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Neue Beiträge

Neonazi-Aufmärsche: NRW muss wehrlos zusehen

Allein in diesem Jahr sind Neonazis 29 Mal mit größerem Aufgebot durch Städte in NRW marschiert. Verbote sind kaum durchzusetzen, sagen Innenexperten. Köln bleibt die absolute Ausnahme.

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Ein-Euro-Jobs in Dortmund überprüfungswürdig

In die Debatte im Stadtbezirk Hörde um als Ein-Euro-Jobber eingesetzte Arbeitslose zur Graffitibeseitung schaltet sich nun auch der Kreisvorstand von DIE LINKE ein. „Ein-Euro-Jobber sind durch die Art ihrer Beschäftigung grundsätzlich bestraft. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat den Ein-Euro-Jobs in einer Studie bescheinigt, dass sie dazu beitragen Hartz-IV Empfänger länger in der Bedürftigkeit zu halten als dies ohne Ein-Euro-Job der Fall wäre.

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Streit um die Finanzierung des Sozialtickets hält an

Grüne gehen sogar von Mehreinnahmen durch die billige Monatskarte aus - Auch nach einer neuerlichen Umfrage der Stadtwerke unter den Nutzern des Sozialtickets hält der Streit um die Finanzierung des zweijährigen Modellprojekts im Rahmen der Aktion „Soziale Stadt” an.

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Stadt soll fürs Sozialticket 4,9 Mio Euro überweisen

Im Streit mit den Grünen um die Frage, wie hoch die Lasten des Sozialtickets wirklich sind und wer sie trägt, bleibt der Stadtwerke-Vorstand in der Spur. Von wegen „haushaltsneutral” - die Verkehrsbetriebe werden der Stadt alleine für das laufende Jahr 4,9 Mio Euro in Rechnung stellen.

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Kosten des Sozialtickets. Fragen der Linksfraktion und Antworten des OB

Die Linken im Rat fragten den Oberbürgermeister nach den Kosten des Sozialtickets - und wie diese ermittelt wurden.

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Stadt kündigt Sozialticket nicht - Ein weiteres Jahr Mobilität für 15 €

Das Dortmunder Sozialticket für 15 Euro wird nicht von der Stadt Dortmund gekündigt. Das erfuhr die SPD-Ratsfraktion in ihrer Fraktionssitzung am Montag. Wie Fraktionsvorsitzender Ernst Prüsse jetzt mitteilte, kann damit das Sozialticket bis zum Ende der Projekt-Laufzeit zum bisherigen Preis verkauft werden.

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Deckung fürs Sozialticket noch unklar

Dortmund: Woher OB Langemeyer die Millionen nehmen will, die der Stadt von ihrer Tochter Stadtwerke für das "haushaltsneutral" beschlossene Sozialticket in Rechnung gestellt werden, weiß im Stadtparlament noch niemand zu sagen

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Sozialticket: "In Dortmund offenbar schlampig gerechnet"

Dortmunds Sozialticket hat gestern eine Debatte im Düsseldorfer Landtag ausgelöst.

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Sozialamt gibt 11,5 Millionen mehr aus

Das Sozialamt wird sein Jahresbudget um 11,5 Millionen Euro überziehen. Grund hierfür: Die Zahl der Aufstocker hat in Dortmund den neuen Spitzenwert von 11 000 erreicht.

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Sozialticket könnte teurer werden

Dortmund hat für seine Busse und Bahnen eine Art Geringverdiener-Flatrate eingerichtet.Dieser Sondertarif beschert dem Verkehrsbetrieb jedoch Einnahmeverluste in Millionenhöhe

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CDU will Sozialticket beenden

Hengstenberg: "Sozialstaat muss bezahlbar bleiben" Die CDU-Fraktion fordert, die Testphase zur Einführung eines 15 Euro teuren Sozialtickets mit sofortiger Wirkung zu beenden. Der verbilligte Fahrschein habe sich als nicht finanzierbar erwiesen und würde allein im Jahr 2008 zu einem Einnahmeverlust in Höhe von 4,8 Mio. Euro führen, der sich im Jahr 2009 auf über 7 Mio. Euro erhöhen würde.

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Rechte Szene macht in NRW mobil

Die rechte Szene verstärkt ihr Auftreten. Neun Monate vor den NRW-Kommunalwahlen plant sie massive Demonstrationen, Großveranstaltungen und hat das Ziel, in möglichst viele Stadträte einzuziehen.

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Wieder Anschlag auf Büro der "Linken"

Dortmund. Wieder hat es einen Anschlag auf das Büro der Dortmunderin Ulla Jelpke gegeben, die für "Die Linke" im Bundestag sitzt. Nach Angaben Jelpkes gibt es Hinweise auf Täter aus der rechten Szene.

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Streit ums Sozialticket spitzt sich weiter zu

Die selbst innerhalb der rot-grünen Ratsmehrheit kontrovers geführte Debatte über die Zukunft des Sozialtickets tritt in die entscheidende Phase.

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Die Linken sorgen sich um Existenz von DEW

Die frühzeitige Kündigung der Konzessionsverträge um Gas, Wasser und Strom könnte sich für DEW zum Bumerang erweisen und die Existenz des kommunalen Versorgers gefährden, fürchten die Linken.

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Arbeit für Arbeitslose soll weitergehen

Trotz des Auslaufens der Landesförderung soll die Arbeit des Arbeitslosenzentrums in Dortmund weitergehen - wenn auch mit Abstrichen.

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Hilfe für arme Schüler steckt im Stau

Beschlossen hat der Rat seinen Lernmittelfonds schon im Juni - jetzt ist er in aller Munde. Nach der CDU stellen auch die Linken dieser Art Hilfestellung für arme Schüler miese Noten aus.

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Linke warnen: Rot-Grün setzt Existenz der DEW aufs Spiel

Staatsbetriebe sind Linken lieb und teuer - städtische nicht minder. Umso größer ihre Sorge, dass die DEW über die Wupper geht, falls die Konzessionsverträge für Strom, Gas und Wasser vor Ablauf gekündigt werden.

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Nazis attackieren Linkes Wahlkreisbüro

Vorboten des Naziaufmarsches am 6. September. Nazis haben zum wiederholten Male das Wahlkreisbüro der Bundestagsabgeordneten Ulla Jelpke auf der Münsterstrasse angegriffen. Der Angriff erfolgte nur wenige Tage nach einem Kooperationsgespräch linker Politiker mit der Polizei wegen der Anmeldung einer Gegendemonstration zum geplanten Naziaufmarsch rund um den Antikriegstag. „Der Vorfall zeigt erneut, wie gefährlich und gewaltbereit die Dortmunder Naziszene derzeit ist. Wir fordern daher die Polizeiführung auf den geplanten Naziaufmarsch am 6. Sept. zu verbieten um weitere Straftaten zu verhindern.

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