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in chronologischer Reihenfolge
Genug ist Genug! Preise runter - Löhne und Sozialleistungen rauf!
Kundgebung jeden letzten Dienstag im Monat wieder auf die Straße! 25.04.; 30.05.; 27.06. um 18:00 Uhr, zwischen Petrikirche und Katharinentreppe, Katharinenstr./Kampstr.. Kommt zahlreich und bringt eure Freunde und Freundinnen, Kollegen und Kolleginnen mit. Gemeinsam sagen wir lautstark: Genug ist Genug! Preise runter, Löhne und Sozialleistungen rauf!
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Vor 10 Jahren nahm Hartz-Kommission ihre Arbeit auf
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Unter der Überschrift "Stunde der Technokraten" bilanzierte Helga Spindler dieser Tage in einem jw-Artikel das, was von den Empfehlungen der Kommission übrig geblieben ist. Und welche Wirkungen davon für die Lage der Erwerbslosen und der lohnabhängigen Bevölkerung insgesamt ausgegangen sind.
Außerdem spürte Spindler dem weiteren Werdegang der damaligen Kommissionsmitglieder nach und stellte fest, dass zumindest einige von ihnen seither ganz ansehnliche Karrieren zurückgelegt haben.
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Tapfer sein und sensibel
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Mir ist nicht bekannt, ob es in jüngster Zeit tatsächlich vermehrt zu Pöbeleien gegen Deutsche bei Reisen im Ausland gekommen ist. Jedenfalls meinte die Wochenzeitung DIE ZEIT kürzlich, ihre Leserinnen und Leser – die ja bekanntlich eher aus besseren Kreisen stammen - entsprechend vorwarnen zu müssen. Solcherart Vorkommnisse seien schließlich – so wird mit verblüffender Treuherzigkeit offenbart - unvermeidlich, seit Deutschland „tief in die inneren Angelegenheiten Dritter“ eingreife. Ihr Rat an die Leserschaft: Immer cool bleiben, auf keinen Fall beleidigt reagieren!
Da fällt einem doch nichts mehr ein, oder? (hh)
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Berlin einig mit den Spitzen der deutschen Industrie
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Die Geldgeber demütigen die politische Klasse Griechenlands, wo sie nur können, und zwingen diese, ihrem Volk immer größere Opfern aufzuhalsen. Alles, was bei uns unter dem Stichwort Agenda 2010 lief, soll in Griechenland innerhalb weniger Wochen "nachgeholt" werden. Und schlimmer noch. Der immer näher rückende Tilgungstermin am 20. März dient der Euro-Zentrale dabei als zentraler Druckhebel.
Das Land müsse garantieren, daß seine Zusagen auch nach den kommenden Wahlen gültig bleiben. Egal wie diese ausgehen. Oder die Wahl wird am besten gleich ganz abgesetzt. Man lernt: Parlamentarische Demokratie und nationale Selbstbestimmung sind im Zweifel reine Schönwetterveranstaltungen. (hh)
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Anleitungen zur Umgehung des Mindestlohns
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Darauf müssen wir uns gefasst machen.
Weil die Leiharbeit – allerdings auf sehr niedrigem Niveau – immer mehr reguliert wird, suchen die bundesdeutschen Unternehmen nach neuen Mitteln zur Lohnkostensenkung. Ein aus ihrer Sicht vielversprechender Ausweg: der vermehrte Einsatz von Werkverträgen. Einem IG Metall-Anwalt ist es gelungen, unerkannt an einer Tagung in Düsseldorf teilzunehmen, auf der sich „die Crème de la Crème“ unter den deutschen Managern über Techniken zum Lohndumping unterrichten ließ.
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"Protektorat Südost" - Griechenland wird ausgehungert
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Obwohl sich die Regierung in Athen schon zu (fast) jeder Gemeinheit bereit erklärte, ist damit das EU-Repertoire an Daumenschrauben und demütigenden Auflagen noch lange nicht erschöpft.
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Am deutschen Wesen ...
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... soll die Welt genesen. Der alte Spruch aus Kaisers Zeiten wird wieder lebendig.
Denn das Bestreben Deutschlands, die politische und wirtschaftliche Vorherrschaft über Europa zu errichten, wird immer offenkundiger. Der Ton aus Berlin und aus deutschen Vorstandsetagen wird von Woche zu Woche rauher.
Das, was Deutschland während des letzten Jahrhunderts in 2 großen Angriffskriegen militärisch nicht gelang, soll jetzt mittels wirtschaftlicher Expansion nachgeholt werden. Der Lohn- und Sozialabbau hier in den letzten Jahren hat massgeblich dazu beigetragen, dass das deutsche Kapital aus der jetzigen Finanzkrise als Gewinner hervorgeht.
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Wen wollen die Verantwortlichen mit den Monatskarten für 29,90 € und 33,04 € eigentlich erreichen? Zu den Gründen für die mangelnde Nachfrage
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Die Westfälische Rundschau hat die Zahlen akribisch zusammengetragen. Danach konnte sich bislang nicht mal jeder zwanzigste Berechtigte (von rd. 850.000 insgesamt*) für das vom VRR angebotene „Sozialticket“ erwärmen.
Auch in Dortmund Katerstimmung: Von den ehemals 24.500 Abonnenten sind knapp 7.100 übrig geblieben, trotz Erweiterung des Berechtigtenkreises um die Gruppe der Wohngeldbezieher.
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Wir werden immer mehr.
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Auch in Wuppertal gibt es jetzt eine Sozialticket-Initiative, die sich an der Kampagne "Freifahrt" / "Ich nehm Dich mit!" beteiligt.
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VRR-Sozialticket und Dortmunder "Un-Sozialticket" bleiben Ladenhüter
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Wir waren von vornherein skeptisch. Und haben prophezeit, dass in den beteiligten Städten und Landkreisen allerhöchstens 10 % der Berechtigten auf dieses neue VRR-Ticketangebot zugreifen würden. Die Wirklichkeit fällt noch drastischer aus: Bislang hat nicht mal jede(r) Zwanzigste die neue Monatskarte zu 29,90 € gekauft. Und es dürften am Ende wohl eher 5 als 10 Prozent werden.
In Dortmund ebenfalls alles beim alten: Die Zahl derer, die das - von uns so titulierte - "Un-Sozialticket" abonniert haben, sinkt weiter.
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Wenn Du kein Geld für neue Bücher hast...
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aber in Deinem Regal so manches steht, was Du eigentlich nicht mehr brauchst, dann ist die Tauschbörse "Tauschticket" vielleicht genau das Richtige für Dich.
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Kampagne "Ich-nehm-Dich-mit!" angelaufen
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Wir hatten in Dortmund mal ein Sozialticket zum Preis von 15 €, das gut angenommen wurde. Es waren damals alle halbwegs damit zufrieden, auch wenn es nur die Mobilität innerhalb Dortmunds erleichterte.
Mittlerweile gibt es hier in der Region nur noch Alibi-Angebote: das 30-Euro-Ticket des VRR und das - erst ab 9 Uhr gültige - „Un-Sozialticket“ der Stadt Dortmund. Beide leiden, wie man neuhochdeutsch sagen würde, unter Akzeptanzproblemen. Warum? Weil diese „Angebote“ an den Bedürfnissen und Möglichkeiten einkommensschwacher Haushalte schlicht vorbeigehen. Und sie allenfalls einer kleinen Minderheit unter den Betroffenen, den sog. Vielfahrern, ein Stück finanzielle Entlastung bieten.
Möglicherweise hoffen ja die Verantwortlichen im Rat und im VRR, dass wir jetzt, wo sie ja irgendwas in die Welt gesetzt haben, endlich Ruhe geben. Diesen Gefallen werden wir ihnen aber nicht tun. Wir haben uns vielmehr entschlossen, zu anderen Mitteln zu greifen. Hier in Dortmund wie auch in vielen anderen VRR-Kommunen.
Seit Anfang Dezember heißt es auch in Dortmund: Ich nehm Dich mit auf meiner Monatskarte!
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Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) verweigert bezahlbares Sozialticket
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Unsere Antwort: Aufruf zu einer verbundweiten Kampagne für ein echtes Sozialticket
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>>Es gibt keinen objektiven Mangel, also keine Fatalität für das tägliche Massaker des Hungers, das in eisiger Normalität vor sich geht. Ein Kind, das an Hunger stirbt, wird ermordet.<<
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Die nicht gehaltene Rede von Jean Ziegler zur Eröffnung der Salzburger Festspiele 2011, dokumentiert in der Süddeutschen Zeitung vom 24.7.2011
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Armutsbericht: Dortmund und das Ruhrgebiet schneiden schlecht ab
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Bericht über einige Befunde des Paritätischen Gesamtverbands in seinem neuesten Armutsbericht
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Der schnelle Abrutsch ins Nichts
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Fachabitur, Ausbildung, Studium - bei Martin lief es halbwegs rund. Doch plötzlich kommt alles anders. Martin wird obdachlos. Bericht eines Dortmunders.
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Dokumentarfilm "Der Weg der Wanderhuren"
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Zur Lage der Roma ín der Dortmunder Nordstadt und im bulgarischen Plovdiv.
Der Film wurde zwar bereits gesendet (ARD), wird in diesem Artikel aber einfühlsam nacherzählt und besprochen.
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Neue Webadresse der Bürgerfunk-Sendungen
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Die Radiomacherinnen haben sich verselbstständigt. Ab sofort sind die Sendungen unter dieser Adresse abrufbar:
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Update: Zündstromanteil für Gastherme
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Wer Hartz-IV-Leistungen bezieht, dem zahlt die ARGE auch Heizkosten. Wer dazu eine Gastherme nutzt die auch das warme Wasser erzeugt, dem zahlt die ARGE jedoch nur einen Teil der Gasrechnung. Der Anteil des Gases der für die Warmwasserbereitung verwendet wird muss vom Regelsatz gezahlt werden. Einige der dadurch entgangenen Euros kann Mensch trotzdem von der ARGE einfordern.
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Einigung beim Sozialticket für den VRR
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Nach monatelangen Verhandlungen haben sich Politik und Verkehrsbetriebe geeinigt: Zum 1. November führt der VRR ein Sozialticket für monatlich 29,90 Euro ein. Im Herbst 2012 werde entschieden, ob das Ticket langfristig bezahlbar ist.
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Tacheles muss in Sicherheitsmaßnahmen gegen Nazis investieren – Spenden nötig
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Der Verein Tacheles positioniert sich aktiv im antifaschistischem Bereich, aufgrund immer massiverer Probleme mit den Nazis müssen antifaschistische Kräfte mit Naziangriffen rechnen
Unterkollektionen
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Vor 10 Jahren nahm Hartz-Kommission ihre Arbeit auf
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Unter der Überschrift "Stunde der Technokraten" bilanzierte Helga Spindler dieser Tage in einem jw-Artikel das, was von den Empfehlungen der Kommission übrig geblieben ist. Und welche Wirkungen davon für die Lage der Erwerbslosen und der lohnabhängigen Bevölkerung insgesamt ausgegangen sind.
Außerdem spürte Spindler dem weiteren Werdegang der damaligen Kommissionsmitglieder nach und stellte fest, dass zumindest einige von ihnen seither ganz ansehnliche Karrieren zurückgelegt haben.
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Tapfer sein und sensibel
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Mir ist nicht bekannt, ob es in jüngster Zeit tatsächlich vermehrt zu Pöbeleien gegen Deutsche bei Reisen im Ausland gekommen ist. Jedenfalls meinte die Wochenzeitung DIE ZEIT kürzlich, ihre Leserinnen und Leser – die ja bekanntlich eher aus besseren Kreisen stammen - entsprechend vorwarnen zu müssen. Solcherart Vorkommnisse seien schließlich – so wird mit verblüffender Treuherzigkeit offenbart - unvermeidlich, seit Deutschland „tief in die inneren Angelegenheiten Dritter“ eingreife. Ihr Rat an die Leserschaft: Immer cool bleiben, auf keinen Fall beleidigt reagieren!
Da fällt einem doch nichts mehr ein, oder? (hh)
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Berlin einig mit den Spitzen der deutschen Industrie
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Die Geldgeber demütigen die politische Klasse Griechenlands, wo sie nur können, und zwingen diese, ihrem Volk immer größere Opfern aufzuhalsen. Alles, was bei uns unter dem Stichwort Agenda 2010 lief, soll in Griechenland innerhalb weniger Wochen "nachgeholt" werden. Und schlimmer noch. Der immer näher rückende Tilgungstermin am 20. März dient der Euro-Zentrale dabei als zentraler Druckhebel.
Das Land müsse garantieren, daß seine Zusagen auch nach den kommenden Wahlen gültig bleiben. Egal wie diese ausgehen. Oder die Wahl wird am besten gleich ganz abgesetzt. Man lernt: Parlamentarische Demokratie und nationale Selbstbestimmung sind im Zweifel reine Schönwetterveranstaltungen. (hh)
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Anleitungen zur Umgehung des Mindestlohns
-
Darauf müssen wir uns gefasst machen.
Weil die Leiharbeit – allerdings auf sehr niedrigem Niveau – immer mehr reguliert wird, suchen die bundesdeutschen Unternehmen nach neuen Mitteln zur Lohnkostensenkung. Ein aus ihrer Sicht vielversprechender Ausweg: der vermehrte Einsatz von Werkverträgen. Einem IG Metall-Anwalt ist es gelungen, unerkannt an einer Tagung in Düsseldorf teilzunehmen, auf der sich „die Crème de la Crème“ unter den deutschen Managern über Techniken zum Lohndumping unterrichten ließ.
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"Protektorat Südost" - Griechenland wird ausgehungert
-
Obwohl sich die Regierung in Athen schon zu (fast) jeder Gemeinheit bereit erklärte, ist damit das EU-Repertoire an Daumenschrauben und demütigenden Auflagen noch lange nicht erschöpft.
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Am deutschen Wesen ...
-
... soll die Welt genesen. Der alte Spruch aus Kaisers Zeiten wird wieder lebendig.
Denn das Bestreben Deutschlands, die politische und wirtschaftliche Vorherrschaft über Europa zu errichten, wird immer offenkundiger. Der Ton aus Berlin und aus deutschen Vorstandsetagen wird von Woche zu Woche rauher.
Das, was Deutschland während des letzten Jahrhunderts in 2 großen Angriffskriegen militärisch nicht gelang, soll jetzt mittels wirtschaftlicher Expansion nachgeholt werden. Der Lohn- und Sozialabbau hier in den letzten Jahren hat massgeblich dazu beigetragen, dass das deutsche Kapital aus der jetzigen Finanzkrise als Gewinner hervorgeht.
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Wen wollen die Verantwortlichen mit den Monatskarten für 29,90 € und 33,04 € eigentlich erreichen? Zu den Gründen für die mangelnde Nachfrage
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Die Westfälische Rundschau hat die Zahlen akribisch zusammengetragen. Danach konnte sich bislang nicht mal jeder zwanzigste Berechtigte (von rd. 850.000 insgesamt*) für das vom VRR angebotene „Sozialticket“ erwärmen.
Auch in Dortmund Katerstimmung: Von den ehemals 24.500 Abonnenten sind knapp 7.100 übrig geblieben, trotz Erweiterung des Berechtigtenkreises um die Gruppe der Wohngeldbezieher.
-
Wir werden immer mehr.
-
Auch in Wuppertal gibt es jetzt eine Sozialticket-Initiative, die sich an der Kampagne "Freifahrt" / "Ich nehm Dich mit!" beteiligt.
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VRR-Sozialticket und Dortmunder "Un-Sozialticket" bleiben Ladenhüter
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Wir waren von vornherein skeptisch. Und haben prophezeit, dass in den beteiligten Städten und Landkreisen allerhöchstens 10 % der Berechtigten auf dieses neue VRR-Ticketangebot zugreifen würden. Die Wirklichkeit fällt noch drastischer aus: Bislang hat nicht mal jede(r) Zwanzigste die neue Monatskarte zu 29,90 € gekauft. Und es dürften am Ende wohl eher 5 als 10 Prozent werden.
In Dortmund ebenfalls alles beim alten: Die Zahl derer, die das - von uns so titulierte - "Un-Sozialticket" abonniert haben, sinkt weiter.
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Wenn Du kein Geld für neue Bücher hast...
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aber in Deinem Regal so manches steht, was Du eigentlich nicht mehr brauchst, dann ist die Tauschbörse "Tauschticket" vielleicht genau das Richtige für Dich.
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Kampagne "Ich-nehm-Dich-mit!" angelaufen
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Wir hatten in Dortmund mal ein Sozialticket zum Preis von 15 €, das gut angenommen wurde. Es waren damals alle halbwegs damit zufrieden, auch wenn es nur die Mobilität innerhalb Dortmunds erleichterte.
Mittlerweile gibt es hier in der Region nur noch Alibi-Angebote: das 30-Euro-Ticket des VRR und das - erst ab 9 Uhr gültige - „Un-Sozialticket“ der Stadt Dortmund. Beide leiden, wie man neuhochdeutsch sagen würde, unter Akzeptanzproblemen. Warum? Weil diese „Angebote“ an den Bedürfnissen und Möglichkeiten einkommensschwacher Haushalte schlicht vorbeigehen. Und sie allenfalls einer kleinen Minderheit unter den Betroffenen, den sog. Vielfahrern, ein Stück finanzielle Entlastung bieten.
Möglicherweise hoffen ja die Verantwortlichen im Rat und im VRR, dass wir jetzt, wo sie ja irgendwas in die Welt gesetzt haben, endlich Ruhe geben. Diesen Gefallen werden wir ihnen aber nicht tun. Wir haben uns vielmehr entschlossen, zu anderen Mitteln zu greifen. Hier in Dortmund wie auch in vielen anderen VRR-Kommunen.
Seit Anfang Dezember heißt es auch in Dortmund: Ich nehm Dich mit auf meiner Monatskarte!
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Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) verweigert bezahlbares Sozialticket
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Unsere Antwort: Aufruf zu einer verbundweiten Kampagne für ein echtes Sozialticket
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>>Es gibt keinen objektiven Mangel, also keine Fatalität für das tägliche Massaker des Hungers, das in eisiger Normalität vor sich geht. Ein Kind, das an Hunger stirbt, wird ermordet.<<
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Die nicht gehaltene Rede von Jean Ziegler zur Eröffnung der Salzburger Festspiele 2011, dokumentiert in der Süddeutschen Zeitung vom 24.7.2011
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Armutsbericht: Dortmund und das Ruhrgebiet schneiden schlecht ab
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Bericht über einige Befunde des Paritätischen Gesamtverbands in seinem neuesten Armutsbericht
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Der schnelle Abrutsch ins Nichts
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Fachabitur, Ausbildung, Studium - bei Martin lief es halbwegs rund. Doch plötzlich kommt alles anders. Martin wird obdachlos. Bericht eines Dortmunders.
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Dokumentarfilm "Der Weg der Wanderhuren"
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Zur Lage der Roma ín der Dortmunder Nordstadt und im bulgarischen Plovdiv.
Der Film wurde zwar bereits gesendet (ARD), wird in diesem Artikel aber einfühlsam nacherzählt und besprochen.
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Neue Webadresse der Bürgerfunk-Sendungen
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Die Radiomacherinnen haben sich verselbstständigt. Ab sofort sind die Sendungen unter dieser Adresse abrufbar:
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Update: Zündstromanteil für Gastherme
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Wer Hartz-IV-Leistungen bezieht, dem zahlt die ARGE auch Heizkosten. Wer dazu eine Gastherme nutzt die auch das warme Wasser erzeugt, dem zahlt die ARGE jedoch nur einen Teil der Gasrechnung. Der Anteil des Gases der für die Warmwasserbereitung verwendet wird muss vom Regelsatz gezahlt werden. Einige der dadurch entgangenen Euros kann Mensch trotzdem von der ARGE einfordern.
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Einigung beim Sozialticket für den VRR
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Nach monatelangen Verhandlungen haben sich Politik und Verkehrsbetriebe geeinigt: Zum 1. November führt der VRR ein Sozialticket für monatlich 29,90 Euro ein. Im Herbst 2012 werde entschieden, ob das Ticket langfristig bezahlbar ist.
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Tacheles muss in Sicherheitsmaßnahmen gegen Nazis investieren – Spenden nötig
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Der Verein Tacheles positioniert sich aktiv im antifaschistischem Bereich, aufgrund immer massiverer Probleme mit den Nazis müssen antifaschistische Kräfte mit Naziangriffen rechnen
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