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"Zum Fest ein bisschen Sozialstaat": DGB, Kirchen, VdK und kommunale Spitzenberbände gründen "Soziales Bündnis NRW"

Das neue "Soziale Bündnis NRW" ist nicht zu verwechseln mit bereits existierenden Anti-Hartz-Zusammenschlüssen. Die Forderungen bleiben schwammig. In seiner sozialpolitischen Erklärung setzt es sich für einen "verlässlichen und solidarischen Sozialstaat" , für Korrekturen bei den laufenden oder kommenden politischen Reformen ein. --- Berichte in TAZ-NRW vom 21.12.04



-->   Zum Fest ein bisschen Sozialstaat   -   Ein neu gegründeter Zusammenschluss aus DGB NRW, Landeskirchen und Sozialverbänden wünscht sich kurz vor Weihnachten einen gerechteren Staat. Die Forderungen aber bleiben schwammig   -   TAZ-NRW-Bericht aus Düsseldorf von Natalie Wiesmann, 21.12.04 (externer Link)



Quelle:   taz NRW Nr. 7545 vom 21.12.2004, Seite 2

Soziales Bündnis NRW

Das frisch gegründete Soziale Bündnis NRW ist nicht zu verwechseln mit bereits existierenden Anti-Hartz-Zusammenschlüssen. In dem neuen Bündnis haben sich die Landeskirchen, der DGB, der Sozialverband VdK und die kommunalen Spitzenverbände zusammengetan. In ihrer sozialpolitischen Erklärung setzen sie sich gemeinsam für einen "verlässlichen und solidarischen Sozialstaat" , für Korrekturen bei den laufenden oder kommenden politischen Reformen ein.

Die Forderungen des Bündnisses sind jedoch weder besonders visionär noch konkret formuliert: Bildungspolitik soll mehr fördern statt zu selektieren, mehr Beschäftigung soll zu einer sicheren Rente führen, die Behindertenpolitik muss mit Leben ausgefüllt werden, Hartz IV soll gerechter werden.   NAW

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