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Alle Beiträge
in chronologischer Reihenfolge
Genug ist Genug! Preise runter - Löhne und Sozialleistungen rauf!
Kundgebung jeden letzten Dienstag im Monat wieder auf die Straße! 25.04.; 30.05.; 27.06. um 18:00 Uhr, zwischen Petrikirche und Katharinentreppe, Katharinenstr./Kampstr.. Kommt zahlreich und bringt eure Freunde und Freundinnen, Kollegen und Kolleginnen mit. Gemeinsam sagen wir lautstark: Genug ist Genug! Preise runter, Löhne und Sozialleistungen rauf!
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Aktion gegen Rechts: Dortmund - Stadt der Demokraten
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Brutale Übergriffe auf Jugendliche, Terror gegen eine Familie und ein bewaffneter Überfall auf eine DGB-Kundgebung. Neonazis und Autonome Nationalisten haben im vergangenen Jahr viel Schaden in Dortmund angerichtet. Die Westfälische Rundschau will nun mit einer Aktion ein Zeichen gegen Rechts setzen
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Ratssitzung: Turbulenzen um Nazi- und Stasi-Vergleiche
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Erst Nazi-, Neonazi- und Stasi-Vorwürfe. Dann Filz- und Mauschelei-Theorien. Am Ende die Frage: Wie einen als Alt-OB verhindern, der gar nicht Alt-OB sein will? Die Ratssitzung am Donnerstag – ein sehr spezielles Spektakel. Nichts Neues beim Sozialticket. Die 30-Euro-Karte ist Grünen und Linken zu teuer, der Mehrheit recht und billig. Ein günstigeres Übergangsticket bis zur Einführung des 23 Euro teuren VRR-Fahrscheins am 1. August – abgelehnt.
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Nordstadt: Der Saufraum kommt
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Der erste Saufraum in Dortmund ist beschlossene Sache. Eine Jamaika-Mehrheit aus CDU, Grünen und FDP/Bürgerliste im Rat segnete am späten Donnerstagabend den zweijährigen Modellversuch ab. Der Trinkertreff soll Alkoholiker von Straßen und Plätzen holen, vor allem rund um den Nordmarkt.
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Dortmund: “Unsozialticket” brannte. Der Rat aber hatte kein Erbarmen
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Die Gemeinde der Protestierenden gestern Nachmittag vorm Dortmunder Rathaus auf dem Friedensplatz war klein und somit überschaubar. Das Problem indes, weshalb es diesen Protest gab, ist riesengroß. Jedenfalls für die Betroffenen.
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Flugblatt zur Abschaffung des Dortmunder Sozialtickets
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Stand 18.02.2010
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Protestaktion in Sachen Sozialticket - Redebeitrag von Heiko Holtgrave, Akoplan
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gehalten bei der Kundgebung am 18.02. vor dem Rathaus
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Wir zahlen nicht für Eure Krise
(Essen, Willy-Brandt-Platz, von 20.03.2010 12:30 bis 20.03.2010 17:05)
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Demo in Essen am 20.3.
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Stellungnahme zur angekündigten Einführung eines VRR-“Sozialtickets” und zum Widerstand aus den Vorstandsetagen der Verkehrsunternehmen
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Man kann und muss die von den Fraktionen von CDU und Bündnis90/Die Grünen in der Verbandsversammlung des VRR per Koalitionsvereinbarung angekündigte Version eines verbilligten Tickets für in Arbeitslosigkeit und Armut gedrängte Menschen durchaus kritisieren.
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Gewerkschaftsverbot gegen die FAU Berlin
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Appell an alle Mitglieder und Funktionäre der Gewerkschaften, an alle Anhänger/innen des Grundrechtes zur Bildung freier und unabhängiger Interessenorganisationen der abhängig Beschäftigten. Für die Verteidigung des Koalitionsrechts - Aufhebung des Verbots gewerkschaftlicher Betätigung für die FAU Berlin
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Kundgebung zum Erhalt des Dortmunder Sozialtickets
(Dortmund, Friedensplatz, von 18.02.2010 14:30 bis 18.02.2010 15:00)
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Am kommenden Donnerstag, dem 18.2., wird der Rat
voraussichtlich abschließend über die Anträge zur Ausgestaltung des
kommunalen Sozialtickets beraten. Das aus sozial engagierten
Vereinen, Initiativen und Parteien zusammengesetzte Bündnis „Hände weg
vom Sozialticket“ wird dies zur Gelegenheit nehmen, vor dem Rathaus
erneut für die Rücknahme der Neukonditionen zu demonstrieren.
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Kundgebung: „Unsozialticket” soll brennen
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Mit einer Kundgebung auf dem Friedensplatz will das Bündnis „Hände weg vom Sozialticket” am Donnerstag ab 14.30 Uhr gegen das „Unsozialticket” demonstrieren – 30 Minuten vor der Ratssitzung.
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Rechtsberatung: Sozialdienst hilft nicht nur bei Hartz IV
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Die „Rechtliche Kurzberatung“ des Sozialdienstes katholischer Frauen“ (SkF) in Hörde ist ein wichtiger Baustein im Beratungsangebot im „B3-Treff“ an der Niederhofener Straße.
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Linkliste erweitert
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In unserer Linkliste gibt es jetzt auch Links zu weiteren Sozialticket-Initiativen:
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Sozialticket: Zur Sozialausschuss-Sitzung am 09.02.10
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eine Pressemitteilung vom Bündnis „Hände weg vom Sozialticket“
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Prozess gegen Schwarzfahrer
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Matze F. steht morgen, am 10.02. um 11:00 Uhr vor dem Amtsgericht Karlsruhe in Raum I. Vorgeworfen wird ihm eine "Erschleichung von Leistung". Vor über 2 Jahren, soll er ohne gültigem Ticket in der Karlsruher Straßenbahn angetroffen worden sein.Die Repression gegen SchwarzfahrerInnen in D. ist enorm. So sitzen in manchen deutschen Knästen 30 % der Insassen wegen Schwarzfahren ein.
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VRR-Pläne: DSW-Chef Pehlke zweifelt an Sozialticket
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Nicht nur in der Politik, auch bei den Stadtwerken (DSW 21) gibt es erhebliche Zweifel an der Finanzierbarkeit eines von CDU und Grünen geplanten Sozialtickets für den gesamten Verkehrsverbund Rhein Ruhr (VRR).
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Hartz IV und der hausgemachte Niedriglohnsektor
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Die Diskussion rund um das Lohnabstandsgebot wird unredlich geführt – um die Einkommensschere zwischen Hartz IV und Arbeit zu vergrößern, müssen nicht Transferleistungen gesenkt, sondern die Löhne erhöht werden.
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Bürgerantrag: Sozialticket - Für alle gerecht
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Bochum: Fürsprecher des Sozialtickets forderten im Bürgerantrag dessen Einführung. Es sollte bezahlbar und sozialverträglich sein.
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VRR-Sozialticket "Finanzierbare und praktikable Lösung" gewünscht
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Dortmund: Für „unfinanzierbar“ hält die Fraktion FDP/Bürgerliste das von Grünen und CDU geplante verbundweite Sozialticket im Verkehrsverbund Rhein Ruhr (VRR). Stattdessen bringt sie eine neue Variante für das Sozialticket ins Gespräch, das rund um die Uhr nutzbar sein soll.
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Sozialticket-Protest: Eklat im Rathaus – Ausschusschef droht mit Rausschmiss
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Eklat im Rathaus: Der Vorsitzende des Sozialausschusses, Michael Taranczewski (SPD), drohte Dienstagabend Vertretern des Bündnisses „Hände weg vom Sozialticket” mit Rausschmiss.
Unterkollektionen
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Aktion gegen Rechts: Dortmund - Stadt der Demokraten
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Brutale Übergriffe auf Jugendliche, Terror gegen eine Familie und ein bewaffneter Überfall auf eine DGB-Kundgebung. Neonazis und Autonome Nationalisten haben im vergangenen Jahr viel Schaden in Dortmund angerichtet. Die Westfälische Rundschau will nun mit einer Aktion ein Zeichen gegen Rechts setzen
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Ratssitzung: Turbulenzen um Nazi- und Stasi-Vergleiche
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Erst Nazi-, Neonazi- und Stasi-Vorwürfe. Dann Filz- und Mauschelei-Theorien. Am Ende die Frage: Wie einen als Alt-OB verhindern, der gar nicht Alt-OB sein will? Die Ratssitzung am Donnerstag – ein sehr spezielles Spektakel. Nichts Neues beim Sozialticket. Die 30-Euro-Karte ist Grünen und Linken zu teuer, der Mehrheit recht und billig. Ein günstigeres Übergangsticket bis zur Einführung des 23 Euro teuren VRR-Fahrscheins am 1. August – abgelehnt.
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Nordstadt: Der Saufraum kommt
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Der erste Saufraum in Dortmund ist beschlossene Sache. Eine Jamaika-Mehrheit aus CDU, Grünen und FDP/Bürgerliste im Rat segnete am späten Donnerstagabend den zweijährigen Modellversuch ab. Der Trinkertreff soll Alkoholiker von Straßen und Plätzen holen, vor allem rund um den Nordmarkt.
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Dortmund: “Unsozialticket” brannte. Der Rat aber hatte kein Erbarmen
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Die Gemeinde der Protestierenden gestern Nachmittag vorm Dortmunder Rathaus auf dem Friedensplatz war klein und somit überschaubar. Das Problem indes, weshalb es diesen Protest gab, ist riesengroß. Jedenfalls für die Betroffenen.
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Flugblatt zur Abschaffung des Dortmunder Sozialtickets
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Stand 18.02.2010
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Protestaktion in Sachen Sozialticket - Redebeitrag von Heiko Holtgrave, Akoplan
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gehalten bei der Kundgebung am 18.02. vor dem Rathaus
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Wir zahlen nicht für Eure Krise
(Essen, Willy-Brandt-Platz, von 20.03.2010 12:30 bis 20.03.2010 17:05)
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Demo in Essen am 20.3.
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Stellungnahme zur angekündigten Einführung eines VRR-“Sozialtickets” und zum Widerstand aus den Vorstandsetagen der Verkehrsunternehmen
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Man kann und muss die von den Fraktionen von CDU und Bündnis90/Die Grünen in der Verbandsversammlung des VRR per Koalitionsvereinbarung angekündigte Version eines verbilligten Tickets für in Arbeitslosigkeit und Armut gedrängte Menschen durchaus kritisieren.
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Gewerkschaftsverbot gegen die FAU Berlin
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Appell an alle Mitglieder und Funktionäre der Gewerkschaften, an alle Anhänger/innen des Grundrechtes zur Bildung freier und unabhängiger Interessenorganisationen der abhängig Beschäftigten. Für die Verteidigung des Koalitionsrechts - Aufhebung des Verbots gewerkschaftlicher Betätigung für die FAU Berlin
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Kundgebung zum Erhalt des Dortmunder Sozialtickets
(Dortmund, Friedensplatz, von 18.02.2010 14:30 bis 18.02.2010 15:00)
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Am kommenden Donnerstag, dem 18.2., wird der Rat
voraussichtlich abschließend über die Anträge zur Ausgestaltung des
kommunalen Sozialtickets beraten. Das aus sozial engagierten
Vereinen, Initiativen und Parteien zusammengesetzte Bündnis „Hände weg
vom Sozialticket“ wird dies zur Gelegenheit nehmen, vor dem Rathaus
erneut für die Rücknahme der Neukonditionen zu demonstrieren.
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Kundgebung: „Unsozialticket” soll brennen
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Mit einer Kundgebung auf dem Friedensplatz will das Bündnis „Hände weg vom Sozialticket” am Donnerstag ab 14.30 Uhr gegen das „Unsozialticket” demonstrieren – 30 Minuten vor der Ratssitzung.
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Rechtsberatung: Sozialdienst hilft nicht nur bei Hartz IV
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Die „Rechtliche Kurzberatung“ des Sozialdienstes katholischer Frauen“ (SkF) in Hörde ist ein wichtiger Baustein im Beratungsangebot im „B3-Treff“ an der Niederhofener Straße.
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Linkliste erweitert
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In unserer Linkliste gibt es jetzt auch Links zu weiteren Sozialticket-Initiativen:
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Sozialticket: Zur Sozialausschuss-Sitzung am 09.02.10
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eine Pressemitteilung vom Bündnis „Hände weg vom Sozialticket“
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Prozess gegen Schwarzfahrer
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Matze F. steht morgen, am 10.02. um 11:00 Uhr vor dem Amtsgericht Karlsruhe in Raum I. Vorgeworfen wird ihm eine "Erschleichung von Leistung". Vor über 2 Jahren, soll er ohne gültigem Ticket in der Karlsruher Straßenbahn angetroffen worden sein.Die Repression gegen SchwarzfahrerInnen in D. ist enorm. So sitzen in manchen deutschen Knästen 30 % der Insassen wegen Schwarzfahren ein.
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VRR-Pläne: DSW-Chef Pehlke zweifelt an Sozialticket
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Nicht nur in der Politik, auch bei den Stadtwerken (DSW 21) gibt es erhebliche Zweifel an der Finanzierbarkeit eines von CDU und Grünen geplanten Sozialtickets für den gesamten Verkehrsverbund Rhein Ruhr (VRR).
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Hartz IV und der hausgemachte Niedriglohnsektor
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Die Diskussion rund um das Lohnabstandsgebot wird unredlich geführt – um die Einkommensschere zwischen Hartz IV und Arbeit zu vergrößern, müssen nicht Transferleistungen gesenkt, sondern die Löhne erhöht werden.
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Bürgerantrag: Sozialticket - Für alle gerecht
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Bochum: Fürsprecher des Sozialtickets forderten im Bürgerantrag dessen Einführung. Es sollte bezahlbar und sozialverträglich sein.
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VRR-Sozialticket "Finanzierbare und praktikable Lösung" gewünscht
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Dortmund: Für „unfinanzierbar“ hält die Fraktion FDP/Bürgerliste das von Grünen und CDU geplante verbundweite Sozialticket im Verkehrsverbund Rhein Ruhr (VRR). Stattdessen bringt sie eine neue Variante für das Sozialticket ins Gespräch, das rund um die Uhr nutzbar sein soll.
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Sozialticket-Protest: Eklat im Rathaus – Ausschusschef droht mit Rausschmiss
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Eklat im Rathaus: Der Vorsitzende des Sozialausschusses, Michael Taranczewski (SPD), drohte Dienstagabend Vertretern des Bündnisses „Hände weg vom Sozialticket” mit Rausschmiss.
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