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Alle kürzlich veränderten Artikel in zeitlich absteigender Reihenfolge.
1-Euro-Jobber als Streikbrecher gegen VERDI
erstellt von Petra, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:05
Osnabrück: Hartz-IV-Empfänger als 1-Euro-Streikbrecher. Unter massivem Polizeieinsatz gegen Verdi-Streikposten eingesetzt. Stadt Osnabrück droht: "Wenn ihr nicht als Streikbrecher ordentlich arbeitet, melden wir das dem Arbeitsamt." Osnabrücker Geschäfte belohnen Streikbrecher mit Warengutscheinen.
Widerstand gegen 1 Euro Job Missbrauch
erstellt von susi, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:05
Das Erlanger Sozialforum hat in Absprache mit Ratgeberautor Harald Thome einen Musterantrag entwickelt, mit dem zu 1 Euro Jobs Betroffene bei illegalem Missbrauch dieser "Angebote" ordentlich Ärger machen können.
Ein-Euro-Jobs in Bochum
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:05
Von 2.249 Ein-Euro-Jobbern (bei 27 Trägern) fanden anschließend 39 (irgend)eine Arbeit. Das ergab eine Anfrage der Sozialen Liste an den Bochumer Stadtrat. Was die Träger an den Ein-Euro-Jobbern verdienen geht daraus leider nicht hervor.
Kirche klärt zwar über ihre Rolle im Faschismus auf, aber…
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:05
Unheil der Zwangsarbeit wird wieder belebt
Mißbrauch von Ein-Euro-Jobs
erstellt von Petra, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:05
Sozialgericht Hamburg hob illegale Zuweisung einer »Arbeitsgelegenheit« auf
Ausbeutung ohne Lohn
erstellt von Petra, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:05
NDR beschäftigt illegal Ein-Euro-Jobber für GEZ-Antragsbearbeitung
Werden beim NDR Ein-Euro-Jobber ausgenutzt?
erstellt von Petra, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:05
Dem Erwerbslosen Forum Deutschland liegen Informationen vor, wonach die beim NDR eingesetzten Ein-Euro-Jobber reguläre Arbeitskräfte anlernen mussten. Nicht ganz durchsichtig sind die Verträge der Hamburger Arbeit Beschäftigungsgesellschaft (HAB), die mit den Ein-Euro-Jobbern geschlossen wurden. Diese sollen nachträglich in Praktikumsverträge umgewandelt worden sein. Für das Erwerbslosen Forum Deutschland stellt sich die Frage, ob hier eventuell die Aufforderung der Hamburger Bürgerschaft vom 10.11.2005 umgangen worden ist. Demnach wurde die HAB aufgefordert, die Kooperation mit dem NDR umgehend einzustellen, da diese Tätigkeiten nicht zusätzlich seien. Das Erwerbslosen Forum Deutschland würde in diesem Fall allen Betroffen raten, nachträglich volles Gehalt beim NDR, sowie von der HAB einzuklagen.
Mißbrauch? NDR läßt Ein-Euro-Jobber bei der GEZ arbeiten
erstellt von Petra, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:05
Der NDR beschäftigt Ein-Euro-Jobber in der Abteilung Rundfunkgebühren der Gebühren-Einzugs-Zentrale (GEZ). Die billigen Arbeitskräfte prüfen unter anderem die Anträge der Langzeitarbeitslosen auf Gebührenbefreiung.
Missbrauch von Ein-Euro-Jobs in Duisburg
erstellt von Petra, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:05
Ein-Euro-Jobber werden bei einem privaten FKK-Verein in Duisburg eingesetzt und dadurch eine Stelle abgebaut.
Von Sklavenhändlern, Sklaventreibern und Sklavenabnehmern
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:05
Wegen der Benachteiligung von Arbeitslosen, insbesondere Ein-Euro-Jobbern, trafen sich am 19.09.2005 in der Arbeitsagentur Bochum der Geschäftsführer der Agentur, Luidger Wolterhoff und der Sprecher des Erwerbslosenforums Deutschlands, Martin Behrsing zu einem Gespräch.
1-Euro Jobs in Dortmunder Schulen und bei den Stadtwerken
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:05
Zeitungsberichte vom 8. und 9.06.05
Ein-Euro-Jobs gehören nicht an Schulen ...
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:05
... und auch sonst nirgendwo hin. GEW-Info zu 1-Euro-Jobs in Bochum
1-Euro-JobberInnen: Rechtlos - doch nicht ohne Rechte!
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:05
Informationen für 1-Euro-Jobber (und solche, die es werden wollen - oder gerade nicht) bietet die "Unabhängige Sozialberatung" im "Sozialen Zentrum" Bochum an. Dazu die folgende Pressemitteilung.
Leitfaden der ArGe Dortmund zur Umsetzung von Arbeitsgelegenheiten (Ein-Euro-Jobs)
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:05
Die ARGE Dortmund hat einen eigenen "Leitfaden" für die Planung und Bewilligung von 1-Euro-Jobs erarbeitet. Dem Text liegt der entsprechende Leitfaden ("Arbeitshilfe") der Bundesagentur zugrunde, der allerdings - hauptsächlich wohl aufgrund von Vorschlägen und Forderungen aus den Reihen des Beirats - für Dortmund an zahlreichen Stellen modifiziert wurde. Ungeachtet unserer grundsätzlichen Ablehnung von Ein-Euro-Jobs lassen sich manche der vorgenommenen Modifikationen durchaus positiv werten.
"Ein-Euro-Jobs kontern!" - Erklärung von Göttinger Vereinen und Organisationen zur Ablehnung ihrer Mitwirkung bei Ein-Euro-Jobs
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:05
Verschiedene Göttinger Vereine und Organisationen, denen Ein-Euro-Jobs angetragen wurden, lehnten es in öffentlicher Erklärung ab, "1-Euro-Jobs bei uns einzurichten" und "uns bei der Legitimation und Durchsetzung dieses Arbeitsdienstes einbinden und instrumentalisieren zu lassen".
Gegen Lohndumping und Zwangsdienste – Ein-Euro-Jobs stoppen! WORKFARE IS NOT FAIR
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:05
Aufruf der "Initiative Agenturschluss" zu Skandalisierung und Stop der Ein-Euro-Jobs und zum Aktionstag gegen die Beschäftigungs- und Koordinierungsstellen von Ein-Euro-Jobs am 20. Mai 05 (mit Aktionsvorschlägen).
Ein-Euro-Jobs und Arbeitsplatzabbau - Dokumentiert: Stellungnahme der Bundesregierung und eine gemeinsame Erklärung/Umsetzungsempfehlungen von BA, kommunalen Spitzenverbänden und Zentralverband des Deutschen Handwerks
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:05
Wir dokumentieren hier auszugsweise die Antwort der Bundesregierung vom 3. März 2005 auf eine schriftliche Anfrage sowie Erklärung der Bundesagentur für Arbeit und der kommunalen Spitzenverbände mit dem Zentralverband des Deutschen Handwerks vom 23. Dezember 2004 mit "Umsetzungsempfehlungen zur Eingliederung von Langzeitarbeitslosen".
Ehrenamt statt 1-Euro-Job? - Diskussionspapier des Bielefelder Arbeitskreises „1-Euro-Jobs und gemeinnützige Organisationen“
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:04
Der Arbeitskreis begründet seine grundsätzliche Ablehnung der Ein-Euro-Jobs und setzt dagegen das Konzept zur „Förderung des zivilgesellschaftlichen Engagements“: Dabei geht er von der Prämisse aus, dass es zur Erhaltung einer menschlichen, nicht rein profitorientierten Gesellschaft notwendig ist, den gemeinwohlorientierten Bereich – auch „Non-Profit–Sektor“ oder „3. Sektor“ genannt - zu stärken und ihn in die Lage zu versetzen, die von der Wirtschaft in weiter zunehmendem Maße ‚freigesetzten’ Lohn-ArbeitnehmerInnen als lebende und arbeitende Menschen zu integrieren.
Stand Anfang Mai '05: Theorie und Praxis der "Ein-Euro-Jobs"
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:04
Laut Kompendium der Bundesagentur sollen 1-Euro-Jobs die "ultimo ratio" der Förderangebote sein. In der Praxis scheinen sie zum Regelangebot des Förderns für Langzeitarbeitslose zu werden. Zahlreiche Fallmanager berichten, dass für sog. 'Betreuungskunden' nichts anderes angeboten werden dürfe. --- Quelle: Sozialpolitische Infos von Frieder Claus, 06.05.2005 (http://www.bag-shi.de/fachinfo/sozialpol_infos/)
Ein-Euro-Jobs: Elf Argumente zur Diskussion der »gemeinnützigen Arbeit« aus Sicht eines Mitarbeiters eines Wohlfahrtverbandes
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:04
Der Autor Wolfgang Völker arbeitet im Diakonischen Werk Hamburg. Er hat sich mit den gängigen Begründungen zur Einführung der so genannten »Arbeitsgelegenheiten« auf Basis von Hartz IV (hier § 16 SGB II) auseinander gesetzt und diese kritisch geprüft. Seine Thesen richten sich insbesondere an die Wohlfahrtsverbände als künftigen »Arbeitgebern« für die zwangsverpflichteten »1-Euro-Jobber« sowie an deren Beschäftigte.
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