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Willkommen auf der Seite des Sozialforums Dortmund
Hier gibt es Infos über und vom Dortmunder Sozialforum. Zentrales Thema unserer Aktivitäten sind die Auswirkungen des Sozialabbaus auf die Menschen in Dortmund. Wir finden uns nicht damit ab, dass im reichen Deutschland die Armut immer weiter wächst, damit die Reichen noch reicher werden. Es ist höchste Zeit, aus der Zuschauerdemokratie herauszutreten und sich selber einzumischen.
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am Dienstag, 16.12.2025 15.30 - 17.00 Uhr im Café Aufbruch, Hintere Schildstr. 18, Dortmund-Hörde
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Über etliche Jahre haben wir im Bürgerfunk (Radio 91,2) über unsere Aktivitäten berichtet. Leider mussten wir das einstellen. Die alten Sendungen gibt es hier auf der Webseite unter Radio-Sendungen.
lesenswerte Pressespiegel
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2023: Jubiläum: Das Sozialforum ist 20 geworden!
Wir hatten im September 2023 ein wunderbares Fest, lecker Essen und Trinken, lockere Reden und Grußworte, flotte Musik mit Akkordeon und Klavier
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Neue Beiträge
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Zu der Berichtererstattung über den 1. Mai 2009
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Leserbrief des VVN BdA an die Westfälische Rundschau
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Dortmunder Tafel eröffnet Filiale in Scharnhorst
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Eine weitere Filiale der Dortmunder Tafel hat nun an der Droote seine Pforten geöffnet. Schon am ersten Tag war die Schlange der Hilfsbedürftigen lang.
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Bei Arbeitslosigkeit gibt's Beratung vor Ort
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Westerfilde. Beratung vor Ort bei Arbeitslosigkeit und sozialen Problemen bietet zukünftig das Aktionsbüro an der Speckestraße 19. Die Einrichtung befindet sich in der AWO-Begegnungsstätte und wird von ARGE und Sozialverwaltung betrieben.
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Dortmund im Mai 2009
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Im folgenden wollen wir versuchen, eine Bewertung der Ereignisse des 1. Mai 09’ in Dortmund vorzunehmen.Zuallererst sei auf 4 Fakten hingewiesen, die unserer Meinung nach im bisherigen Diskurs untergegangen sind.
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Erfolgreiche Zermürbungstaktik der Polizei
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Am Abend des 1. Mai kamen zu einer kurzfristig angemeldeten Demo am Dortmunder Hauptbahnhof mehrere hundert Demonstranten zusammen, um gegen die Angriffe der Nazis auf die DGB-Demo am Nachmittag zu demonstrieren.
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Video: Nazi + Bullen Gewalt in Dortmund
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Nachdem Nazis die DGB Kundgebung angreifen, wird ein am Boden liegender Mann der DGB-Demo von einem Polizisten ins Gesicht getreten! So sieht staatliche „Anti-Nazi“-arbeit in der Praxis aus. WDR-Mediathek, Lokalzeit aus Dortmund vom 02.05.09
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1. Mai 2009 Dortmund
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Berichte von indymedia
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Das Linke Bündnis Dortmund zum Nazi-Angriff auf die DGB-Demo
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Das "Linke Bündnis Dortmund – Parteilose Linke, DKP und SDAJ" protestiert auf das Schärfste
gegen den brutalen Überfall von Nazi-Truppen auf die Maikundgebung des DGB Dortmund. Hier
hat sich ein Gewaltausbruch ereignet, der unverhüllt gezeigt hat, zu was die fortgesetzte
juristische, polizeiliche und politische Duldung rechtsextremer Umtriebe und Aufmärsche führen
kann.
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Neonazis attackieren DGB-Kundgebung
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Diverse Berichte der Lokalpresse
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Autonome Nationalisten: Rechte Schläger im Kapuzenpulli
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Palästinensertuch, Sonnenbrille, schwarzer Kapuzenpulli: Die militante Rechten von den "Autonomen Nationalisten" kopieren den Stil der Linksautonomen - und schlagen gerne zu. Am 1. Mai werden sie wieder als schwarzer Block auftreten. Die Polizei rechnet mit Krawall.
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"Längeres Kurzarbeitergeld wäre ein Segen"
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Weil die Wirtschaft weiter unter der Krise ächzt, plant die Bundesregierung, das Kurzarbeitergeld 24 statt 18 Monate zu zahlen. Das wäre auch ein Segen für den Dortmunder Arbeitsmarkt, meint Stefan Kulozik, Chef der Dortmunder Agentur für Arbeit.
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Auch Stabs-Chef der Polizei will die Nordstadt lebenswert halten - Aber: Lage zwingt nicht zu massivem Eingreifen
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Überlegungen der Stadtspitze, mittels eines massiven Einsatzes von Ordnungskräften aufgebrachte Gemüter in der Nordstadt zu beruhigen, stoßen nicht nur in der Politik auf Widerstand. Auch die (Ordnungs-)Partner von der Polizei hat die Stadtverwaltung nicht an ihrer Seite.
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Comeback der Gewerkschaften in der Krise
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Die totgesagten Gewerkschaften melden sich am ersten Maifeiertag der Wirtschaftskrise mit Macht zurück. Ihre Forderungen nach einem Schutzschirm für die Jobs, 80-Prozent-Steuern für Reiche und Manager sowie scharfen Regulierungen klingen brisanter und aktueller denn je.
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Parteien protestieren gegen Aufruf der Linken zu Unruhen
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Mit Entsetzen und Unverständnis haben die nordrhein-westfälischen Parteien auf den Aufruf der NRW-Linken zu sozialen Unruhen reagiert. SPD und CDU bezeichneten Andrej Hunko, Mitglied im Landesvorstand, als "Westentaschenrevoluzzer" und "antidemokratischen Extremisten". Die Linke hält zu ihm.
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Gefährliche Stille
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Generalstreiks, Straßenkämpfe, Geiselnahme von Managern, ein belagertes Parlament: Um Deutschland herum brandet in zahlreichen Ländern die Wut der schwächsten Verlierer der Weltkrise auf.
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In Frankreich ist der Aufstand längst entbrannt
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DGB-Chef Sommer und SPD-Präsidentschaftskandidatin Schwan warnen angesichts der Wirtschaftskrise vor "sozialen Unruhen". In Frankreich flackern diese schon seit Wochen auf. Bosse werden gekidnappt, Fabriken blockiert und verwüstet. Die Opposition spricht gar von einem "revolutionären Risiko".
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Bahntochter ERS: Nach Jobzusage kam der Rausschmiss
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Die DB European Railservice (ERS), eine Tochtergesellschaft der Bahn mit Sitz in Dortmund, hat in einer Nacht- und Nebelaktion 20 Mitarbeiter vor die Tür gesetzt. Einige von ihnen wurden erst kurz zuvor noch auf Kosten der Arbeitsagentur qualifiziert worden.
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Straßenstrich: Schlimme Zustände in Dortmund
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Immer mehr Bulgarinnen sind auf dem Straßenstrich Ravensberger Straße auf der Suche nach Freiern. Ein beunruhigender Zustand, meint Elke Rehpöhler von der Frauen-Hilfe Kober. Der Grund: Sie bieten ihre Dienste ungeschützt, ohne jegliche Aufklärung und Verständigungsmöglichkeit an.
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Industrie bedroht: Immer mehr Bürgerinitiativen in Dortmund
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Lärm, Gestank, Luftverschmutzung, zu viel Verkehr: Immer mehr Menschen fühlen sich davon gestört und organisieren sich in Bürgerinitiativen. Die Industrie- und Handelskammer hat bereits Angst um den Industriestandort Dortmund.
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Ratsuchende stehen vor Arbeitslosenzentrum Schlange
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Das Dortmunder Arbeitslosenzentrum in der Leopoldstraße muss Hilfesuchende wochenlang vertrösten. Seit 2008 bekommen die Beratungsstellen keine Förderung mehr vom Land NRW. Zentren in der Umgebung mussten schließen.
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