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Alle Beiträge
in chronologischer Reihenfolge
Genug ist Genug! Preise runter - Löhne und Sozialleistungen rauf!
Kundgebung jeden letzten Dienstag im Monat wieder auf die Straße! 25.04.; 30.05.; 27.06. um 18:00 Uhr, zwischen Petrikirche und Katharinentreppe, Katharinenstr./Kampstr.. Kommt zahlreich und bringt eure Freunde und Freundinnen, Kollegen und Kolleginnen mit. Gemeinsam sagen wir lautstark: Genug ist Genug! Preise runter, Löhne und Sozialleistungen rauf!
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Dortmunds Polizei will Protest gegen Nazikonzert unterbinden
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Das antifaschistische S4-Bündnis will am Freitag, dem 03.09. demonstrieren: zunächst in dem Bereich der Nordstadt, durch den tags darauf die Neonazis marschieren wollen. Von dort soll es in die Innenstadt zur alternativen Kneipe "Hirsch-Q" gehen, um an den Naziangriff vom vergangenen Mittwoch zu erinnern. Im Anschluss an die Demonstration möchten wir an den bereits geplanten Protesten an den Katharinentreppen teilnehmen. Dort wollen Dortmunder Neonazis ein RechtsRock-Konzert veranstalten, um "jugendliche Neuinteressenten [zu ermöglichen] eine Veranstaltung mit Rechtsrockmusik zu besuchen." (Zitat Naziwebseite).
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Das Sparpaket: Eine neuerliche Kriegserklärung der Bundesregierung
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Während sich die politische Klasse vor zwei Jahren angesichts der Zusammenbrüche auf dem Finanzmarkt noch stark verunsichert bis kleinlaut zeigte, ...
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Bündnis entfernte viel braunen Müll
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„Die Provokationen militanter Neonazis in Dortmund werden immer unerträglicher. Einschüchterungen gegenüber aktiven Demokraten bis in den Privatbereich und Übergriffe auf offener Straße drohen zur Dortmunder Normalität zu werden.“ Mit diesen Worten reagiert Daniela Schneckenburger, Landtagsabgeordnete der Grünen auf den Übergriff von Nazis auf die Szene-Kneipe „Hirsch Q“.
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Update: Mit der „Unterbeschäftigung“ ist man wesentlich näher dran
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Die BA weist seit einigen Monaten neben den offiziellen Arbeitslosenzahlen auch Daten zur sog. Unterbeschäftigung auf Kreisebene aus. Diese enthalten zusätzlich zu den registrierten Arbeitslosen auch die „Personen, die nicht als arbeitslos im Sinne des SGB gelten, weil sie Teilnehmer an einer Maßnahme der Arbeitsförderung oder in einem arbeitsmarktbedingten Sonderstatus sind.“ Dadurch wird ein wesentlich realistischeres Bild vom Defizit an regulärer Beschäftigung gezeichnet, die sog. Stille Reserve allerdings ausgenommen (vgl. unten).
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Naziübergriff in Dortmund
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In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag versuchte eine Gruppe Neonazis
die alternative Kneipe "Hirsch-Q" in der Dortmunder Innenstadt
anzugreifen. Der Angriff konnte durch die beherzte Gegenwehr der
anwesenden Gäste abgewehrt werden.
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Arbeitsplatz häufig nur befristet
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Für 20 Prozent aller der Arbeitsagentur Dortmund im Bezirk im Juli gemeldeten 4505 freien Stellen boten die Unternehmen den Mitarbeitern in spe lediglich befristete Arbeitsverträge an. Eine Menge, die Jutta Reiter, Vorsitzende des DGB-Bezirks Dortmund-Hellweg, mehr als bedenklich findet.
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Denunzianten: Gesetzeslücke für Ex-Arbeitslose
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Essen. Als die Hausverwalter der Nova Trend GmbH die Nebenkosten-Abrechnungen für ihre Mieter anschauten und mit deren aktueller Lebenssituation verglichen, da platzte ihnen der Kragen. Denn sie vermuteten Tricksereien zu Lasten des Staates.
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Wellen schlagen vor dem Nazi-Aufmarsch hoch
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Wer darf am 4. September wo demonstrieren? Sind Sitzblockaden erlaubt oder nicht? Warum sind zwei Demos der Linken verboten worden? Vor dem Nazi-Aufmarsch am 4. September schlagen die Wellen hoch.
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Mieter haben „die Schnauze voll“
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Die Luft brannte am Kiepeweg in Westerfilde. Bei einer von Mieterbeirat und SPD initiierten Protestaktion gegen die „Eintreibungsmethoden der Vermietungsheuschrecke Griffin“ machten die Anwohner ihrem Ärger lauthals Luft.
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Dortmund: Polizei erlaubt Naziaufmarsch
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Der „nationale Antikriegstag“ der Nazis soll wieder in Dortmund stattfinden. Und die Polizei genehmigt ihn, und die Stadt Dortmund lässt per „Koordinierungsstelle" mitteilen, sie fände die Entscheidung ausreichend klug, weil irgendwie alternativlos.
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Nach Überfall im Mai: Elf Borussen-Fans angeklagt
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Die Massenschlägerei im S-Bahn-Tunnel an der Hohen Straße, bei der ein 40-Jähriger in der Nacht zum 17. Mai 2009 nach einem BVB-Spiel lebensgefährlich verletzt wurde, hat ab dem 7.Oktober ein Nachspiel im Landgericht. Angeklagt sind elf Borussen-Fans, denen die Staatsanwaltschaft gemeinschaftliche, gefährliche Körperverletzung vorwirft.
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Was passiert, wenn nichts passiert?
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Heute ist Freitag der 13te und jetzt schlägt’s dreizehn. Wir haben heute das Unabhängige Zentrum Dortmund (UZDO) eröffnet und laden zur Pressekonferenz in die alte Kronenbrauerei (nähe Dortmund Stadthaus) um 13.13 Uhr // 16.oo Uhr ist die Austellungseröffnung mit Sektempfang, danach beginnt das Programm.
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»Jeder müßte endlich den Mund aufmachen«
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Unerträgliche Zustände im Jobcenter: Gängelung, Erpressung, Schikane. Und jede Menge Inkompetenz. Ein Gespräch mit Eckhard Freuwört
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Unsoziale Datenschützer
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Für den Datenschutz von Hartz-IV-Empfängern und Migranten interessiert sich kaum jemand. Dabei müssen die wirklich die Hosen herunterlassen.
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Raubüberfall: Sollten Morddrohungen Antifaschisten stoppen?
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Erst wurde er mit anonymen Drohanrufen terrorisiert, denn stellten sich ihm zwei Neonazis in den Weg, drohten ihm erneut. Am Montag wurde er nachts mit einem Messer am Hals überfallen, ausgeraubt und mit äußerst eindeutigen Worten eingeschüchtert: „Wenn Du diese Aktion nicht beendest, machen wir Dich kalt!“: Thomas Müller alias „Taxi Tom“.
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Am 4. September: Neonazi-Aufmarsch - Auflagen statt Verbot
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Der Dortmunder Polizeipräsident Hans Schulze hat seine Taktik im Kampf gegen Neonazi-Aufmärsche in der Stadt geändert. Im Gegensatz zu 2009 hat er eine für den 4. September angemeldete Kundgebung rechter Gruppen nicht verboten.
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Transnationales Aktionsbündnis jetzt mit eigenem Internetauftritt
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Keine Grenzen – keine Nationen – stoppt Abschiebungen --- Das Transnationale Aktionsbündnis ist ein Zusammenschluss von Menschen aus verschiedenen Regionen der Welt: aus anglophonen und frankophonen Ländern Afrikas, aus dem Iran, aus der Türkei, aus China … und aus verschiedenen Teilen der Bundesrepublik Deutschland. Regelmäßiges Treffen zum Frühstück ist jeden letzten Sonntag im Monat ab 12:00 Uhr im Sozialen Zentrum Bochum.
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Politische Party für ein autonomes Zentrum
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„Wollen die das Museum besetzten?“, fragte eine Seniorin schmunzelnd, als sie mit ihren Einkaufstüten den Museumspark am Ostwall durchquerte. Damit hatte sie gar nicht unrecht, denn die Initiative „AK-Freiraum“ hatte am Samstag zur Raumfrei-Party geladen. Der Grund: Linke Jugendliche wünschen sich ein autonomes Zentrum.
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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 05.08.2010
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Themen: Aufruf: "Wir wollen euch nicht" --- Demoaufruf des S4-Bündnisses --- Keine Ehrenamtskarte für Dortmund? --- Gaspreis-Erstattungen der DEW --- Anwohnerinitiative wegen des Envio-Giftskandals gegründet --- Bündnis gegen Sparschweinereien gegründet
--- Insgesamt 27:44 Minuten; 8,8 MB
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6. Jahre Dortmunder Montagsdemo
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Am 9.8. feiert die Dortmunder Montagsdemo ab 18 Uhr an der Reinoldikirche ihren sechsten Jahrestag. Sechs Jahre jeden Montag auf der Straße, bei Wind und Wetter, eine Erfolgsgeschichte des beharrlichen Widerstandes gegen Sozialkahlschlag und Abwälzung der Krisenlasten durch Unternehmer und Regierungen.
Unterkollektionen
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Dortmunds Polizei will Protest gegen Nazikonzert unterbinden
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Das antifaschistische S4-Bündnis will am Freitag, dem 03.09. demonstrieren: zunächst in dem Bereich der Nordstadt, durch den tags darauf die Neonazis marschieren wollen. Von dort soll es in die Innenstadt zur alternativen Kneipe "Hirsch-Q" gehen, um an den Naziangriff vom vergangenen Mittwoch zu erinnern. Im Anschluss an die Demonstration möchten wir an den bereits geplanten Protesten an den Katharinentreppen teilnehmen. Dort wollen Dortmunder Neonazis ein RechtsRock-Konzert veranstalten, um "jugendliche Neuinteressenten [zu ermöglichen] eine Veranstaltung mit Rechtsrockmusik zu besuchen." (Zitat Naziwebseite).
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Das Sparpaket: Eine neuerliche Kriegserklärung der Bundesregierung
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Während sich die politische Klasse vor zwei Jahren angesichts der Zusammenbrüche auf dem Finanzmarkt noch stark verunsichert bis kleinlaut zeigte, ...
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Bündnis entfernte viel braunen Müll
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„Die Provokationen militanter Neonazis in Dortmund werden immer unerträglicher. Einschüchterungen gegenüber aktiven Demokraten bis in den Privatbereich und Übergriffe auf offener Straße drohen zur Dortmunder Normalität zu werden.“ Mit diesen Worten reagiert Daniela Schneckenburger, Landtagsabgeordnete der Grünen auf den Übergriff von Nazis auf die Szene-Kneipe „Hirsch Q“.
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Update: Mit der „Unterbeschäftigung“ ist man wesentlich näher dran
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Die BA weist seit einigen Monaten neben den offiziellen Arbeitslosenzahlen auch Daten zur sog. Unterbeschäftigung auf Kreisebene aus. Diese enthalten zusätzlich zu den registrierten Arbeitslosen auch die „Personen, die nicht als arbeitslos im Sinne des SGB gelten, weil sie Teilnehmer an einer Maßnahme der Arbeitsförderung oder in einem arbeitsmarktbedingten Sonderstatus sind.“ Dadurch wird ein wesentlich realistischeres Bild vom Defizit an regulärer Beschäftigung gezeichnet, die sog. Stille Reserve allerdings ausgenommen (vgl. unten).
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Naziübergriff in Dortmund
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In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag versuchte eine Gruppe Neonazis
die alternative Kneipe "Hirsch-Q" in der Dortmunder Innenstadt
anzugreifen. Der Angriff konnte durch die beherzte Gegenwehr der
anwesenden Gäste abgewehrt werden.
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Arbeitsplatz häufig nur befristet
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Für 20 Prozent aller der Arbeitsagentur Dortmund im Bezirk im Juli gemeldeten 4505 freien Stellen boten die Unternehmen den Mitarbeitern in spe lediglich befristete Arbeitsverträge an. Eine Menge, die Jutta Reiter, Vorsitzende des DGB-Bezirks Dortmund-Hellweg, mehr als bedenklich findet.
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Denunzianten: Gesetzeslücke für Ex-Arbeitslose
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Essen. Als die Hausverwalter der Nova Trend GmbH die Nebenkosten-Abrechnungen für ihre Mieter anschauten und mit deren aktueller Lebenssituation verglichen, da platzte ihnen der Kragen. Denn sie vermuteten Tricksereien zu Lasten des Staates.
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Wellen schlagen vor dem Nazi-Aufmarsch hoch
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Wer darf am 4. September wo demonstrieren? Sind Sitzblockaden erlaubt oder nicht? Warum sind zwei Demos der Linken verboten worden? Vor dem Nazi-Aufmarsch am 4. September schlagen die Wellen hoch.
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Mieter haben „die Schnauze voll“
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Die Luft brannte am Kiepeweg in Westerfilde. Bei einer von Mieterbeirat und SPD initiierten Protestaktion gegen die „Eintreibungsmethoden der Vermietungsheuschrecke Griffin“ machten die Anwohner ihrem Ärger lauthals Luft.
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Dortmund: Polizei erlaubt Naziaufmarsch
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Der „nationale Antikriegstag“ der Nazis soll wieder in Dortmund stattfinden. Und die Polizei genehmigt ihn, und die Stadt Dortmund lässt per „Koordinierungsstelle" mitteilen, sie fände die Entscheidung ausreichend klug, weil irgendwie alternativlos.
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Nach Überfall im Mai: Elf Borussen-Fans angeklagt
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Die Massenschlägerei im S-Bahn-Tunnel an der Hohen Straße, bei der ein 40-Jähriger in der Nacht zum 17. Mai 2009 nach einem BVB-Spiel lebensgefährlich verletzt wurde, hat ab dem 7.Oktober ein Nachspiel im Landgericht. Angeklagt sind elf Borussen-Fans, denen die Staatsanwaltschaft gemeinschaftliche, gefährliche Körperverletzung vorwirft.
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Was passiert, wenn nichts passiert?
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Heute ist Freitag der 13te und jetzt schlägt’s dreizehn. Wir haben heute das Unabhängige Zentrum Dortmund (UZDO) eröffnet und laden zur Pressekonferenz in die alte Kronenbrauerei (nähe Dortmund Stadthaus) um 13.13 Uhr // 16.oo Uhr ist die Austellungseröffnung mit Sektempfang, danach beginnt das Programm.
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»Jeder müßte endlich den Mund aufmachen«
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Unerträgliche Zustände im Jobcenter: Gängelung, Erpressung, Schikane. Und jede Menge Inkompetenz. Ein Gespräch mit Eckhard Freuwört
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Unsoziale Datenschützer
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Für den Datenschutz von Hartz-IV-Empfängern und Migranten interessiert sich kaum jemand. Dabei müssen die wirklich die Hosen herunterlassen.
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Raubüberfall: Sollten Morddrohungen Antifaschisten stoppen?
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Erst wurde er mit anonymen Drohanrufen terrorisiert, denn stellten sich ihm zwei Neonazis in den Weg, drohten ihm erneut. Am Montag wurde er nachts mit einem Messer am Hals überfallen, ausgeraubt und mit äußerst eindeutigen Worten eingeschüchtert: „Wenn Du diese Aktion nicht beendest, machen wir Dich kalt!“: Thomas Müller alias „Taxi Tom“.
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Am 4. September: Neonazi-Aufmarsch - Auflagen statt Verbot
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Der Dortmunder Polizeipräsident Hans Schulze hat seine Taktik im Kampf gegen Neonazi-Aufmärsche in der Stadt geändert. Im Gegensatz zu 2009 hat er eine für den 4. September angemeldete Kundgebung rechter Gruppen nicht verboten.
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Transnationales Aktionsbündnis jetzt mit eigenem Internetauftritt
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Keine Grenzen – keine Nationen – stoppt Abschiebungen --- Das Transnationale Aktionsbündnis ist ein Zusammenschluss von Menschen aus verschiedenen Regionen der Welt: aus anglophonen und frankophonen Ländern Afrikas, aus dem Iran, aus der Türkei, aus China … und aus verschiedenen Teilen der Bundesrepublik Deutschland. Regelmäßiges Treffen zum Frühstück ist jeden letzten Sonntag im Monat ab 12:00 Uhr im Sozialen Zentrum Bochum.
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Politische Party für ein autonomes Zentrum
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„Wollen die das Museum besetzten?“, fragte eine Seniorin schmunzelnd, als sie mit ihren Einkaufstüten den Museumspark am Ostwall durchquerte. Damit hatte sie gar nicht unrecht, denn die Initiative „AK-Freiraum“ hatte am Samstag zur Raumfrei-Party geladen. Der Grund: Linke Jugendliche wünschen sich ein autonomes Zentrum.
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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 05.08.2010
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Themen: Aufruf: "Wir wollen euch nicht" --- Demoaufruf des S4-Bündnisses --- Keine Ehrenamtskarte für Dortmund? --- Gaspreis-Erstattungen der DEW --- Anwohnerinitiative wegen des Envio-Giftskandals gegründet --- Bündnis gegen Sparschweinereien gegründet
--- Insgesamt 27:44 Minuten; 8,8 MB
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6. Jahre Dortmunder Montagsdemo
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Am 9.8. feiert die Dortmunder Montagsdemo ab 18 Uhr an der Reinoldikirche ihren sechsten Jahrestag. Sechs Jahre jeden Montag auf der Straße, bei Wind und Wetter, eine Erfolgsgeschichte des beharrlichen Widerstandes gegen Sozialkahlschlag und Abwälzung der Krisenlasten durch Unternehmer und Regierungen.
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