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Ausstellungseröffnung - Bilder zu Dortmunder Vororten
Café Aufbruch, Hintere Schildstr. 18, Dortmund-Hörde,
04.05.2025 17:00 Uhr
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Die Geschichtswerkstatt lädt ein
Café Aufbruch, Hintere Schildstr. 18, Dortmund-Hörde,
07.05.2025 19:00 Uhr
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„Dies und Das“ - Gesprächskreis über Philosophie, Geschichte, Politik...
Café Aufbruch, Hintere Schildstr. 18, Dortmund-Hörde,
15.05.2025 17:00 Uhr
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- Info
Willkommen auf der Seite des Sozialforums Dortmund
Hier gibt es Infos über und vom Dortmunder Sozialforum. Zentrales Thema unserer Aktivitäten sind die Auswirkungen des Sozialabbaus auf die Menschen in Dortmund. Wir finden uns nicht damit ab, dass im reichen Deutschland die Armut immer weiter wächst, damit die Reichen noch reicher werden. Es ist höchste Zeit, aus der Zuschauerdemokratie herauszutreten und sich selber einzumischen.
Datenschutzerklärung

Es war einmal ...
... das Dortmunder Sozialticket
Der Rat hat Ende November 2009 mit den Stimmen von SPD, CDU und FDP/Bürgerliste neue Konditionen für das Dortmunder Sozialticket beschlossen - faktisch wurde das Dortmunder Sozialticket damit abgeschafft.
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Das Sozialforum Dortmund ist Teil dieser Bündnisse:
housing-action-day 26.04.2025 für Mietgerechtigkeit - gegen Haus- und Grundstücksspekulation
Netzwerk "Stoppt Sparschweinereien!" Dortmund wehrt sich gegen Kürzungen im Sozialen
Mehr zum zurückliegenden Treffen siehe unsere Protokollnotizen hier (anklicken!)
Bündnis für ein Sanktionsmoratorium http://www.sanktionsmoratorium.de http://sanktionsfrei.de
Bündnis Sozialticket NRW https://www.buendnis-sozialticket-nrw.de/
ehem. Bündnis der Sozialticket-Initiativen im VRR http://www.sozialticket.info/
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mitmachen
Mach mit im Sozialforum
Es gibt viele Möglichkeiten, sich bei uns zu engagieren.
Schau Dir das mal an (anklicken!)
Unsere nächste Aktion:
am 26.04. 2025, 14.00 Uhr
für Mietgerechtigkeit - gegen Haus- und Grundstücksspekulation
housing-action-day Münsterstr vor der Josefskirche mit "Stadtteilspaziergang"
anschließend Besprechung der Aktion und weitere Planungen
Sozialforum Dortmund auf Telegram Berichte, Stellungnahmen, Flugis, Aktionen, viele Fotos ... einfach mal reinschauen, uns schreiben ...
Protestlieder singen:
Mitsingen erwünscht!
Auftritte: 26.04.2025 ab 14.00 Uhr housing action day
Platz Münsterstr. 61
01.05.2025 13.30 Uhr Westfalenpark Stand Sozialforum
nächste Probe:
am Dienstag, 20.05.2024 15.00 - 17.00 Uhr im Café Aufbruch, Hintere Schildstr. 18, Dortmund-Hörde
Gitarrenbegleitung gesucht!!!
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anhören
Über etliche Jahre haben wir im Bürgerfunk (Radio 91,2) über unsere Aktivitäten berichtet. Leider mussten wir das einstellen. Die alten Sendungen gibt es hier auf der Webseite unter Radio-Sendungen.
lesenswerte Pressespiegel
www.nachdenkseiten.de https://www.labournet.de/ https://gewerkschaftsforum.de/
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Zum Start des Spiels 'Bürgergeld – Hindernislauf für EU-MigrantInnen'
hier klicken
2023: Jubiläum: Das Sozialforum ist 20 geworden!
Wir hatten im September 2023 ein wunderbares Fest, lecker Essen und Trinken, lockere Reden und Grußworte, flotte Musik mit Akkordeon und Klavier
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Neue Beiträge
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Rhein-Main-Bündnis gegen Sozialabbau und Billiglöhne - Erklärung zum Motto der Demonstrationen vom 28. März 09
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Die Organisatoren der Demonstrationen vom 28.März, vor allem attac und die Linkspartei, haben das ursprünglich am 6.1. in Frankfurt vereinbarte Motto “Wir zahlen nicht für Eure Krise” eigenmächtig in das Motto “Wir zahlen nicht für Eure Krise! - Für eine solidarische Gesellschaft!” abgeändert. Wir fordern dazu auf, dieses Vorgehen zu kritisieren, damit solche Manipulationen in Zukunft unterbleiben.
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"Wir zahlen nicht für Eure Krise"
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Bericht von den Demonstrationen am 28. März "Wir zahlen nicht für Eure Krise" in Frankfurt/Main und Berlin
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Staatsschutz mahnt zur Besonnenheit
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Essen. Nach der Schläger-Attacke auf Schüler in Essen-Borbeck mahnt der Staatsschutz zu Besonnenheit. Die Zahl rechter Gewalttaten steigt, dem Schwarzen Block der Neonazis gehöre aber noch lange nicht die Straße.
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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 12.04.2009
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Themen: Bericht über die 'Schmuddel'-Demo vom 28.03. (ab 0:45) --- Aktionen der SPD Lütgendortmund (ab 6:29) --- Möglichkeiten den Naziaufmarsch am 05.09.09 zu verhindern (ab 12:39) --- Die Aktion 65+ /ab 19:17) --- Kurzgeschichte von Taxi Tom (ab 24:16) ---
insgesamt 29 Minuten; 9 MB
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Armut und Demut
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Eine Studie zeigt: Unter Hartz IV wurde die Arbeits- zur Gesinnungskontrollbehörde
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Tarif-Poker - DEW verweigert beste Abrechnung
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DEW21 hat in den letzten Jahren einen Strauß von Wahltarifen aufgebaut, durch dessen Systematik selbst Kenner kaum noch durchsteigen.
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Grüne wollen Zentrale für Asyl-Kinder ausbauen
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Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die sich ohne ihre Eltern und meist unter erheblichen Gefahren vor allem aus Afrika nach Europa durchschlagen, steigt rasant. Umso dringlicher stellt sich die Frage, wie man mit den jungen Asylsuchenden umgehen soll.
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Entwicklung des Sozialtickets
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In den letzten Wochen sind neue Zahlen über die Inanspruchnahme der Sozialtickets in Dortmund bekannt geworden:
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RWE-Agentur will Atomstrom-Protest verbieten
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Die Aktionswoche gegen die geplante Beteiligung am Bau des AKW Belene (Bulgarien) hat RWE gereizt. Nun droht die RWE-Werbeagentur Jung v. Matt mit Strafanzeige und Schadenersatzforderungen, wenn die Persiflage der RWE-Werbung für "ProKlima-Strom" weiter verwendet wird.
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Zoff um neue DEW21-Gasverträge
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Für Ärger und Irritationen sorgen die neuen Gaslieferverträge von DEW21 bei den Kunden. Bei den Stromverträgen stehen demnächst ähnliche Veränderungen an. Haus & Grund sowie Mieterverein haben dazu Stellung bezogen.
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Tafel-Filiale in Scharnhorst ist fertig zum Bezug
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Am Mittwoch wurden die Räume des neuen Standorts der Dortmunder Tafel offiziell übergeben. An der Droote versammelte sich zu diesem Zweck die lokale Politprominenz - und gab auch den offziellen Eröffnungstermin der Lebensmittelausgabe bekannt.
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Die Streiklust wächst
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Während der Staat an Rettungspaketen herumtüftelt, kämpfen die Arbeitnehmer um mehr Lohn. Denn nicht überall herrscht Verständnis für Einbußen, die den Chefetagen zugeschrieben werden. "Die Wut wächst", fasst es ein DGB-Sprecher zusammen.
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Bündnis der Medien mit der Gewalt
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Bei großen Protesten ist die mediale Berichterstattung meist weitgehend auf gewalttätige Proteste fixiert
Man kennt das von vielen Großereignissen sozialer Bewegungen: Die mediale Berichterstattung ist getrieben von Sensationslust, dramatisiert Gewalttaten und reduziert die gesamten Proteste gerne auf solche. Über die Inhalte der Protestierenden wird in verschwindend geringem Ausmaß berichtet. Auch bei der Berichterstattung über die Proteste gegen den G20-Gipfel und den Nato-Gipfel wird das wieder genau so sein, soviel steht fest. Denn das ist kein Zufall, sondern hat System.
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Die Stadt und der Kapitalismus
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Eine Einführung in das Thema bei MASCH Wuppertal am 25.03.09
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ver.di Jugend sieht "Kapitalismus am Ende"
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Im Rahmen der bundesweiten Demonstrationen gegen die Krisenpolitik der Regierung am morgigen Samstag bezieht auch die ver.di Jugend Position. Auf der Straße, wo mit spektakulären Aktionen mobilisiert wird und mit einem Thesenpapier zur Wirtschaftskrise, das die Gewerkschaftsjugend am heutigen Freitag veröffentlichte: "Wir sehen das kapitalistische System am Ende" erklärte Jörg Grünefeld, Vorsitzender der Jugendorganisation von ver.di in Berlin.
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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 02.04.2009
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Themen: Ostermarsch Rhein Ruhr (ab 0:30) --- die dortmunder Tafel (ab 9:30) --- das transnationale Aktionsbündnis (ab 12:35) --- die Friedenslok (ab 20:00) --- insgesamt 24:53 Minuten; 7,8 MB
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28.3.: Polizeischikanen bei Anfahrt zur Demo in Frankfurt
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Empörung über Polizeischikane gegen Gewerkschafter und Schüler . Buskontrolle vor Großdemo in Frankfurt: Polizei versucht Einschüchterung
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60 Jahre -- Zwei Begebenheiten!
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Leserzuschrift zur Demonstration am 28.03.09 in Frankfurt
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Linker Demonstrationszug durch Dorstfeld - 700 Menschen gedenken "Schmuddel" friedlich
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Unter dem Motto „No Nazis - kein Vergeben, kein Vergessen“ demonstrierten am Samstagnachmittag etwa 700 Menschen vom "Bündnis 28.3." und der Antifaschistischen Union Dortmund am Dortmunder Hauptbahnhof und in Dorstfeld.
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Köln: Caritas-Party gestört
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Unter dem Motto „Armut hat viele Gesichter“ lud der Caritas-Verband Köln Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Kirche zum Frühjahrsempfang. Erwerbslose wurden freilich nicht eingeladen, aber der Geruch des feinen Buffets mit Sekt und Häppchen lockte dennoch knapp 30 Engagierte aus dem Spektrum der 'Zahltag!'-Kampagne zum Fest.
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