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Alle Beiträge
in chronologischer Reihenfolge
Genug ist Genug! Preise runter - Löhne und Sozialleistungen rauf!
Kundgebung jeden letzten Dienstag im Monat wieder auf die Straße! 25.04.; 30.05.; 27.06. um 18:00 Uhr, zwischen Petrikirche und Katharinentreppe, Katharinenstr./Kampstr.. Kommt zahlreich und bringt eure Freunde und Freundinnen, Kollegen und Kolleginnen mit. Gemeinsam sagen wir lautstark: Genug ist Genug! Preise runter, Löhne und Sozialleistungen rauf!
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Dramatischer Anstieg der Kinder- und Jugendarmut seit der Einführung von Hartz IV
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Auch in NRW und im Ruhrgebiet neue „Spitzenwerte“. Das Hartz-IV-Elend in Zahlen.
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Flugi Straßentheater zum 1.Mai 06
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Seite 1
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Resolution der Uni-Beschäftigten
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Ungewöhnlich groß war das Interesse an einer außerordentlichen Personalversammlung der nichtwissenschaftlichen Beschäftigten der Universität. 610 Mitarbeiter kamen, um sich über das neue "Hochschulfreiheitsgesetz" zu informieren.
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Anschläge ähneln sich auffällig
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Der Brandanschlag auf einen türkischen Kulturverein in Lünen-Brambauer am Montag versetzt den Staatsschutz der Polizei und sicherlich auch weitere türkische Kultureinrichtungen in Alarmbereitschaft. Noch keine drei Wochen ist es her, dass auch in Dortmund Molotow-Cocktails gegen eine türkische Bildungseinrichtung flogen.
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SoFoDo Sendung zum Kapp-Putsch 1920
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Was passierte 1920? Über den Widerstand gegen den nationalistischen Kapp-Putsch und die brutale Niederschlagung der "Märzrevolution 1920". Am 15.03.06 erinnerte ein Straßentheater an die Ereignisse vom März 1920. Hier gibts Auszüge aus dieser Gemeinschaftsproduktion der Dortmunder FAU-Gruppe, dem Theater Metropol (http://www.theatermetropol.de) und der Geschichtswerkstatt zu hören. Außerdem ein Bericht über das Konzert von Frank Baier und den Grenzgängern die zum Thema die CD "1920" produziert haben. Zum weiterlesen: www.revoluzzen.de
--- 22:15 Minuten, 5 MB
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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 04.04.2006
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Themen: Gespräch mit Prof. Wolfgang Richter über 1 Euro Jobs und Jobber in Dortmund --- Hartz 4 und wohnen, Stand der Dinge in Dortmund --- Ostermarsch Ruhr 2006 ---
Bericht über 2 Veranstaltungen zum Kapp-Putsch 1920 --- 20:44 Minuten, 4,7 MB
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Städtetag fürchtet neue Kostenexplosion bei Hartz IV
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Beim Arbeitslosengeld II droht nach Berechnungen des Deutschen Städtetages eine neue Kostenexplosion. Alleine die Wohnungskosten für die Langzeitarbeitslosen lagen nach Reuters am Dienstag vorliegenden Zahlen des kommunalen Spitzenverbands rund ein Viertel über denen im ersten Quartal des vergangenen Jahres.
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Wenn Hartz IV zum Umzug zwingt
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Berlin. Der Deutsche Mieterbund rechnet damit, dass 2006 gut 100 000 Bezieher von ALG II in billigere Wohnungen umziehen müssen - "vorsichtig geschätzt". Seit Januar werden ALG II-Bezieher vielerorts aufgefordert, ihre Mietkosten zu senken; oft bleibt nur ein Umzug. Mieterbund-Direktor Rips kritisierte, dass das Arbeitsministerium nicht die Zahl aller Bescheide erfasse: "Die haben Angst vor der Wahrheit."
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Justizmitarbeiter gehen auf die Straße
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Im Namen des Volkes ergeht folgendes Urteil: Streik. Knapp 500 Mitarbeiter von NRW-Justizbehörden legten gestern ihre Arbeit nieder, um in Dortmund zu demonstrieren. Dazu aufgerufen hatte die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. Mit Bannern und Spruchbändern zogen die Streikenden durch die Straßen. Ziel: weiter Druck im teilweise über fünf Wochen andauernden Arbeitskampf der NRW-Landesdienststellen auszuüben.
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Kündigungen: "Wir sind die 50 Versuchskaninchen"
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"Bisher hat es bei ThyssenKrupp noch keine betriebsbedingten Kündigungen gegeben. Wir sind jetzt die 50 Versuchskaninchen", meinte gestern ein Tailored Banks-Beschäftigter. Ein anderer fügte an: "Erstmal müssen wir vom Schlimmsten ausgehen. Letztlich treffen wir uns doch alle beim Arbeitsamt wieder."
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Ostermarsch 2006: Hoffen auf Initialzündung
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"Die Ostermärsche kommen zur richtigen Zeit", sagt Ursula Richter von Dortmunder Friedensforum - und hofft auf eine Initialzündung für den Protest gegen eine kriegerische und für eine politische Lösung des Iran-Konflikts. "Ich hoffe, dass das ein paar mehr Menschen auf die Straße bringt", meint auch der langjährige Friedensaktivist Willi Hoffmeister.
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Gesellschaft in Schieflage
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"Es ist ein kleiner Schritt für die Menschheit, aber ein großer Schritt für die Menschlichkeit." Voilà: Die Zentrale der Tafel ist eröffnet. Dem Vorsitzenden Rüdiger Teepe fiel der letzte Baustein vom Herzen. Die Adresse Osterlandwehr 31-35 in der nördlichen Innenstadt ist der neue Umschlagplatz für 40 Tonnen Lebensmittel wöchentlich. Für 40 000 Kilogramm Ware also, die ansonsten entsorgt würde.
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Deilmann-Haniel: Rölfs zäumt das Pferd von hinten auf
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Die Gewerkschaft IG BCE und Heitkamp-Chef Jochen Rölfs werden wohl so schnell keine Freunde mehr. IG BCE-Landesbezirksleiter Kurt Hay warnte Rölfs jetzt davor, die Rettung der zur Heitkamp-Gruppe gehörenden Kurler Bergbaugesellschaft Deilmann-Haniel nicht durch unnötige öffentliche Debatten zu gefährden.
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Der Schornstein raucht
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Nimmt man Produktivitäts- und Gewinnentwicklung der Branche zum Maßstab, ist die Forderung der IG Metall nach fünf Prozent mehr Lohn noch viel zu zaghaft.
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Bahn für alle: Stoppt den Börsenwahn !
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Um den drohenden Börsengang der Deutschen Bahn zu verhindern hat sich das Bündnis "Bahn für alle" gebildet. Im Folgenden der 1. Rundbrief des neuen Bündnisses.
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Der zu verteilende Kuchen wird auch in Zukunft wachsen
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Die finanziellen Probleme der alternden Gesellschaft erfordern einen radikalen Umbaus des Sozialstaats, wird gerne behauptet. Nun gibt ausgerechnet eine Bank Entwarnung.
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HartzIV: Behördenwillkür und Zwangsumzüge
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Behördenwillkür bei Überprüfung der Hartz IV Wohnkosten wird sichtbar. Ein breites außerparlamentarisches Bündnis aus Mieterorganisationen, gewerkschaftlichen Beratungsinitiativen, sozialen Bewegungen u.a. meldet sich zum Thema „Zwangsumzüge“ mit einer ersten Auswertung des Notruftelefons 0800/2727278 öffentlich zu Wort.
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Rollstuhlfahrer zum Spargelstechen
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Der alltägliche Irrsinn: Was einem Schwerbehinderten an einem Mittwoch in einem Brandenburger Jobcenter widerfuhr.
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Öffentliche Petitionen: Arbeitslosengeld II: Erhöhung des Regelsatzes
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Wer will kann die Petition bis zum 25.04.06 mit zeichnen.
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Kunterbunter Protest
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Die Türen blieben gestern Mittag für eine Stunde zu. Fast in allen Einrichtungen, die dem Paritätischen Wohlfahrtsverband in Dortmund angeschlossen sind. "So etwas gab es noch nie in der Geschichte unseres Verbandes", sagt Parität-Geschäftsführerin Marianne Schobert. "Und das zeigt die Dramatik der Situation."
Unterkollektionen
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Dramatischer Anstieg der Kinder- und Jugendarmut seit der Einführung von Hartz IV
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Auch in NRW und im Ruhrgebiet neue „Spitzenwerte“. Das Hartz-IV-Elend in Zahlen.
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Flugi Straßentheater zum 1.Mai 06
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Seite 1
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Resolution der Uni-Beschäftigten
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Ungewöhnlich groß war das Interesse an einer außerordentlichen Personalversammlung der nichtwissenschaftlichen Beschäftigten der Universität. 610 Mitarbeiter kamen, um sich über das neue "Hochschulfreiheitsgesetz" zu informieren.
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Anschläge ähneln sich auffällig
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Der Brandanschlag auf einen türkischen Kulturverein in Lünen-Brambauer am Montag versetzt den Staatsschutz der Polizei und sicherlich auch weitere türkische Kultureinrichtungen in Alarmbereitschaft. Noch keine drei Wochen ist es her, dass auch in Dortmund Molotow-Cocktails gegen eine türkische Bildungseinrichtung flogen.
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SoFoDo Sendung zum Kapp-Putsch 1920
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Was passierte 1920? Über den Widerstand gegen den nationalistischen Kapp-Putsch und die brutale Niederschlagung der "Märzrevolution 1920". Am 15.03.06 erinnerte ein Straßentheater an die Ereignisse vom März 1920. Hier gibts Auszüge aus dieser Gemeinschaftsproduktion der Dortmunder FAU-Gruppe, dem Theater Metropol (http://www.theatermetropol.de) und der Geschichtswerkstatt zu hören. Außerdem ein Bericht über das Konzert von Frank Baier und den Grenzgängern die zum Thema die CD "1920" produziert haben. Zum weiterlesen: www.revoluzzen.de
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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 04.04.2006
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Themen: Gespräch mit Prof. Wolfgang Richter über 1 Euro Jobs und Jobber in Dortmund --- Hartz 4 und wohnen, Stand der Dinge in Dortmund --- Ostermarsch Ruhr 2006 ---
Bericht über 2 Veranstaltungen zum Kapp-Putsch 1920 --- 20:44 Minuten, 4,7 MB
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Städtetag fürchtet neue Kostenexplosion bei Hartz IV
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Beim Arbeitslosengeld II droht nach Berechnungen des Deutschen Städtetages eine neue Kostenexplosion. Alleine die Wohnungskosten für die Langzeitarbeitslosen lagen nach Reuters am Dienstag vorliegenden Zahlen des kommunalen Spitzenverbands rund ein Viertel über denen im ersten Quartal des vergangenen Jahres.
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Wenn Hartz IV zum Umzug zwingt
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Berlin. Der Deutsche Mieterbund rechnet damit, dass 2006 gut 100 000 Bezieher von ALG II in billigere Wohnungen umziehen müssen - "vorsichtig geschätzt". Seit Januar werden ALG II-Bezieher vielerorts aufgefordert, ihre Mietkosten zu senken; oft bleibt nur ein Umzug. Mieterbund-Direktor Rips kritisierte, dass das Arbeitsministerium nicht die Zahl aller Bescheide erfasse: "Die haben Angst vor der Wahrheit."
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Justizmitarbeiter gehen auf die Straße
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Im Namen des Volkes ergeht folgendes Urteil: Streik. Knapp 500 Mitarbeiter von NRW-Justizbehörden legten gestern ihre Arbeit nieder, um in Dortmund zu demonstrieren. Dazu aufgerufen hatte die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. Mit Bannern und Spruchbändern zogen die Streikenden durch die Straßen. Ziel: weiter Druck im teilweise über fünf Wochen andauernden Arbeitskampf der NRW-Landesdienststellen auszuüben.
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Kündigungen: "Wir sind die 50 Versuchskaninchen"
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"Bisher hat es bei ThyssenKrupp noch keine betriebsbedingten Kündigungen gegeben. Wir sind jetzt die 50 Versuchskaninchen", meinte gestern ein Tailored Banks-Beschäftigter. Ein anderer fügte an: "Erstmal müssen wir vom Schlimmsten ausgehen. Letztlich treffen wir uns doch alle beim Arbeitsamt wieder."
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Ostermarsch 2006: Hoffen auf Initialzündung
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"Die Ostermärsche kommen zur richtigen Zeit", sagt Ursula Richter von Dortmunder Friedensforum - und hofft auf eine Initialzündung für den Protest gegen eine kriegerische und für eine politische Lösung des Iran-Konflikts. "Ich hoffe, dass das ein paar mehr Menschen auf die Straße bringt", meint auch der langjährige Friedensaktivist Willi Hoffmeister.
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Gesellschaft in Schieflage
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"Es ist ein kleiner Schritt für die Menschheit, aber ein großer Schritt für die Menschlichkeit." Voilà: Die Zentrale der Tafel ist eröffnet. Dem Vorsitzenden Rüdiger Teepe fiel der letzte Baustein vom Herzen. Die Adresse Osterlandwehr 31-35 in der nördlichen Innenstadt ist der neue Umschlagplatz für 40 Tonnen Lebensmittel wöchentlich. Für 40 000 Kilogramm Ware also, die ansonsten entsorgt würde.
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Deilmann-Haniel: Rölfs zäumt das Pferd von hinten auf
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Die Gewerkschaft IG BCE und Heitkamp-Chef Jochen Rölfs werden wohl so schnell keine Freunde mehr. IG BCE-Landesbezirksleiter Kurt Hay warnte Rölfs jetzt davor, die Rettung der zur Heitkamp-Gruppe gehörenden Kurler Bergbaugesellschaft Deilmann-Haniel nicht durch unnötige öffentliche Debatten zu gefährden.
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Der Schornstein raucht
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Nimmt man Produktivitäts- und Gewinnentwicklung der Branche zum Maßstab, ist die Forderung der IG Metall nach fünf Prozent mehr Lohn noch viel zu zaghaft.
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Bahn für alle: Stoppt den Börsenwahn !
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Um den drohenden Börsengang der Deutschen Bahn zu verhindern hat sich das Bündnis "Bahn für alle" gebildet. Im Folgenden der 1. Rundbrief des neuen Bündnisses.
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Der zu verteilende Kuchen wird auch in Zukunft wachsen
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Die finanziellen Probleme der alternden Gesellschaft erfordern einen radikalen Umbaus des Sozialstaats, wird gerne behauptet. Nun gibt ausgerechnet eine Bank Entwarnung.
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HartzIV: Behördenwillkür und Zwangsumzüge
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Behördenwillkür bei Überprüfung der Hartz IV Wohnkosten wird sichtbar. Ein breites außerparlamentarisches Bündnis aus Mieterorganisationen, gewerkschaftlichen Beratungsinitiativen, sozialen Bewegungen u.a. meldet sich zum Thema „Zwangsumzüge“ mit einer ersten Auswertung des Notruftelefons 0800/2727278 öffentlich zu Wort.
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Rollstuhlfahrer zum Spargelstechen
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Der alltägliche Irrsinn: Was einem Schwerbehinderten an einem Mittwoch in einem Brandenburger Jobcenter widerfuhr.
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Öffentliche Petitionen: Arbeitslosengeld II: Erhöhung des Regelsatzes
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Wer will kann die Petition bis zum 25.04.06 mit zeichnen.
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Kunterbunter Protest
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Die Türen blieben gestern Mittag für eine Stunde zu. Fast in allen Einrichtungen, die dem Paritätischen Wohlfahrtsverband in Dortmund angeschlossen sind. "So etwas gab es noch nie in der Geschichte unseres Verbandes", sagt Parität-Geschäftsführerin Marianne Schobert. "Und das zeigt die Dramatik der Situation."
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