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Willkommen auf der Seite des Sozialforums Dortmund

Hier gibt es Infos über und vom Dortmunder Sozialforum. Zentrales Thema unserer Aktivitäten sind die Auswirkungen des Sozialabbaus auf die Menschen in Dortmund. Wir finden uns nicht damit ab, dass im reichen Deutschland die Armut immer weiter wächst, damit die Reichen noch reicher werden. Es ist höchste Zeit, aus der Zuschauerdemokratie herauszutreten und sich selber einzumischen.

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Das Sozialforum Dortmund ist Teil dieser Bündnisse:

 
Genug ist Genug! Preise runter - Löhne und Sozialleistungen rauf! 
Das Bündnis trifft sich digital jeden 3. Montag im Monat um 19.00 Uhr
 

Bündnis für ein Sanktionsmoratorium
http://www.sanktionsmoratorium.de
http://sanktionsfrei.de

Bündnis Sozialticket NRW
https://www.buendnis-sozialticket-nrw.de/

ehem. Bündnis der Sozialticket-Initiativen im VRR
http://www.sozialticket.info/

lesenswerte Pressespiegel

www.nachdenkseiten.de
www.ak-sozialpolitik.de

https://www.labournet.de/
https://gewerkschaftsforum.de/

mitmachen

 
Wir treffen uns künftig immer am 1. Dienstag im Monat um 17.00 Uhr im Taranta Babu (Plenum), das nächste Mal voraussichtlich am 2. April 24.
 
Unsere Mailinglisten: ueber-uns/kontakt/mailinglisten/

anhören

Über etliche Jahre haben wir im Bürgerfunk (Radio 91,2) über unsere Aktivitäten berichtet. Leider mussten wir das einstellen. Die bisherigen Sendungen gibt es hier
auf der Webseite unter Radio-Sendungen.

Aktuelles zum Anhören:
www.freie-radios.net

2023: Jubiläum: Das Sozialforum ist 20!

 Wir hatten im September ein wunderbares Fest, lecker Essen und Trinken, lockere Reden und Grußworte, flotte Musik mit Akkordeon und Klavier


Zum Start des Spiels
'Bürgergeld – Hindernislauf für EU-MigrantInnen'
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Neue Beiträge

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WR: 21.02.2002 / LOKALAUSGABE / DORTMUND
Page Niedriglöhne für Arbeitslose
Westfälische Rundschau vom 23.02.2004 / POLITIK / MANTEL
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Page Bange Frage zum Geburtstag: Überlebt das ALZ Dortmund?
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Page Perspektive für Jugendliche wird düster
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Page JobCenter 24 glänzt mit ersten Erfolgen
Ruhr Nachrichten 5.2.2004
Page Ältere Migranten erkranken häufiger als ihre deutschen Altersgenossen
16.02.2004 WR / LOKALAUSGABE / DORTMUND
Page Zur Lage von Menschen, die aus Not Suppenküchen aufsuchen
Berichterstatterin: Ursula Schulze (Suppenküche Kana)
Page Zur Lage von Senioren mit Migrationshintergrund
Berichterstatterin: Alessandra Alberti (Verein für Internationale Freundschaften e.V./Projekt „Internationale Altenbegegnungsstätte)
Page Zur Lage der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Dortmund
Berichterstatter: Jochen Kalmbach (Arbeitsgemeinschaft zu Förderung offener Jugendarbeit in Dortmund/AG – OT)
Page Zur Lage der Träger der Jugendberufshilfe
Berichterstatterin: Sabine Kremer (Mitwirkende der Arbeitsgemeinschaft Jugendberufshilfe und Mitarbeiterin des Christlichen Jugenddorfs/Oespel)
Page Zur Lage älterer Menschen
Berichterstatter: Theo Hengesbach (Kreuzviertel Verein)
Page Übersicht
Anhörung zur sozialen Lage in Dortmund Die Berichte im Einzelnen
Page Einführung
Wiebke Claussen, Sozialforum Dortmund
Page Hartz IV: 42000 erhalten Wohnbeihilfen
Die Auswirkungen der Umsetzung von Hartz IV zum 01.01.2005 auf Dortmund. Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe, Wohnbeihilfen. Das Dortmunder Sozialamt und die Belastung des kommunalen Haushalts durch Hartz IV. (Artikel aus: Ruhrnachrichten, 25.02.04)
Page Offener Brief der Koordinierungsgruppe "Alle gemeinsam gegen Sozialkahlschlag" an den DGB-Vorstand (22.02.04)
Die *Zusammenarbeit des DGB mit den sozialen Basisbewegungen* gestaltet sich nicht ganz einfach was "gleiche Augenhöhe" der Zusammenarbeit und die politische Perspektive des Widerstands angeht. Die Koordinierungsgruppe (Berlin-Demo 01.11.03 / Frankfurter Aktionskonferenz 17./18.01.04) hat aus gegebenem Anlass am 22.02.04 einen Offenen Brief an den DGB beschlossen. Der Brief im Wortlaut.
Page Einladung zur Dortmunder Aktionskonferenz am 27.02.04
 
Link Arbeitsagenturen: Schikanen per Dienstanweisung (SZ, 21.02.04)
Die Agenturen scheuen keine Schikane, um Arbeitslose systematisch aus der Statistik zu treiben. - Dienstanweisung "Geschäftspolitik 2003, Ziel: Bestand Arbeitslose senken". - "Ergebnisziele" für Arbeitsvermittler: "Meldeversäumnisse" produzieren.
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