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Willkommen auf der Seite des Sozialforums Dortmund
Hier gibt es Infos über und vom Dortmunder Sozialforum. Zentrales Thema unserer Aktivitäten sind die Auswirkungen des Sozialabbaus auf die Menschen in Dortmund. Wir finden uns nicht damit ab, dass im reichen Deutschland die Armut immer weiter wächst, damit die Reichen noch reicher werden. Es ist höchste Zeit, aus der Zuschauerdemokratie herauszutreten und sich selber einzumischen.
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am Dienstag, 16.09.2025 15.00 - 17.00 Uhr im Café Aufbruch, Hintere Schildstr. 18, Dortmund-Hörde
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lesenswerte Pressespiegel
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Wir hatten im September 2023 ein wunderbares Fest, lecker Essen und Trinken, lockere Reden und Grußworte, flotte Musik mit Akkordeon und Klavier
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Neue Beiträge
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Der „Sturm“ der Karlsruher Richter
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Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu Hartz IV lässt Illusionen platzen
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Sozialticket: Günstigeres Angebot lässt länger warten
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30 Euro zahlen Sozialticket-Nutzer in Dortmund seit Anfang Februar für ihre Bus- und Bahn-Monatskarte. Auf ein günstigeres Angebot müssen sie nun wohl noch etwas länger warten als zuletzt befürchtet. Statt zum 1. August 2010 soll das von CDU und Grünen im Verkehrsverbund Rhein Ruhr (VRR) geplante verbundweite Sozialticket nun erst zum 1. Januar 2011 eingeführt werden.
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DSW nehmen zu viel Geld fürs Sozialticket
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Die Grüne starten eine neue Runde im Streit um das Sozialticket – und zweifeln einmal mehr die von den Stadtwerken (DSW 21) abgerechneten Kosten an.
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400 Jobs gerettet – aber 700 ohne Perspektive
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Die gute Nachricht für 400 Beschäftigte ist eine schlechte für 700 Arbeitsuchende: Die in diesem Jahr auslaufenden Verträge aus dem Bundesprogramm JobPerspektive werden verlängert.
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Antifaschist darf sich aus Angst vor Neonazis vermummen
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Auch in zweiter Instanz hat das Landgericht Dortmund gestern den Freispruch für einen 29-jährigen Antifaschisten bestätigt. Der Dortmunder hatte auf einer Demo gegen Rechts Sonnenbrille und Mütze getragen - aus Angst, von den Neonazis erkannt zu werden.
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Verschoben: Neuer Streit ums Sozialticket entbrannt
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Haben sich die Stadtwerke durch das Sozialticket auf Kosten des städtischen Haushalts schadlos gehalten und sechs Millionen Euro zu Unrecht kassiert? Grünen-Fraktionschef Krüger erhebt schwere Vorwürfe. Das Sozialticket wird in Dortmund frühestens im Januar 2011 kommen.
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Zwei Dortmunder Neonazis wegen Mai-Krawallen angeklagt
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"Darauf haben viele gewartet", heißt es aus Justiz-Kreisen. Erstmals hat die Dortmunder Staatsanwaltschaft nach dem Neonazi-Überfall auf die DGB-Kundgebung am 1. Mai 2009 zwei mutmaßliche Rädelsführer aus Dortmund angeklagt.
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Wir zahlen nicht für Eure Krise!
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Flugblatt des Dortmunder Sozialforums zur Demo am 20.03.2010 in Essen
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Buttersäure unter PKW gekippt - "Politisch motivierter Hintergrund vermutet"
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In der Nacht zu Donnerstag lag unter einem PKW Buttersäure an der Beitterstraße. Eine Dortmunderin bemerkte den "beißenden Gestank". Der Staatsschutz ermittelt nun, weil ein politischer Hintergrund möglich erscheint.
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Dortmunder NPD-Chef gründet Arbeitsvermittlung
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Wie heute bekannt wurde hat der Dortmunder NPD-Kreisvorsitzende Matthias Wächter mit der "W.A.V. Dortmund" eine private Arbeitsvermittlung ins Leben gerufen.[1] "W.A.V." steht für "Wächter Arbeitsvermittlung". Im Impressum ihrer Homepage ist Matthias Wächter als Verantwortlicher ausgewiesen und auch bei den bisher drei aktuellen Stellenausschreibungen wird der Dortmunder NPD-Chef als Ansprechpartner genannt.[2]
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Thomas-Schulz-Gedenkdemo
(Dortmund, Hauptbahnhof (Vorplatz), von 03.04.2010 16:00 bis 03.04.2010 18:00)
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Vor nunmehr fünf Jahren wurde der Punk Thomas „Schmuddel“ Schulz mitten in der belebten Dortmunder Innenstadt von einem jugendlichen Neonazi brutal niedergestochen.
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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 04.03.2010
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Themen: Anläßlich der Studioeinweihung zu Gast im Studio: Peter Strube vom Arbeitslosenzentrum (ab 0:55) und Philip Rösner, Bezirksbürgermeister Innenstadt-West (ab 2:54) --- Demo "Wir zahlen nicht für eure Krise" am 20.3. in Essen (ab 11:20) ---
DEW Gaslieferverträge und Preisprotest (ab 13:49) --- Insgesamt 23:33 Minuten; 7,5 MB
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Lieber Regelsatz!
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Die Monatsfahrkarte für die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel in
Frankfurt am Main kostet für Menschen, die Sozialleistungen beziehen, 51,60
Euro. In Berlin kostet das ermäßigte Monatsticket 33,50 Euro.
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Flammendes Zeichen trotz Resignation
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50 Menschen bei Kundgebung des Bündnisses "Hände weg vom Sozialticket" auf dem Friedensplatz
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Nordstadt steckt tief im Schuldensumpf
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Dortmund gehört zu den zehn deutschen Großstädten mit den meisten überschuldeten Einwohnern. Am schlimmsten betroffen: die Nordstadt.
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Sozialgericht: Prozesslawine schwillt an nach Hartz-IV-Urteil
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Das Hartz-IV-Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu den Regelsätzen des Arbeitslosengeldes 2 wird beim Dortmunder Sozialgericht offenbar eine Flut neuer Prozesse nach sich ziehen. Schon im Vorjahr war die Zahl der Klagen stark angestiegen.
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Aktion gegen Rechts: Dortmund - Stadt der Demokraten
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Brutale Übergriffe auf Jugendliche, Terror gegen eine Familie und ein bewaffneter Überfall auf eine DGB-Kundgebung. Neonazis und Autonome Nationalisten haben im vergangenen Jahr viel Schaden in Dortmund angerichtet. Die Westfälische Rundschau will nun mit einer Aktion ein Zeichen gegen Rechts setzen
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Ratssitzung: Turbulenzen um Nazi- und Stasi-Vergleiche
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Erst Nazi-, Neonazi- und Stasi-Vorwürfe. Dann Filz- und Mauschelei-Theorien. Am Ende die Frage: Wie einen als Alt-OB verhindern, der gar nicht Alt-OB sein will? Die Ratssitzung am Donnerstag – ein sehr spezielles Spektakel. Nichts Neues beim Sozialticket. Die 30-Euro-Karte ist Grünen und Linken zu teuer, der Mehrheit recht und billig. Ein günstigeres Übergangsticket bis zur Einführung des 23 Euro teuren VRR-Fahrscheins am 1. August – abgelehnt.
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Nordstadt: Der Saufraum kommt
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Der erste Saufraum in Dortmund ist beschlossene Sache. Eine Jamaika-Mehrheit aus CDU, Grünen und FDP/Bürgerliste im Rat segnete am späten Donnerstagabend den zweijährigen Modellversuch ab. Der Trinkertreff soll Alkoholiker von Straßen und Plätzen holen, vor allem rund um den Nordmarkt.
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Dortmund: “Unsozialticket” brannte. Der Rat aber hatte kein Erbarmen
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Die Gemeinde der Protestierenden gestern Nachmittag vorm Dortmunder Rathaus auf dem Friedensplatz war klein und somit überschaubar. Das Problem indes, weshalb es diesen Protest gab, ist riesengroß. Jedenfalls für die Betroffenen.