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„Greenies“: Völkerverbindendes Häkeln nach Yutta Saftien

Wir treffen uns, um einen Beitrag zu einer großen grünen "Schlange" (Greeny) aus gehäkeltem oder gestricktem Garn für die Bosporus-Brücke in Istanbul zu leisten.

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„Greenies“: Völkerverbindendes Häkeln nach Yutta Saftien

Wir treffen uns, um einen Beitrag zu einer großen grünen "Schlange" (Greeny) aus gehäkeltem oder gestricktem Garn für die Bosporus-Brücke in Istanbul zu leisten.

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„Greenies“: Völkerverbindendes Häkeln nach Yutta Saftien

Wir treffen uns, um einen Beitrag zu einer großen grünen "Schlange" (Greeny) aus gehäkeltem oder gestricktem Garn für die Bosporus-Brücke in Istanbul zu leisten.

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„Greenies“: Völkerverbindendes Häkeln nach Yutta Saftien

Wir treffen uns, um einen Beitrag zu einer großen grünen "Schlange" (Greeny) über den Bosporus zu leisten.

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Auf dem Fahrrad von Hörde nach Dortmund

Auf stillgelegten Eisenbahntrassen fahren wir vom Cafe Aufbruch, weitgehend unabhängig vom Autoverkehr, in die Dortmunder Innenstadt. Anschließend Picknick im Westpark (jeder nimmt etwas zu Essen und zu Trinken mit), Rückfahrt durch Kreuzviertel und Messegelände. Leitung: Daniel Rehbein

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Treffen der Geschichtswerkstatt - Heute: „Flüchtlinge und Vertriebene im zerstörten Dortmund der Nachkriegszeit.“

Das massiv zerstörte Dortmund hatte nach 1945 viele traumatisierte Kriegsheimkehrer, Flüchtlinge und Vertriebene aufzunehmen.

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Treffen der Geschichtswerkstatt - Die Rehabilitierung der als "Hexen" verfolgten und ermordeten Menschen

Heute: Der Pfarrer und Berufsschullehrer i.R. Hartmut Hegeler aus Unna berichtet über die bundesweite Bewegung für die Rehabilitierung der als "Hexen" verfolgten und ermordeten Menschen.

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Treffen der Geschichtswerkstatt

Heute: Ein !Hexen-Denkmal für Dortmund - neuester Stand und weiteres Vorgehen.

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Treffen der Geschichtswerkstatt

Heute: Weitere Projekte der Geschichtswerkstatt: Die Denkschrift für ein !Hexendenkmal! an der Reinoldikirche und Lesung zum Kinderbuch "Die Hexen Bätte", eine Broschüre zum Selbstbestimmungsrecht der Völker.

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Treffen der Geschichtswerkstatt

Heute: "Das Konzept einer egalitären Gesellschaft"

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Veranstaltung der Geschichtswerkstatt - Tschernobyl und die Folgen

30 Jahre nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl und 5 Jahre nach dem GAU (Größter Anzunehmender Unfall) in Fukushima laufen immer noch ca 10 AKWs in der BRD, und in Belgien bedroht ein schrottreifer Reaktor auch die Gesundheit der Menschem in NRW. Der schwedische Energiekonzern fordert von der BRD 1,4 Milliarden "Schadensersatz" wegen des zu erwartenden Profitausfalls durch den beschlossenen Atomausstieg der BRD für das Jahr 2021. Die Scharnhorster Hautärztin Hanne Kaup, Mitglied im IPPNW (Internationale Ärzte für die Verhütung eines Atomkrieges) wird zu den medizinischen Folgen der Katastrophe in Tschernobyl sprechen.

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Treffen der Geschichtswerkstatt

Heute: 5 Jahre Hartz IV - Wohin geht unsere Stadt? Referent: Andreas Müller, Sozialarbeiter

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Treffen der Geschichtswerkstatt

Heute: "Das Recht auf Unversehrtheit"

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Interview zur Demo gegen den Naziaufmarsch

Am 5. September wollen Neonazis aus der BRD und Europa in Dortmund (NRW) ihren so genannten „nationalen Antikriegstag“ begehen. Lokale & regionale Antifa Gruppen rufen gegen dieses Nazievent zu „Antifa Action Days“ am 4. und 5. September auf. Im Rahmen davon wird am Abend des 4. September eine antinationale Demonstration gegen Nazis, Krieg und Nationalismus mit anschließendem Konzert in der Dortmunder Innenstadt stattfinden. Zu dieser Demonstration interviewte das „Medienkommando Kölle“ für indymedia die aufrufenden Gruppen.

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Arbeiter erpressen mit Bombendrohungen Abfindung

Paris. Sie hantieren mit Gasflaschen und drohen ihre Unternehmen in die Luft zu jagen: wütende französische Arbeiter, die fürchten müssen entlassen zu werden. Die Mitarbeiter des Hebebühnenherstellers JLG hatten damit Erfolg: Sie bekommen 30.000 Euro Abfindung.

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Der Anti-Atom-Agent

In den 70er und 80er Jahren wurde die Auseinandersetzung um die Atomenergie wesentlich härter geführt als heute. Die Anti-Atom-Bewegung hatte in dem Konflikt Helfer aus den Reihen der Atomindustrie. Sie verrieten Betriebsgeheimnisse, um den Bau von Atomkraftwerken zu verhindern. Einer von ihnen ist nun gestorben. Eine Erinnerung.

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Nazi-Krawalle am 1. Mai: DGB stellt Strafanzeige nach Angriff auf Demo

Nach dem Angriff von Rechtsextremisten auf die Mai-Demonstration des Deutschen Gewerkschaftsbundes legt der DGB jetzt nach: Er hat zusätzlich zu den laufenden staatsanwaltlichen Ermittlungen Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt.

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