosten knabbern immer größere Löcher in unsere Portemonnaies. Strom, Wasser, Gas - wer soll das eigentlich noch bezahlen? Wer hat so viel Pinkepinke, wer hat so viel Geld?

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Arbeitslosenberater könnten bald selbst auf der Straße stehen

Die Menschen in ihren Business-Outfits haben's eilig. Zumindest wollen sie sich nicht mit dem Arbeitslosenzentrum (ALZ) beschäftigen

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Ganztag: Noch läuft nicht alles rund

Eher früher als später werden alle Schulen - allen voran alle Grundschulen - ein Ganztagsangebot haben. Im Idealfall gehört ein Mittagessen dazu. Kosten im Schnitt: zwischen 2 und 2,50 Euro.

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Streit um Billigstrom

Ja zum Energie-Sozialtarif – aber nicht allein in Dortmund. Das ist die Marschrichtung von SPD und Grünen für die heutige Ratssitzung.

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Dortmund: Bald 20 000 Dortmunder mit Billigticket unterwegs

Ende Juni werden voraussichtlich 20 000 Dortmunder mit einem Sozialticket für 15 Euro in Bussen und Stadtbahnen unterwegs sein. Das sind dann 2000 mehr als bislang.

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Manche Zahl wird sich an der Realität messen lassen müssen

Es gibt Aussagen, die werden von der Wirklichkeit ad absurdum geführt - und doch sind sie richtig. Zumindest nicht ganz falsch. "Industrie hat wieder Zukunft in Dortmund" ist so ein Satz. Gesagt hat ihn am Dienstag Udo Mager, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung. Der Satz ist richtig, zumindest nicht ganz falsch.

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Kurth will Sockel mit Billigstrom für alle

Mit einem Vorschlag, der zwar den Mehraufwand an Bürokratie in Grenzen hält, aber Haushalte mit Kindern belastet, schaltet sich Markus Kurth, sozialpolitischer Sprecher der Bundestags-Grünen, in die Debatte um bezahlbare Strompreise ein.

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Die Demo, die nicht Enden wollte.....

Anlässlich des Ratsbeschlusses am 24.04.08 begann mit ca. 150 Teilnehmern um 13 Uhr die bunte Demonstration zum Erhalt des Hippiehauses, welches für das neue ECE- Projekt abgerissen werden soll.

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Linke fordern Billig-Strom für Arme

Ein Sozialticket für Busse und Bahnen (15 Euro im Monat) gibt es schon; das Geld geben die Stadtwerke. Jetzt machen sich die Linken im Rat stark für einen Sozialtarif für Strom und Gas. Den soll die DEW bezahlen.

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