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Kreativwerkstatt
Café Aufbruch, Hintere Schildstr. 18, Dortmund-Hörde,
25.04.2025 18:30 Uhr
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Puzzletreff
26.04.2025 13:00 Uhr
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Ausstellungseröffnung – Göttinnen und andere Gestalten
Café Aufbruch, Hintere Schildstr. 18, Dortmund-Hörde,
27.04.2025 11:00 Uhr
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Ausstellungseröffnung - Bilder zu Dortmunder Vororten
Café Aufbruch, Hintere Schildstr. 18, Dortmund-Hörde,
04.05.2025 17:00 Uhr
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Die Geschichtswerkstatt lädt ein
Café Aufbruch, Hintere Schildstr. 18, Dortmund-Hörde,
07.05.2025 19:00 Uhr
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- Info
Willkommen auf der Seite des Sozialforums Dortmund
Hier gibt es Infos über und vom Dortmunder Sozialforum. Zentrales Thema unserer Aktivitäten sind die Auswirkungen des Sozialabbaus auf die Menschen in Dortmund. Wir finden uns nicht damit ab, dass im reichen Deutschland die Armut immer weiter wächst, damit die Reichen noch reicher werden. Es ist höchste Zeit, aus der Zuschauerdemokratie herauszutreten und sich selber einzumischen.
Datenschutzerklärung

Es war einmal ...
... das Dortmunder Sozialticket
Der Rat hat Ende November 2009 mit den Stimmen von SPD, CDU und FDP/Bürgerliste neue Konditionen für das Dortmunder Sozialticket beschlossen - faktisch wurde das Dortmunder Sozialticket damit abgeschafft.
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Das Sozialforum Dortmund ist Teil dieser Bündnisse:
housing-action-day 26.04.2025 für Mietgerechtigkeit - gegen Haus- und Grundstücksspekulation
Netzwerk "Stoppt Sparschweinereien!" Dortmund wehrt sich gegen Kürzungen im Sozialen
Mehr zum zurückliegenden Treffen siehe unsere Protokollnotizen hier (anklicken!)
Bündnis für ein Sanktionsmoratorium http://www.sanktionsmoratorium.de http://sanktionsfrei.de
Bündnis Sozialticket NRW https://www.buendnis-sozialticket-nrw.de/
ehem. Bündnis der Sozialticket-Initiativen im VRR http://www.sozialticket.info/
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mitmachen
Mach mit im Sozialforum
Es gibt viele Möglichkeiten, sich bei uns zu engagieren.
Schau Dir das mal an (anklicken!)
Unsere nächste Aktion:
am 26.04. 2025, 14.00 Uhr
für Mietgerechtigkeit - gegen Haus- und Grundstücksspekulation
housing-action-day Münsterstr vor der Josefskirche mit "Stadtteilspaziergang"
anschließend Besprechung der Aktion und weitere Planungen
Sozialforum Dortmund auf Telegram Berichte, Stellungnahmen, Flugis, Aktionen, viele Fotos ... einfach mal reinschauen, uns schreiben ...
Protestlieder singen:
Mitsingen erwünscht!
Auftritte: 26.04.2025 ab 14.00 Uhr housing action day
Platz Münsterstr. 61
01.05.2025 13.30 Uhr Westfalenpark Stand Sozialforum
nächste Probe:
am Dienstag, 20.05.2024 15.00 - 17.00 Uhr im Café Aufbruch, Hintere Schildstr. 18, Dortmund-Hörde
Gitarrenbegleitung gesucht!!!
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anhören
Über etliche Jahre haben wir im Bürgerfunk (Radio 91,2) über unsere Aktivitäten berichtet. Leider mussten wir das einstellen. Die alten Sendungen gibt es hier auf der Webseite unter Radio-Sendungen.
lesenswerte Pressespiegel
www.nachdenkseiten.de https://www.labournet.de/ https://gewerkschaftsforum.de/
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Zum Start des Spiels 'Bürgergeld – Hindernislauf für EU-MigrantInnen'
hier klicken
2023: Jubiläum: Das Sozialforum ist 20 geworden!
Wir hatten im September 2023 ein wunderbares Fest, lecker Essen und Trinken, lockere Reden und Grußworte, flotte Musik mit Akkordeon und Klavier
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Neue Beiträge
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Berlin: SchülerInnen von der Polizei überfallen
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Bericht bei Indymedia: Nach der Schülerdemonstration am Mittwoch, an der rund 8.000 Berliner SchülerInnen teilgenommen haben, kam es zu Übergriffen der Polizei auf DemonstratInnen.
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Arbeitsplätze um jeden Preis
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Um die durch Arbeitslosigkeit entstehenden Probleme in den Griff zu bekommen fällt auch den Dortmunder Verantwortlichen nichts besseres ein, als die Löhne immer weiter zu senken. Zwei Artikel aus den Ruhr Nachrichten:
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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 05.09.2006
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Themen: Wohnkostenerstattung für Hartz-IV-BezieherInnen --- Arbeitsplatzabbau bei der Commerzbank --- der heiße Herbst des DGB --- die Dortmunder Tafel --- 18:59 Minuten, 4,4 MB
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Der "heiße Herbst" des DGB
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Weil die Arbeitnehmervertreter vor allem in der Gemengelage der Großen Koalition kaum noch politischen Einfluss ausüben können, wollen sie die Bundesregierung mit öffentlichen Protest zu einer anderen Wirtschafts- und Sozialpolitik zwingen.
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Auswirkungen bald spürbar
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Nur einen "ersten Schritt in einer Kürzungsorgie ohnegleichen" sehen die Grünen in der Ankündigung des Verkehrsverbundes Rhein Ruhr (VRR), der bereits für den Fahrplan im nächsten Jahr 519 Zugkilometer streichen will. Weitere massive Einschnitte sind für 2008 zu erwarten, von denen u.a. die Verbindungen Richtung Witten, Hagen, Bochum, Hamm und Herne betroffen wären.
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Bericht von der libertären Demo am Antikriegstag in Dortmund
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Die Demonstration die für eigentlich 100 Menschen angemeldet war, und ziemlich auf Anarchistische Ziele besonnen war, war mit ca.350 TeilnehmerInnen gut besucht. Auftakt war an der U-Bahn / S-Bahn Station Dortmund Stadthaus 18:30uhr, wo sich am Tag darauf die Nazis treffen würden.
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Buisness as Usual: Naziübergriff in Dortmund
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Bericht bei Indymedia: In der Nacht vom 2.9.06 auf den 3.9.06 kam es in Dortmund zu einem Angriff mehrerer Neonazis gegen einen "alternativen Jugendlichen"... Zuvor waren die Neonazis mit ca. 250 Demo-Teilnehmern unter dem Motto: "Gegen imperialistische Kriegstreiberei und Aggressionskriege. Für freie Völker in einer freien Welt." durch Dortmund maschiert.
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Einsame Menschen werden immer öfter lebensmüde
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Rund 70 Menschen nehmen sich Jahr für Jahr in Dortmund das Leben. Experten gehen davon aus, dass auf einen Selbstmord zwischen 10 und 15 Versuche kommen.
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Stadt sucht Standorte für zwei Fixerstuben
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Möglicherweise wird die Stadt künftig sogar zwei Fixerstuben einrichten, um die Problemgruppe nicht nur in den Norden zu verlagern.
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Bande verprügelte 16-Jährige
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Bei zwei brutalen Überfällen einer vermutlich rechtsradikalen Bande sind am Wochenende in Dorstfeld drei Jugendliche verletzt worden.
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Neonazis bekämpfen
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Die Neonazi-Demo in der Innenstadt am Samstag verlief weitgehend friedlich.
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Demoaufruf - Antikriegstag: Gegen Krieg & Herrschaft
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Demonstration in Dortmund - Freitag - 1. September 2006 - Start um 18:30 Uhr - ab U-Bahn/S-Bahn-Haltestelle Stadthaus
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Gast-Haus bietet viel mehr als Frühstück
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Wenn ein Gasthaus an jedem Morgen 250 Gäste zu bewirten hat, ist das ein gutes Zeichen: Es zeigt, dass das Haus beliebt und erfolgreich ist. Im Fall des "Gast-Hauses" an der Rheinischen Straße ist es allerdings auch ein schlechtes Zeichen: Es zeigt, dass die Einrichtung der Wohnungslosen-Initiative in Dortmund bitter benötigt wird.
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Langer Kampf um Nürnberger Daten
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Bundesagentur macht Weisungen zugänglich: Seit vergangenen Mittwoch sind interne Weisungen der Bundesagentur für Arbeit (BA) für Internet-Nutzer zugänglich. Der Verein Tacheles spricht indes von einer Mogelpackung.
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Klagen zu Hartz IV explodieren
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Einen sprunghaften Anstieg bei den Klagen gegen die Auswirkungen der Hartz-IV-Gesetze hat das Sozialgericht Dortmund zu verkraften. Allein in Dortmund kam es in den ersten sieben Monaten 2006 zu 1049 Klagen zum Arbeitslosengeld II und zur Sozialhilfe, im Vorjahreszeitraum waren es 226.
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"Realitätsverlust"
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Beim Flughafen wollte man gestern nicht noch mehr Öl ins Feuer gießen. Auf Nachfrage hieß es nur "Kein Kommentar". Auch bei der IHK gab man sich einsilbig. "Wir werden uns vorerst nicht dazu äußern." Die Kritik der Schutzgemeinschaft Fluglärm (SGF) wolle man erst einmal sacken lassen.
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Neuwahlen bei Burger King
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Die umstrittenen Betriebsrats-Wahlen bei Burger King in Kley werden wiederholt. Das Arbeitsgericht erklärte die Stimmabgabe vom 24. April gestern zwar nicht - wie von der Restaurant-Leitung beantragt - für nichtig, dafür aber für anfechtbar. Freuen durften sich am Ende trotzdem nur die Betriebsräte.
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Mehr Geld für weniger Arbeit
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Es grummelt einmal mehr in der Opposition. Der Rat will am 31. August in nicht öffentlicher Sitzung Sozialdezernent Siegfried Pogadl höher gruppieren. Von B 7 auf B 8 der Bundesbesoldungsordnung.
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Grundpreis beim Gas explodiert
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Verwirrung und Verärgerung provoziert mal wieder die jüngste Gaspreiserhöhung von DEW 21. Dieses Mal ärgert die Verbraucher nicht allein, dass der Gaspreis ab 1. September um im Schnitt 10 Prozent steigt. Beim genaueren Blick auf die neue Tarifstruktur stutzte der ein oder andere. Insbesondere beim Tarif "Erdgas.spezial". Hier explodiert der Grundpreis um 70,5 Prozent. Er wurde kurzerhand von 10,44 Euro im Monat auf 17,86 Euro in die Höhe katapultiert. Der Verbrauchspreis pro Kilowattstunde ist hingegen nur um 3,3 % von 5,57 auf 5,74 Cent pro Kilowattstunde erhöht worden.
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Sozialausschuss: Wohnkosten bei Alg 2
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Verbalakrobatik auf rot-grünem "Wellenbrecher"
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