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in chronologischer Reihenfolge
Genug ist Genug! Preise runter - Löhne und Sozialleistungen rauf!
Kundgebung jeden letzten Dienstag im Monat wieder auf die Straße! 25.04.; 30.05.; 27.06. um 18:00 Uhr, zwischen Petrikirche und Katharinentreppe, Katharinenstr./Kampstr.. Kommt zahlreich und bringt eure Freunde und Freundinnen, Kollegen und Kolleginnen mit. Gemeinsam sagen wir lautstark: Genug ist Genug! Preise runter, Löhne und Sozialleistungen rauf!
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Demo: DEW21 heizt dem Klima ein
(Do-City, Freistuhl, RWE, von 03.11.2007 12:00 bis 03.11.2007 14:00)
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Anstatt dem Klimawandel entgegen zu wirken beteiligt sich die DEW am Kohlekraftwerksneubau in Hamm.
Schon heute ist die Klimabilanz des Unternehmens fatal. Pro erzeugter kwh Strom liegt der CO2 Ausstoß der DEW21 mit 737g deutlich über dem Bundesdurchschnitt (514g / kwh).
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Tagesmütter: Eltern haben schlechte Karten
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Eltern, die derzeit eine Tagesmutter suchen, brauchen starke Nerven, viel Geduld und noch mehr Glück. Egal ob bei FABIDO, im Mütterzentrum, beim DRK oder der Evangelischen Kirche - überall laufen die Telefone heiß. Die Nachfrage wächst von Tag zu Tag - doch die Kapazitäten sind erschöpft.
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Erwerbslosen Forum Deutschland mit völlig überzogenen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft konfrontiert
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Wenn es nach der Staatsanwaltschaft Aachen geht, so scheint öffentlich ein gewisses Verständnis zeigen, schon eine schwere kriminelle Handlung zu sein. So jedenfalls sehen sich zur Zeit einige Nutzer des Erwerbslosen Forum Deutschland konfrontiert. Gegen sie wird wegen des Verdachts der Volksverhetzung ermittelt, weil sie nach einer glimpflich angelaufenen Geiselnahme, einer offensichtlich gestörten Person in der Aachener Arge im September, Verständnis zeigten, dass solche Sachen bei Erwerbslosen passieren können, die offensichtlich unter erheblichen Druck durch Behörden stehen.
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Die 'flexibilisierte Verkäuferin'
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"Wir sind flexibilisierte Verkäuferinnen", frotzelt Gabriele Wittig. Doch eigentlich ist es gar nicht amüsant, was die Betriebsratsvorsitzende der Schlecker-Drogeriemärkte in Dortmund, Region 108, sowie andere Mitarbeiterinnen von ihren Arbeitsbedingungen gestern auf der Streikversammlung im verdi-Haus zu erzählen hatten.
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Feinstaub und Lärm: Alarmstufe Rot an der B 1
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Zwangsvollstreckung, Musterklage und neue Forderungen - die Wogen gingen hoch bei der Versammlung der B 1-Initiative. Am Pranger steht die bislang untätige Stadt. Doch kein Vertreter hatte den Schneid, der Einladung zu folgen.
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SPD: Lieber Risiko als Geschachere
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Die Debatte über eine Dortmunder Beteiligung am geplanten RWE-Steinkohlekraftwerk in Hamm nimmt wieder Fahrt auf. Die SPD hat sich festgelegt: Sie wird mit "Ja" stimmen. Auch die FDP ist grundsätzlich bereit, der 107-Millionen-Euro-Investition durch die Stadtwerke-Tochter DEW21 zuzustimmen. Eine Stimmenmehrheit im Rat ergibt das allerdings noch nicht.
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SPD macht Druck auf Beschäftigte am Klinikum
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In der Diskussion über einen Notlagentarifvertrag am Klinikum erhöht Dortmunds SPD-Fraktionsvorsitzender Ernst Prüsse jetzt den Druck auf die Mitarbeiter - konkret: auf die Gewerkschaft Verdi. Wenn die sich "nicht endlich bewegt", müsse Klinik-Chefin Mechthild Greive "nächstes Jahr eben zum Insolvenzrichter gehen". Prüsse droht auch mit betriebsbedingten Kündigungen.
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Kibiz fordert erste Opfer: Kinderspielhaus entlässt Personal
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Die Auswirkungen des neuen Kinderbildungsgesetzes (Kibiz) sind schockierend. Zumindest für drei Erzieherinnen des Kinderspielhauses Asseln. Denen wurde jetzt gekündigt. Grund: Das Kibiz verursache ein jährliches Defizit von 56 000 Euro, die Personalkosten seien nicht mehr finanzierbar.
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Wachsende Armut - nicht nur im Alter
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Allen positiven Nachrichten aus Politik und Wirtschaft zum Trotz: In Dortmund wächst die Armut. Ende 2006 erhielten hier 5 143 ältere Menschen (ab 65 Jahre) Leistungen im Rahmen einer Grundsicherung. Früher hieß das mal Sozialhilfe. Das waren 5,8 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor mit 4859 Leistungsempfängern.
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Schule soll die Teilnehmer verraten
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Sie haben getrommelt, gepfiffen, geschrien - jetzt könnten sie heulen. Die Demonstration von Schülerinnen und Schülern der Anne-Frank-Gesamtschule am Mittwoch hat ein Nachspiel. Die Bezirksregierung Arnsberg will derjenigen habhaft werden, die gegen die katastrophalen Zustände an ihrer Schule auf die Straße gegangen sind, anstatt im Unterricht zu sitzen.
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Kritik an Drecksarbeit für 1-Euro-Jobber
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Während das Sozialamt berät, ob Langzeitarbeitslose demnächst als 1-Euro-Jobber im U-Turm Taubenkot abkratzen sollen, regt sich gegen diese Pläne erster Widerstand. Professionelle Entsorger kritisieren die öffentlich geförderte Billigkonkurrenz, die Linken im Rat sprechen von "Schweinerei" und der Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft lehnt den Plan des Konzerns Dortmund strikt ab.
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Strike-Bike und die Rolle der Gewerkschaften
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In Deutschland wird eine Fabrik besetzt, die 135 ArbeiterInnen zeigen einen hierzulande fast nie da gewesenen Zusammenhalt, besetzen die Fabrik seit nun 3 Monaten und entscheiden sich zu einem in Deutschland für unmöglich gehaltenen Schritt; der Produktion in Selbstverwaltung. Wohlgemerkt in einem besetzten Betrieb. Damit überschreiten sie alle Grenzen, welche wir uns im Rahmen von Aktionen der DGB Gewerkschaften vorstellen können.
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Zum Arbeitskampf bei der DB AG
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Der Fahrgastverband Pro Bahn sieht eine eindeutige politische Verantwortung der Bundesregierung für den Tarifkonflikt zwischen Deutsche Bahn (DB) und Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL). »Die Härte der Tarifauseinandersetzung zwischen der DB und der Gewerkschaft des fahrenden Personals ist darauf zurückzuführen, daß die Lokführergewerkschaft die Pläne Mehdorns zur Kapitalprivatisierung der DB (›Börsengang‹) nicht unterstützt«, erklärt das Vorstandsmitglied des Verbraucherverbandes, Hartmut Buyken.
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"Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen"
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Workfare statt Welfare: Irina Vellay zu einer ersten Studie über den "dritten Arbeitsmarkt" der Ein-Euro-Jobs. Zwei Jahre, von 2005 bis 2006, arbeitete eine sechsköpfige Forschungsgruppe zu den Wirkungen des zum 1. Januar 2005 in Kraft getretenen arbeitsmarktpolitischen Instruments der "Ein-Euro-Jobs". Unter demselben Titel, den sich auch die Arbeitsgruppe gab, liegt nun deren Abschlussbericht vor.
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Privilegierte Privilegierte privilegiert
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Stipendien verschärfen Bildungsungerechtigkeit, statt sie zu bekämpfen. Vor und bei Einführung von Studiengebühren wurde der Aufbau eines »umfassenden Stipendiensystems« versprochen. Ein solches gibt es bis heute nicht. Doch selbst mit ihm wäre es um die Chancengleichheit im Bildungssystem nicht gerade gut bestellt. Das zeigt ein Blick auf die vorherrschende Praxis bei der Vergabe von Stipendien.
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"Bei Gewalt eisenhart durchgreifen"
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Der 1. Mai 2007: Der Tag, an dem Dortmunds Bürger den Neonazis eindrucksvoll zeigten: Ihr habt hier nichts zu suchen. Es war aber auch der Tag der Gewalt. Autonome setzten in der östlichen Innenstadt Schienen in Brand, warfen Steine. Einer von ihnen wurde gestern im Amtsgericht zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
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DEW will 20 Prozent Ökostrom
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DEW21 will seinen Bezug an Ökostrom "dramatisch" erhöhen. Im wesentlichen sollen durch Wasserkraft - nach WR-Informationen in Österreich, Schweiz und Norwegen - die Anteile der erneuerbaren Energie auf mindestens zwanzig Prozent angehoben werden.
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SPD-Ideen für die Nordstadt hochbrisant
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Die Entwicklung einer "Vision 2020" für die Nordstadt hat die Stadtbezirks-SPD gefordert. Eine gesamtstädtische Anstrengung und massive Investitionen, um das Image des Schmuddel- und Problemquartiers abzuschütteln. Konkret werden die Genossen in ihrem 35-seitigen Aktionsplan "Was braucht die Nordstadt?" Das Papier birgt reichlich Brisanz.
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Schüler demonstrieren für ein Mittagessen
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"Wir haben Hunger", skandierten gestern rund 300 Schüler der Anne-Frank-Gesamtschule in der Innenstadt. Mit einer Demonstration wiesen sie lautstark auf das Fehlen einer Essensversorgung hin. Im Rathaus wurden die Rufe erhört.
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DIE LINKE stellt Strafanzeige wegen Mordaufrufen
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Der Kreisvorstand der Partei DIE LINKE. DORTMUND hat Strafanzeige gegen Unbekannt wegen einer politisch motivierten Anstiftung zum Mord gestellt. Neonazis hatten Schriftzüge wie "Kill your local Antifa" und dazu Internetlinks auf einschlägige Naziseiten an mehrere Wände in Dortmund gesprüht.
Unterkollektionen
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Demo: DEW21 heizt dem Klima ein
(Do-City, Freistuhl, RWE, von 03.11.2007 12:00 bis 03.11.2007 14:00)
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Anstatt dem Klimawandel entgegen zu wirken beteiligt sich die DEW am Kohlekraftwerksneubau in Hamm.
Schon heute ist die Klimabilanz des Unternehmens fatal. Pro erzeugter kwh Strom liegt der CO2 Ausstoß der DEW21 mit 737g deutlich über dem Bundesdurchschnitt (514g / kwh).
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Tagesmütter: Eltern haben schlechte Karten
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Eltern, die derzeit eine Tagesmutter suchen, brauchen starke Nerven, viel Geduld und noch mehr Glück. Egal ob bei FABIDO, im Mütterzentrum, beim DRK oder der Evangelischen Kirche - überall laufen die Telefone heiß. Die Nachfrage wächst von Tag zu Tag - doch die Kapazitäten sind erschöpft.
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Erwerbslosen Forum Deutschland mit völlig überzogenen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft konfrontiert
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Wenn es nach der Staatsanwaltschaft Aachen geht, so scheint öffentlich ein gewisses Verständnis zeigen, schon eine schwere kriminelle Handlung zu sein. So jedenfalls sehen sich zur Zeit einige Nutzer des Erwerbslosen Forum Deutschland konfrontiert. Gegen sie wird wegen des Verdachts der Volksverhetzung ermittelt, weil sie nach einer glimpflich angelaufenen Geiselnahme, einer offensichtlich gestörten Person in der Aachener Arge im September, Verständnis zeigten, dass solche Sachen bei Erwerbslosen passieren können, die offensichtlich unter erheblichen Druck durch Behörden stehen.
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Die 'flexibilisierte Verkäuferin'
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"Wir sind flexibilisierte Verkäuferinnen", frotzelt Gabriele Wittig. Doch eigentlich ist es gar nicht amüsant, was die Betriebsratsvorsitzende der Schlecker-Drogeriemärkte in Dortmund, Region 108, sowie andere Mitarbeiterinnen von ihren Arbeitsbedingungen gestern auf der Streikversammlung im verdi-Haus zu erzählen hatten.
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Feinstaub und Lärm: Alarmstufe Rot an der B 1
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Zwangsvollstreckung, Musterklage und neue Forderungen - die Wogen gingen hoch bei der Versammlung der B 1-Initiative. Am Pranger steht die bislang untätige Stadt. Doch kein Vertreter hatte den Schneid, der Einladung zu folgen.
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SPD: Lieber Risiko als Geschachere
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Die Debatte über eine Dortmunder Beteiligung am geplanten RWE-Steinkohlekraftwerk in Hamm nimmt wieder Fahrt auf. Die SPD hat sich festgelegt: Sie wird mit "Ja" stimmen. Auch die FDP ist grundsätzlich bereit, der 107-Millionen-Euro-Investition durch die Stadtwerke-Tochter DEW21 zuzustimmen. Eine Stimmenmehrheit im Rat ergibt das allerdings noch nicht.
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SPD macht Druck auf Beschäftigte am Klinikum
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In der Diskussion über einen Notlagentarifvertrag am Klinikum erhöht Dortmunds SPD-Fraktionsvorsitzender Ernst Prüsse jetzt den Druck auf die Mitarbeiter - konkret: auf die Gewerkschaft Verdi. Wenn die sich "nicht endlich bewegt", müsse Klinik-Chefin Mechthild Greive "nächstes Jahr eben zum Insolvenzrichter gehen". Prüsse droht auch mit betriebsbedingten Kündigungen.
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Kibiz fordert erste Opfer: Kinderspielhaus entlässt Personal
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Die Auswirkungen des neuen Kinderbildungsgesetzes (Kibiz) sind schockierend. Zumindest für drei Erzieherinnen des Kinderspielhauses Asseln. Denen wurde jetzt gekündigt. Grund: Das Kibiz verursache ein jährliches Defizit von 56 000 Euro, die Personalkosten seien nicht mehr finanzierbar.
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Wachsende Armut - nicht nur im Alter
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Allen positiven Nachrichten aus Politik und Wirtschaft zum Trotz: In Dortmund wächst die Armut. Ende 2006 erhielten hier 5 143 ältere Menschen (ab 65 Jahre) Leistungen im Rahmen einer Grundsicherung. Früher hieß das mal Sozialhilfe. Das waren 5,8 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor mit 4859 Leistungsempfängern.
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Schule soll die Teilnehmer verraten
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Sie haben getrommelt, gepfiffen, geschrien - jetzt könnten sie heulen. Die Demonstration von Schülerinnen und Schülern der Anne-Frank-Gesamtschule am Mittwoch hat ein Nachspiel. Die Bezirksregierung Arnsberg will derjenigen habhaft werden, die gegen die katastrophalen Zustände an ihrer Schule auf die Straße gegangen sind, anstatt im Unterricht zu sitzen.
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Kritik an Drecksarbeit für 1-Euro-Jobber
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Während das Sozialamt berät, ob Langzeitarbeitslose demnächst als 1-Euro-Jobber im U-Turm Taubenkot abkratzen sollen, regt sich gegen diese Pläne erster Widerstand. Professionelle Entsorger kritisieren die öffentlich geförderte Billigkonkurrenz, die Linken im Rat sprechen von "Schweinerei" und der Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft lehnt den Plan des Konzerns Dortmund strikt ab.
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Strike-Bike und die Rolle der Gewerkschaften
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In Deutschland wird eine Fabrik besetzt, die 135 ArbeiterInnen zeigen einen hierzulande fast nie da gewesenen Zusammenhalt, besetzen die Fabrik seit nun 3 Monaten und entscheiden sich zu einem in Deutschland für unmöglich gehaltenen Schritt; der Produktion in Selbstverwaltung. Wohlgemerkt in einem besetzten Betrieb. Damit überschreiten sie alle Grenzen, welche wir uns im Rahmen von Aktionen der DGB Gewerkschaften vorstellen können.
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Zum Arbeitskampf bei der DB AG
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Der Fahrgastverband Pro Bahn sieht eine eindeutige politische Verantwortung der Bundesregierung für den Tarifkonflikt zwischen Deutsche Bahn (DB) und Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL). »Die Härte der Tarifauseinandersetzung zwischen der DB und der Gewerkschaft des fahrenden Personals ist darauf zurückzuführen, daß die Lokführergewerkschaft die Pläne Mehdorns zur Kapitalprivatisierung der DB (›Börsengang‹) nicht unterstützt«, erklärt das Vorstandsmitglied des Verbraucherverbandes, Hartmut Buyken.
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"Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen"
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Workfare statt Welfare: Irina Vellay zu einer ersten Studie über den "dritten Arbeitsmarkt" der Ein-Euro-Jobs. Zwei Jahre, von 2005 bis 2006, arbeitete eine sechsköpfige Forschungsgruppe zu den Wirkungen des zum 1. Januar 2005 in Kraft getretenen arbeitsmarktpolitischen Instruments der "Ein-Euro-Jobs". Unter demselben Titel, den sich auch die Arbeitsgruppe gab, liegt nun deren Abschlussbericht vor.
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Privilegierte Privilegierte privilegiert
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Stipendien verschärfen Bildungsungerechtigkeit, statt sie zu bekämpfen. Vor und bei Einführung von Studiengebühren wurde der Aufbau eines »umfassenden Stipendiensystems« versprochen. Ein solches gibt es bis heute nicht. Doch selbst mit ihm wäre es um die Chancengleichheit im Bildungssystem nicht gerade gut bestellt. Das zeigt ein Blick auf die vorherrschende Praxis bei der Vergabe von Stipendien.
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"Bei Gewalt eisenhart durchgreifen"
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Der 1. Mai 2007: Der Tag, an dem Dortmunds Bürger den Neonazis eindrucksvoll zeigten: Ihr habt hier nichts zu suchen. Es war aber auch der Tag der Gewalt. Autonome setzten in der östlichen Innenstadt Schienen in Brand, warfen Steine. Einer von ihnen wurde gestern im Amtsgericht zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
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DEW will 20 Prozent Ökostrom
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DEW21 will seinen Bezug an Ökostrom "dramatisch" erhöhen. Im wesentlichen sollen durch Wasserkraft - nach WR-Informationen in Österreich, Schweiz und Norwegen - die Anteile der erneuerbaren Energie auf mindestens zwanzig Prozent angehoben werden.
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SPD-Ideen für die Nordstadt hochbrisant
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Die Entwicklung einer "Vision 2020" für die Nordstadt hat die Stadtbezirks-SPD gefordert. Eine gesamtstädtische Anstrengung und massive Investitionen, um das Image des Schmuddel- und Problemquartiers abzuschütteln. Konkret werden die Genossen in ihrem 35-seitigen Aktionsplan "Was braucht die Nordstadt?" Das Papier birgt reichlich Brisanz.
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Schüler demonstrieren für ein Mittagessen
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"Wir haben Hunger", skandierten gestern rund 300 Schüler der Anne-Frank-Gesamtschule in der Innenstadt. Mit einer Demonstration wiesen sie lautstark auf das Fehlen einer Essensversorgung hin. Im Rathaus wurden die Rufe erhört.
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DIE LINKE stellt Strafanzeige wegen Mordaufrufen
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Der Kreisvorstand der Partei DIE LINKE. DORTMUND hat Strafanzeige gegen Unbekannt wegen einer politisch motivierten Anstiftung zum Mord gestellt. Neonazis hatten Schriftzüge wie "Kill your local Antifa" und dazu Internetlinks auf einschlägige Naziseiten an mehrere Wände in Dortmund gesprüht.
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