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Veränderte Artikel
Alle kürzlich veränderten Artikel in zeitlich absteigender Reihenfolge.
Kinder sind Zukunft - "das KiBiz muss weg!"
erstellt von Petra, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:00
Mit Trillerpfeifen, Transparenten und Rasseln zogen sie gestern ins Rathaus und nahmen die Bürgerhalle ein. Zusammen mit Erzieherinnen, Eltern, Omas und Opas nahmen Drei- bis Sechjährige an der ersten Demo ihres Lebens teil. Sie demonstrierten gegen das geplante Kinderbildungsgesetz. "Das KiBiz muss weg", forderten Hunderte.
ALZ kämpft ums Überleben
erstellt von Petra, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:00
Dem Arbeitslosenzentrum Dortmund (ALZ) droht der Exitus, denn zum 1. Oktober 2008 will die schwarz-gelbe Landesregierung nicht mehr zahlen, ihre Förderung beenden. Die Leidtragenden wären Tausende Langzeitarbeitlose. Immerhin sind es 11 000 Männer und Frauen, die pro Jahr das niederschwellige Angebot an der Leopoldstraße nutzen. Die sich beraten lassen und am kostenlosen Bewerbungstraining teilnehmen.
Erneut Überfall auf "HirschQ"
erstellt von Petra, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:00
Erneuter Überfall auf die linke Szenekneipe "HischQ". Diesmal schlugen die Täter, die die Polizei dem rechten Spektrum zurechnet, am Sonntag gegen 2.20 Uhr zu. Rund 15 Männer beschädigten die Scheiben der Gaststätte an der Brückstraße. Anschließend sprühten sie Pfefferspray in die Kneipe.
Antikriegstag 1. September 2007 in Dortmund
erstellt von Petra, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:00
Berichte der Lokalpresse
Ab wann ist die Demo ein Spaziergang?
erstellt von Petra, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:00
Wann hört die Demonstration auf, wann fängt der Spaziergang an? Bei unter 50 Teilnehmern, das zumindest meint die Polizei. Zwei Strafbefehle sorgen derzeit für reichlich Unruhe bei den Montagsdemonstranten, die seit drei Jahren die Hartz-IV-Gesetze bekämpfen.
Bündnis fordert gewaltfreien Protest
erstellt von Petra, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:00
SPD, Grüne und CDU in der Bezirksvertretung Innenstadt-West haben in einer Resolution die Änderung der Streckenroute des Neonaziaufmarschs gefordert.
Vielfältige Aktionen gegen Krieg und Neonazis
erstellt von Petra, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:00
Mit Gedenkfeiern, Demonstrationen, Kranzniederlegungen und einem Spiel- und Familienfest will das demokratische Dortmund am 1. September ein Zeichen gegen Krieg und Rechtsextremismus setzen.
BVB setzt klares Zeichen gegen Rechts
erstellt von Petra, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:00
Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund hat auf den "Offenen Brief" von Antifaschistischer Union und Antifaschistischem Bündnis reagiert und wird Zuschauern, die Kleidung der Marke "Thor Steinar" tragen, ab sofort den Zugang zum Signal Iduna Park verwehren
Menschen in sozialen Notlagen schätzen sichere Adresse
erstellt von Petra, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:00
Die Zentrale Beratungsstelle für Wohnungslose der Diakonie wird 30 Jahre alt. "Das ist keine erfreuliche Meldung. Es zeigt nur, dass es immer noch soziale Notlagen gibt", erklärte die Geschäftsführerin der Diakonie, Anne Rabenschlag.
Arm trotz Arbeit
erstellt von Petra, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:00
9571 Menschen in Dortmund verdienen mittlerweile mit ihrer Arbeit so wenig, dass sie zusätzlich Hartz IV beziehen. Tendenz steigend. Ihr Lohn reicht nicht zum Leben.
Vorladungen --- 1.Mai 2007 --- Dortmund
erstellt von Petra, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:00
Alle Leute die in Bezug auf den 1. Mai in Dortmund Post von Polizei und Staatsanwaltschaft bekommen haben melden sich bitte hier....
Ausbeuter AWO ?
erstellt von Petra, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:00
Streiks bei AWO-Betrieben in Dortmund. Berichte der Lokalpresse.
Schnüffler der ARGE Dortmund
erstellt von Petra, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:00
Hausbesuche vom Ermittlungsdienst der ARGE sind nur unter bestimmten Voraussetzungen zulässig. Niemand muss diese Leute ohne vorherige Anmeldung in die Wohnung lassen!
Suppenküche hat im Wichernhaus neue Heimat gefunden
erstellt von Petra, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:00
Im Wichernhaus hat die Suppenküche der Ev. Friedenskirchengemeinde ein neues Zuhause gefunden. Heute öffnet sie zum zweiten Mal an neuer Stelle.
Geänderte Öffnungszeiten im Arbeitslosenzentrum
erstellt von susi, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:00
Ab dem 2.7.07 bleibt das ALZ dienstags für Besucher geschlossen.
Volksinitiative ist knapp gescheitert
erstellt von susi, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:00
Die Volksinitiative "Sichere Wohnungen und Arbeitsplätze" mit Helmut Lierhaus aus Dortmund an der Spitze, die sich gegen den Verkauf der LEG durch das Land stemmt, wird sich jetzt an den Petitionsausschuss des Landtages wenden.
Verbotene Werbung am Telefon boomt
erstellt von susi, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:00
Obwohl sie gesetzlich verboten ist, boomt die unerwünschte Werbung am Telefon. Das geht aus dem Jahresbericht 2006 der Dortmunder Verbraucherzentrale hervor. Hunderte genervte Verbraucher beschwerten sich dort allein in den Monaten August und September über penetrante Call-Center-Anrufe.
Lautstarker Streit um Gottes Lohn
erstellt von susi, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:00
Der Streit um Gottes Lohn währt schon Jahre, aber den Ewigkeitsanspruch auf eine schlechtere Bezahlung wollen die Beschäftigten der Ev. Kirche und der Diakonie doch nicht einlösen: Gestern demonstrierten rund 100 vor dem Haus der Landeskirchlichen Dienste für eine Übernahme des Tarifvertrages öffentlicher Dienst (TVÖD) auf ihre Belange.
Lange Wege, viel Papierkram
erstellt von susi, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:00
Mit gerade einmal 2,5 Mitarbeitern stemmt das Arbeitslosenzentrum rund 2500 Beratungsgespräche im Jahr. Dazu kommen noch 10 000 Menschen, die die Veranstaltungsangebote des ALZ nutzen. Doch seine Existenz steht auf dem Spiel, das Land will die Förderung streichen und die Aufgaben des ALZ direkt bei der JobCenter ARGE angliedern.
'Nur Wurmfortsatz der ARGE'
erstellt von susi, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:00
Egal ob rot-grüne oder schwarz-gelbe Landesregierung - das Arbeitslosenzentrum (ALZ) muss alle Jahre wieder um seine Existenz bangen.
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