|
Neue BeiträgePutzstelle mit 75 Jahren - weil's sonst nicht zum Leben reichtDas Problem der Altersarmut verschärft sich. Während es derzeit jeden vierten Rentner betrifft, könnte es nach aktuellen Berechnungen des DGB schon bald jeder dritte Renter in Dortmund sein. Als arm gilt ein männlicher Rentner mit 1040 Euro, eine Rentnerin mit 720 Euro Rente im Monat. Verbände gründen „Netzwerk für eine Rente, die zum Leben reicht“Ein „Netzwerk für eine Rente, die zum Leben reicht“ haben mehrere Institutionen gegründet um die wachsende Armut in Dortmund zu bekämpfen. Und es war höchste Zeit - das machten die Beteiligten anhand erschreckender Beispiele klar. Hobbyfilmer enttäuscht über das Aus des "offenen Kanals"Mit dem Abschalten des "Offenen Kanals", verschwand auch "florian tv" von der Bildfläche. Und damit für Bürger wie Manfred Korf die einzige Möglichkeit eigene Filmbeiträge über TV auszustrahlen. Jürgen Wiersch las im Café AufbruchIn der kleinen intimen Atmosphäre im Café Aufbruch ging Kabarettist Jürgen Wirsch voll aus sich heraus. Mit ganzem Köpereinsatz zeigte er, warum "Wierschs Wirtschaftsprogramm" kein langweiliges Manager-Seminar ist. Zu den Ergebnissen des INSW-Städte-VergleichsPresseerklärung von Akoplan zu den letzte Woche bekannt gewordenen Ergebnissen eines von der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSW) durchgeführten Städte-Rankings. Dortmund - fast das Schlusslicht in NRW?Udo Mager, oberster Wirtschaftsförderer der Stadt, bleibt entspannt: Bei einem Vergleich unter bundesweit 409 Kreisen und Städten landet Dortmund, was Wohlstand, Arbeitsmarkt und Wirtschaftskraft betrifft, im unteren Drittel auf Rang 335. BVB unterstützt Aktion für ein Verbot von Nazi-DemoDer BVB will mithelfen zu verhindern, dass Dortmund immer wieder zum Aufmarschgebiet für Neonazis wird. Der Verein unterstützt eine Unterschriftenaktion, mit der eine Nazi-Demo verhindert werden soll. Massiver Anstieg rechtsextremer StraftatenDie rechtsextremen Straftaten in Dortmund sind weiter stark angestiegen. Im Jahr 2008 kam es in Dortmund und Lünen zu 402 Straftaten, bei denen der Verdacht rechtsextremer oder fremdenfeindlicher Motive vorlag. Bäckereihandwerk: Dumpinglöhne und VideoüberwachungRund 2000 Dortmunder arbeiten in Backstuben oder in den Bäckerei-Filialen. Traditionsbetriebe, die sich durch Fusionierung am Markt halten, und Backdiscounter konkurrieren um jeden Kunden. Petition: Volle Übernahme der StromkostenDer Wortlaut der Petition: Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass Stromkosten bei Arbeitslosengeld II-Empfängern in tatsächlich anfallender Höhe zu übernehmen sind. Stromklau: DEW wollte dem Opfer die Energie abstellenZuerst zapfte eine Nachbarin Hanna S. Strom ab. Dann forderte die DEW fast 1200 Euro von der Rentnerin und schickte Mahnungen. Da die 83-Jährige nicht zahlen konnte, wollte der Energieversorger ihr den Strom abstellen. Auf WAZ-Nachfrage entschuldigte sich die DEW. Kartellamt prüft Preispolitik der StromversorgerDas Bundeskartellamt überprüft die Preisgestaltung zahlreicher Energieversorger. Die 60 größten Unternehmen der Branche müssen der Behörde bis Anfang Mai in umfangreichen Fragebögen Auskunft erteilen. Die Gangart wird damit deutlich verschärft. Fassade des falschen Wettbewerbs auf den Strom- und GasmärktenDer Vorsitzende des Bundes des Energieverbraucher Dr. Aribert Peters hat sich kritisch zum Wettbewerb auf den Strom- und Gasmärkten geäußert: DEW21: Erneute Gaspreis-Senkung im HerbstDie Dortmunder Verbraucher dürfen sich auf eine weitere Senkung der Gaspreise freuen. Dieses Mal sogar zum Beginn der Heizsaison 2009/10. Das kündigte DEW21 auf Anfrage an. "Wir zahlen nicht für Eure Krise"Bericht von den Demonstrationen am 28. März "Wir zahlen nicht für Eure Krise" in Frankfurt/Main und Berlin Rhein-Main-Bündnis gegen Sozialabbau und Billiglöhne - Erklärung zum Motto der Demonstrationen vom 28. März 09Die Organisatoren der Demonstrationen vom 28.März, vor allem attac und die Linkspartei, haben das ursprünglich am 6.1. in Frankfurt vereinbarte Motto “Wir zahlen nicht für Eure Krise” eigenmächtig in das Motto “Wir zahlen nicht für Eure Krise! - Für eine solidarische Gesellschaft!” abgeändert. Wir fordern dazu auf, dieses Vorgehen zu kritisieren, damit solche Manipulationen in Zukunft unterbleiben. Staatsschutz mahnt zur BesonnenheitEssen. Nach der Schläger-Attacke auf Schüler in Essen-Borbeck mahnt der Staatsschutz zu Besonnenheit. Die Zahl rechter Gewalttaten steigt, dem Schwarzen Block der Neonazis gehöre aber noch lange nicht die Straße. SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 12.04.2009Themen: Bericht über die 'Schmuddel'-Demo vom 28.03. (ab 0:45) --- Aktionen der SPD Lütgendortmund (ab 6:29) --- Möglichkeiten den Naziaufmarsch am 05.09.09 zu verhindern (ab 12:39) --- Die Aktion 65+ /ab 19:17) --- Kurzgeschichte von Taxi Tom (ab 24:16) --- insgesamt 29 Minuten; 9 MB |
|