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Alle Beiträge
in chronologischer Reihenfolge
Genug ist Genug! Preise runter - Löhne und Sozialleistungen rauf!
Kundgebung jeden letzten Dienstag im Monat wieder auf die Straße! 25.04.; 30.05.; 27.06. um 18:00 Uhr, zwischen Petrikirche und Katharinentreppe, Katharinenstr./Kampstr.. Kommt zahlreich und bringt eure Freunde und Freundinnen, Kollegen und Kolleginnen mit. Gemeinsam sagen wir lautstark: Genug ist Genug! Preise runter, Löhne und Sozialleistungen rauf!
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Düsseldorf: Wenn kinderreiche Familien nur schwarzfahren können...
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Wenn das der Onkel aus Berlin wüsste: Das siebte Kinder der Familie F. hat zwar Bundespräsident Köhler als Paten. Die Familie weiß trotzdem nicht, wie die Kinder zur Schule kommen. Sozialtickets gibt's in Düsseldorf nicht. Acht Familienmitglieder wurden beim Schwarzfahren erwischt.
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Über 3000 Kinder vernachlässigt
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Immer mehr Eltern sind mit der Erziehung ihrer Kinder überfordert. Das berichtet das Jugendamt Dortmund. Wie Jugendhilfe-Leiter Bodo Weirauch mitteilt, sind in diesem Jahr schon über 650 Kinder und Jugendliche neu in Obhut genommen worden, die in ihren Familien vernachlässigt wurden.
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Mieterklagen in Scharnhorst: 1 000 Nadelstiche sollen weh tun
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Nasse Keller, Schimmel in Wohnräumen, brökelnde Fassaden, defekte Badewannen - die Liste der Mängel ist noch länger, die rund 100 Mieter der Bouchner-Wohnungen am Dienstag Abend (15. Dezember) in Scharnhorst aufmachten.
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Reinoldus- und Schiller-Gymnasium: Menschenkette gegen Rechts
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Schüler und Lehrer Hand in Hand: Das Reinoldus- und Schiller-Gymnasium setzt Mittwoch ein Zeichen gegen Rechtsradikalismus, mit einer Menschenkette rund um das Gebäude an der Hallerey. Eine symbolische Aktion mit einer glasklaren Botschaft: „Wir schützen unsere Schule. Hände weg vom RSG!"
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SPD, CDU und DSW räumen das Sozialticket ab
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Pressemitteilung der Ratsfraktion B 90/Die Grünen zum Sozialticket
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Sozialticket Dortmund - 28 Euro, 30 Euro – darf es noch ein wenig mehr sein !
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Pressemitteilung von 'Die Linke.Dortmund' zum Sozialticket
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Inkassobüro als Hausverwalter
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Die Abwärtsspirale, die Mieter in Ruhrgebietssiedlungen erleben, erreicht eine neue Dimension. Nach Angaben des Mietervereins Dortmund hat ein Inkassobüro die Wohnungsverwaltung für das Immobilienunternehmen Speymill übernommen.
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Kreative tun sich erstmals für Appell zusammen: Kampf für Dortmunds Kultur
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Kämpft für Eure Kultur - und spart sie nicht kaputt: Erstmals in ihrer Geschichte haben Dortmunds Kreative für einen „Dortmunder Appell für den Erhalt der kulturellen Vielfalt in unserer Stadt” zusammengetan.
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Sozialticket sorgt für Zündstoff
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Der Sozialdezernent gibt sich (selbst)kritisch. „Das ist nicht das Optimale“, stellt Siegfried Pogadl mit Blick auf die Neuregelungen für das Sozialticket für Bus und Bahn fest.
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Kana Suppenküche mahnt bessere Sozialarbeit an
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Die Diskussion über Sucht, Prostitution und Armut in der Nordstadt wird nach Meinung der Kana-Suppenküche, die seit langem an der Mallinckrodtstraße Bedürftige mit einer warmen Mahlzeit versorgt, auf dem Rücken der Ärmsten ausgetragen.
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Beschäftigte der Stadt demonstrierten
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"Weiter so war gestern - umdenken und handeln jetzt" lautete das Motto, unter dem sich rund 500 Beschäftigte der Stadt nach einer Personalversammlung am Mittwoch vor den Westfalenhallen versammelten.
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Zu den künftigen Konditionen für das sog. Sozialticket
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Eine erste Stellungnahme des Sozialforums
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GEW ruft Donnerstag zum Streik am Friedensplatz auf
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Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft ruft Donnerstag alle tarifbeschäftigten Mitglieder der Dortmunder GEW zur Protestaktion auf. Hintergrund ist die Tarifauseinandersetzung um die richtige Eingruppierung der Angestellten, sprich der Lehrkräfte und der Sozialpädagogen an Schulen.
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Sozialticket: Karte gilt bald nur noch ab 9 Uhr
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Die Nutzer des Sozialtickets müssen sich auf deutlich schlechtere Konditionen gefasst machen.
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Sozialer Wohnraum auf der Kippe
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Der soziale Wohnraum wird knapp in Dortmund. Der Bestand an entsprechenden Wohnungen ist in den letzten vier Jahren um 17 Prozent gesunken: von 42 000 auf 35 000. Für die SPD-Landtagsabgeordnete Gerda Kieninger ein Grund, die schwarz-gelbe Landesregierung ins Visier zu nehmen.
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Nordstadteltern: Protestmarsch gegen Prostitution und Drogen
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Heroinspritzen auf Kinderspielplätzen, Prostitution und Drogenhandel auf offener Straße – die Nordstadteltern haben die katastrophalen Zustände satt. Am Donnerstag, 10. Dezember, dem Tag der nächsten Ratssitzung, starten sie einen Sternmarsch zum Rathaus.
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Neonazi muss nach Randale ins Gefängnis
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300 Neonazis haben am 1. Mai eine ganze Stadt in Angst und Schrecken versetzt. Bevor sie die friedlichen Mai-Demonstranten des DGB angriffen, zogen sie marodierend durch die Stadt, warfen Pflastersteine gegen Polizeiwagen. Dafür wandert ein Neonazi jetzt ein Jahr hinter Gitter.
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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 07.01.2010
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Themen: Zu Gast im Studio: Der Musiker Wim Wollner (ab 1:30 Minuten) und Steffi Augustin von Pflänzchens Lädchen (ab 14:10) --- Schweinegrippe (ab 17:27) --- Sozialticket (ab 21:53) --- Insgesamt 25:43 Minuten; 8,2 MB
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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 03.12.2009
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Themen: Sozialticket --- Insgesamt 56:24 Minuten; 17,7 MB
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Neonazi-Studie vorgestellt - Viel Widerstand
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Es darf nicht zu einer Normalisierung rechtsextremer Gruppen und ihres Gedankenguts kommen. Das ist eine der zentralen Botschaften der Studie der Universität Bielefeld zum Rechtsextremismus in Dortmund.
Unterkollektionen
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Düsseldorf: Wenn kinderreiche Familien nur schwarzfahren können...
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Wenn das der Onkel aus Berlin wüsste: Das siebte Kinder der Familie F. hat zwar Bundespräsident Köhler als Paten. Die Familie weiß trotzdem nicht, wie die Kinder zur Schule kommen. Sozialtickets gibt's in Düsseldorf nicht. Acht Familienmitglieder wurden beim Schwarzfahren erwischt.
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Über 3000 Kinder vernachlässigt
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Immer mehr Eltern sind mit der Erziehung ihrer Kinder überfordert. Das berichtet das Jugendamt Dortmund. Wie Jugendhilfe-Leiter Bodo Weirauch mitteilt, sind in diesem Jahr schon über 650 Kinder und Jugendliche neu in Obhut genommen worden, die in ihren Familien vernachlässigt wurden.
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Mieterklagen in Scharnhorst: 1 000 Nadelstiche sollen weh tun
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Nasse Keller, Schimmel in Wohnräumen, brökelnde Fassaden, defekte Badewannen - die Liste der Mängel ist noch länger, die rund 100 Mieter der Bouchner-Wohnungen am Dienstag Abend (15. Dezember) in Scharnhorst aufmachten.
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Reinoldus- und Schiller-Gymnasium: Menschenkette gegen Rechts
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Schüler und Lehrer Hand in Hand: Das Reinoldus- und Schiller-Gymnasium setzt Mittwoch ein Zeichen gegen Rechtsradikalismus, mit einer Menschenkette rund um das Gebäude an der Hallerey. Eine symbolische Aktion mit einer glasklaren Botschaft: „Wir schützen unsere Schule. Hände weg vom RSG!"
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SPD, CDU und DSW räumen das Sozialticket ab
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Pressemitteilung der Ratsfraktion B 90/Die Grünen zum Sozialticket
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Sozialticket Dortmund - 28 Euro, 30 Euro – darf es noch ein wenig mehr sein !
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Pressemitteilung von 'Die Linke.Dortmund' zum Sozialticket
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Inkassobüro als Hausverwalter
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Die Abwärtsspirale, die Mieter in Ruhrgebietssiedlungen erleben, erreicht eine neue Dimension. Nach Angaben des Mietervereins Dortmund hat ein Inkassobüro die Wohnungsverwaltung für das Immobilienunternehmen Speymill übernommen.
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Kreative tun sich erstmals für Appell zusammen: Kampf für Dortmunds Kultur
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Kämpft für Eure Kultur - und spart sie nicht kaputt: Erstmals in ihrer Geschichte haben Dortmunds Kreative für einen „Dortmunder Appell für den Erhalt der kulturellen Vielfalt in unserer Stadt” zusammengetan.
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Sozialticket sorgt für Zündstoff
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Der Sozialdezernent gibt sich (selbst)kritisch. „Das ist nicht das Optimale“, stellt Siegfried Pogadl mit Blick auf die Neuregelungen für das Sozialticket für Bus und Bahn fest.
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Kana Suppenküche mahnt bessere Sozialarbeit an
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Die Diskussion über Sucht, Prostitution und Armut in der Nordstadt wird nach Meinung der Kana-Suppenküche, die seit langem an der Mallinckrodtstraße Bedürftige mit einer warmen Mahlzeit versorgt, auf dem Rücken der Ärmsten ausgetragen.
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Beschäftigte der Stadt demonstrierten
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"Weiter so war gestern - umdenken und handeln jetzt" lautete das Motto, unter dem sich rund 500 Beschäftigte der Stadt nach einer Personalversammlung am Mittwoch vor den Westfalenhallen versammelten.
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Zu den künftigen Konditionen für das sog. Sozialticket
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Eine erste Stellungnahme des Sozialforums
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GEW ruft Donnerstag zum Streik am Friedensplatz auf
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Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft ruft Donnerstag alle tarifbeschäftigten Mitglieder der Dortmunder GEW zur Protestaktion auf. Hintergrund ist die Tarifauseinandersetzung um die richtige Eingruppierung der Angestellten, sprich der Lehrkräfte und der Sozialpädagogen an Schulen.
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Sozialticket: Karte gilt bald nur noch ab 9 Uhr
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Die Nutzer des Sozialtickets müssen sich auf deutlich schlechtere Konditionen gefasst machen.
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Sozialer Wohnraum auf der Kippe
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Der soziale Wohnraum wird knapp in Dortmund. Der Bestand an entsprechenden Wohnungen ist in den letzten vier Jahren um 17 Prozent gesunken: von 42 000 auf 35 000. Für die SPD-Landtagsabgeordnete Gerda Kieninger ein Grund, die schwarz-gelbe Landesregierung ins Visier zu nehmen.
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Nordstadteltern: Protestmarsch gegen Prostitution und Drogen
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Heroinspritzen auf Kinderspielplätzen, Prostitution und Drogenhandel auf offener Straße – die Nordstadteltern haben die katastrophalen Zustände satt. Am Donnerstag, 10. Dezember, dem Tag der nächsten Ratssitzung, starten sie einen Sternmarsch zum Rathaus.
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Neonazi muss nach Randale ins Gefängnis
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300 Neonazis haben am 1. Mai eine ganze Stadt in Angst und Schrecken versetzt. Bevor sie die friedlichen Mai-Demonstranten des DGB angriffen, zogen sie marodierend durch die Stadt, warfen Pflastersteine gegen Polizeiwagen. Dafür wandert ein Neonazi jetzt ein Jahr hinter Gitter.
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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 07.01.2010
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Themen: Zu Gast im Studio: Der Musiker Wim Wollner (ab 1:30 Minuten) und Steffi Augustin von Pflänzchens Lädchen (ab 14:10) --- Schweinegrippe (ab 17:27) --- Sozialticket (ab 21:53) --- Insgesamt 25:43 Minuten; 8,2 MB
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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 03.12.2009
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Themen: Sozialticket --- Insgesamt 56:24 Minuten; 17,7 MB
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Neonazi-Studie vorgestellt - Viel Widerstand
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Es darf nicht zu einer Normalisierung rechtsextremer Gruppen und ihres Gedankenguts kommen. Das ist eine der zentralen Botschaften der Studie der Universität Bielefeld zum Rechtsextremismus in Dortmund.
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