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Alle Beiträge
in chronologischer Reihenfolge
Genug ist Genug! Preise runter - Löhne und Sozialleistungen rauf!
Kundgebung jeden letzten Dienstag im Monat wieder auf die Straße! 25.04.; 30.05.; 27.06. um 18:00 Uhr, zwischen Petrikirche und Katharinentreppe, Katharinenstr./Kampstr.. Kommt zahlreich und bringt eure Freunde und Freundinnen, Kollegen und Kolleginnen mit. Gemeinsam sagen wir lautstark: Genug ist Genug! Preise runter, Löhne und Sozialleistungen rauf!
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Keine Chance für die Jugend
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"Unsere Befürchtungen sind leider eingetreten, die Ausbildungskatastrophe ist real", warnt der DGB-Vorsitzende Östliches Ruhrgebiet Eberhard Weber. Immer weniger Lehrstellen für noch mehr Bewerber. Die Lage auf dem Ausbildungsmarkt in Dortmund und der Region habe sich in den vergangenen Monaten dramatisch verschärft.
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Strafanzeige wegen 1199-Kontonummern
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Die guthabengeführten Girokonten der Hamburger Sparkasse (Haspa) mit den umstrittenen Anfangsnummern 1199 beschäftigen jetzt auch die Justiz. Der Kontobesitzer Volker E. (43) erstattete gestern bei der Hamburger Staatsanwaltschaft Strafanzeige gegen den Vorstand und Aufsichtsrat der Haspa sowie Hamburgs Bürgermeister, Datenschutzbeauftragten sowie die Sozialsenatorin.
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Dortmunder SPD und CDU fördern Dumpinglöhne
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Die Ruhr Nachrichten berichten: Von SPD und CDU im Rathaus wird es keinen Widerstand gegen die Pläne der Entsorgung Dortmund GmbH (EDG) geben, eine neue Tochtergesellschaft zur Bündelung der Logistikaufgaben zu gründen und notfalls auch Aufträge mit niedrigeren Tariflöhnen für die Beschäftigten zu akquirieren.
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Bahn-Mitarbeiter auf den Barrikaden
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Die Bahn-Gewerkschaft Transnet gibt sich kämpferisch. Zwei Tage vor Ablauf der Friedenspflicht kündigte Norbert Schilff, Betriebsratsvorsitzender der DB Netz AG Hagen, in Dortmund an: "Platzt das Beschäftigungsbündnis Bahn, legen wir hier alles lahm."
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Angst vor Billig-Tochter
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Setzt die Entsorgung Dortmund (EDG) künftig verstärkt auf Billiglöhne, um im Wettbewerb mit privaten Entsorgern zu bestehen? Die Gründung einer neuen Tochtergesellschaft nährt wieder einmal die Sorgen der Arbeitnehmer.
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Fluglärmgegner haben reichlich Oberwasser
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Eine Versammlung der Fluglärmgegner ist kein Kindergarten-Ausflug. Das kann man auch nicht erwarten. Die Stimmung ist kämpferisch, einzelne Stimmen sind laut und deutlich, die Wortwahl klar, und gelegentlich mangelt es ihr an einer gewissen Feinheit. Nicht anders war es Donnerstagabend im ev. Gemeindehaus in Aplerbeck, in dessen großem Saal rund 300 Mitglieder der Schutzgemeinschaft Fluglärm (SGF) zusammenkamen.
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Jede fünfte DEW-Stelle in Gefahr
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Um Kosten zu sparen, stehe alles auf dem Prüfstand, hieß es bei DEW21 vor Wochen. Inzwischen zeichnet sich ab, dass es vor allem beim Personal drastische Einschnitte gibt: Bis 2014 soll die Zahl der Beschäftigten bei dem Energieversorger um fast 20 Prozent sinken. 200 von 1100 Stellen stehen zur Disposition.
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Holzkreuze auf der Straße
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In einer spontanen Aktion haben die Beschäftigten der von der Schließung bedrohten Niederlassung der Allianz Private Krankenkasse in Dortmund ihren Protest auf der Straße vor dem Firmengelände zum Ausdruck gebracht. Auf dem Heiligen Weg vor dem Allianz-Gebäude wurden vor einigen Tagen 100 Holzkreuze aufgestellt, die auf die vom Konzern geplante Schließung aufmerksam machen sollen.
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Immer mehr Bettelmänner
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Die Zahlen sind alarmierend: Rund 30 000 Haushalte in Dortmund gelten als überschuldet. Haben 1995 noch knapp 5000 Bürger eine eidesstattliche Versicherung abgegeben, waren es zehn Jahre später schon 10 000. Und auch die Zahl der Anträge auf einen Offenbarungseid hat sich in diesem Zeitraum von 18 000 auf 34 000 fast verdoppelt.
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Jobs für Langzeitarbeitslose
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Die JobCenterARGE Dortmund geht neue Wege bei der Vermittlung von Langzeitarbeitslosen ohne Berufsausbildung. Mit Hilfe eines landesweiten einmaligen Modellprojekts sollen sie bei Betrieben wieder in Lohn und Brot kommen.
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Am Freitag bleibt wieder jede zweite Praxis zu
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"Der Nächste bitte!" - nur nicht nächsten Freitag, dann reisen die Ärzte wieder nach Berlin. Die niedergelassenen Mediziner, nicht die Klinikärzte, deren Streik ist bekanntlich beigelegt. Seit dem Januar ist der Protesttag am 22. September schon der vierte, mit dem die Praxen gegen die Gesundheitspolitik in Berlin demonstrieren wollen. Gegen die Explosion der Verwaltungsaufgaben, gegen immer neue Bestimmungen, die kurze Zeit später wieder Makulatur sind, und gegen die drohende Verschlechterung der medizinischen Versorgung ihrer Patienten.
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DGB kritisiert geplante Reform für Unternehmenssteuer
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Geht es nach den Vorstellungen der Bundesregierung, so ist eine kräftige Nettoentlastung der Unternehmen vorgesehen. Je nach Berechnung soll sie fünf (Bundesfinanzministerium) oder 16 Mrd. Euro (Landesfinanzministerium NRW) betragenDer Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) lehnt eine solche Entlastung ab, "da", so Eberhard Weber, Vorsitzender des DGB Östliches Ruhrgebiet, "insbesondere die großen Unternehmen nicht zu viel sondern zu wenig Steuern zahlen." Bei den tatsächlich gezahlten Steuern liege Deutschland im europäischen Vergleich am unteren Ende. "Die Firmen müssen wieder nach ihrer Leistungsfähigkeit besteuert werden", fordert Weber.
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Gas- und Strompreise
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In diesem Ordner findet ihr Artikel zum Thema Energiekosten, Energiepreis-Erhöhungen und was man dagegen tun kann. Die Dortmunder Energierebellen sind übrigens unter dieser Adresse zu erreichen:
http://projekte.free.de/energie
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Für ein echtes Sozialticket
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Das ist eine der zentralen Forderungen des Dortmunder Sozialforums seit seiner Gründung. In diesem Ordner findet Ihr zahlreiche Infos dazu.
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Berlin: Werksbesetzung bei Bosch-Siemens
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Nachdem die Schließung des Werkes zum Jahresende vom Management von Bosch-Siemens beschlossen wurde, sollen wohl heute die Maschinen des Werkes in Berlin-Spandau eingepackt und abtransportiert werden. Mitglieder der Belegschaft haben sich daraufhin geeinigt das Werk nun doch zu besetzen. Es wird Unterstützung und Solidarität erwartet, jedeR HelferIn ist willkommen.
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Berlin: SchülerInnen von der Polizei überfallen
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Bericht bei Indymedia: Nach der Schülerdemonstration am Mittwoch, an der rund 8.000 Berliner SchülerInnen teilgenommen haben, kam es zu Übergriffen der Polizei auf DemonstratInnen.
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Arbeitsplätze um jeden Preis
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Um die durch Arbeitslosigkeit entstehenden Probleme in den Griff zu bekommen fällt auch den Dortmunder Verantwortlichen nichts besseres ein, als die Löhne immer weiter zu senken. Zwei Artikel aus den Ruhr Nachrichten:
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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 05.09.2006
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Themen: Wohnkostenerstattung für Hartz-IV-BezieherInnen --- Arbeitsplatzabbau bei der Commerzbank --- der heiße Herbst des DGB --- die Dortmunder Tafel --- 18:59 Minuten, 4,4 MB
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Der "heiße Herbst" des DGB
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Weil die Arbeitnehmervertreter vor allem in der Gemengelage der Großen Koalition kaum noch politischen Einfluss ausüben können, wollen sie die Bundesregierung mit öffentlichen Protest zu einer anderen Wirtschafts- und Sozialpolitik zwingen.
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Auswirkungen bald spürbar
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Nur einen "ersten Schritt in einer Kürzungsorgie ohnegleichen" sehen die Grünen in der Ankündigung des Verkehrsverbundes Rhein Ruhr (VRR), der bereits für den Fahrplan im nächsten Jahr 519 Zugkilometer streichen will. Weitere massive Einschnitte sind für 2008 zu erwarten, von denen u.a. die Verbindungen Richtung Witten, Hagen, Bochum, Hamm und Herne betroffen wären.
Unterkollektionen
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Keine Chance für die Jugend
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"Unsere Befürchtungen sind leider eingetreten, die Ausbildungskatastrophe ist real", warnt der DGB-Vorsitzende Östliches Ruhrgebiet Eberhard Weber. Immer weniger Lehrstellen für noch mehr Bewerber. Die Lage auf dem Ausbildungsmarkt in Dortmund und der Region habe sich in den vergangenen Monaten dramatisch verschärft.
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Strafanzeige wegen 1199-Kontonummern
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Die guthabengeführten Girokonten der Hamburger Sparkasse (Haspa) mit den umstrittenen Anfangsnummern 1199 beschäftigen jetzt auch die Justiz. Der Kontobesitzer Volker E. (43) erstattete gestern bei der Hamburger Staatsanwaltschaft Strafanzeige gegen den Vorstand und Aufsichtsrat der Haspa sowie Hamburgs Bürgermeister, Datenschutzbeauftragten sowie die Sozialsenatorin.
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Dortmunder SPD und CDU fördern Dumpinglöhne
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Die Ruhr Nachrichten berichten: Von SPD und CDU im Rathaus wird es keinen Widerstand gegen die Pläne der Entsorgung Dortmund GmbH (EDG) geben, eine neue Tochtergesellschaft zur Bündelung der Logistikaufgaben zu gründen und notfalls auch Aufträge mit niedrigeren Tariflöhnen für die Beschäftigten zu akquirieren.
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Bahn-Mitarbeiter auf den Barrikaden
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Die Bahn-Gewerkschaft Transnet gibt sich kämpferisch. Zwei Tage vor Ablauf der Friedenspflicht kündigte Norbert Schilff, Betriebsratsvorsitzender der DB Netz AG Hagen, in Dortmund an: "Platzt das Beschäftigungsbündnis Bahn, legen wir hier alles lahm."
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Angst vor Billig-Tochter
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Setzt die Entsorgung Dortmund (EDG) künftig verstärkt auf Billiglöhne, um im Wettbewerb mit privaten Entsorgern zu bestehen? Die Gründung einer neuen Tochtergesellschaft nährt wieder einmal die Sorgen der Arbeitnehmer.
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Fluglärmgegner haben reichlich Oberwasser
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Eine Versammlung der Fluglärmgegner ist kein Kindergarten-Ausflug. Das kann man auch nicht erwarten. Die Stimmung ist kämpferisch, einzelne Stimmen sind laut und deutlich, die Wortwahl klar, und gelegentlich mangelt es ihr an einer gewissen Feinheit. Nicht anders war es Donnerstagabend im ev. Gemeindehaus in Aplerbeck, in dessen großem Saal rund 300 Mitglieder der Schutzgemeinschaft Fluglärm (SGF) zusammenkamen.
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Jede fünfte DEW-Stelle in Gefahr
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Um Kosten zu sparen, stehe alles auf dem Prüfstand, hieß es bei DEW21 vor Wochen. Inzwischen zeichnet sich ab, dass es vor allem beim Personal drastische Einschnitte gibt: Bis 2014 soll die Zahl der Beschäftigten bei dem Energieversorger um fast 20 Prozent sinken. 200 von 1100 Stellen stehen zur Disposition.
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Holzkreuze auf der Straße
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In einer spontanen Aktion haben die Beschäftigten der von der Schließung bedrohten Niederlassung der Allianz Private Krankenkasse in Dortmund ihren Protest auf der Straße vor dem Firmengelände zum Ausdruck gebracht. Auf dem Heiligen Weg vor dem Allianz-Gebäude wurden vor einigen Tagen 100 Holzkreuze aufgestellt, die auf die vom Konzern geplante Schließung aufmerksam machen sollen.
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Immer mehr Bettelmänner
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Die Zahlen sind alarmierend: Rund 30 000 Haushalte in Dortmund gelten als überschuldet. Haben 1995 noch knapp 5000 Bürger eine eidesstattliche Versicherung abgegeben, waren es zehn Jahre später schon 10 000. Und auch die Zahl der Anträge auf einen Offenbarungseid hat sich in diesem Zeitraum von 18 000 auf 34 000 fast verdoppelt.
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Jobs für Langzeitarbeitslose
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Die JobCenterARGE Dortmund geht neue Wege bei der Vermittlung von Langzeitarbeitslosen ohne Berufsausbildung. Mit Hilfe eines landesweiten einmaligen Modellprojekts sollen sie bei Betrieben wieder in Lohn und Brot kommen.
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Am Freitag bleibt wieder jede zweite Praxis zu
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"Der Nächste bitte!" - nur nicht nächsten Freitag, dann reisen die Ärzte wieder nach Berlin. Die niedergelassenen Mediziner, nicht die Klinikärzte, deren Streik ist bekanntlich beigelegt. Seit dem Januar ist der Protesttag am 22. September schon der vierte, mit dem die Praxen gegen die Gesundheitspolitik in Berlin demonstrieren wollen. Gegen die Explosion der Verwaltungsaufgaben, gegen immer neue Bestimmungen, die kurze Zeit später wieder Makulatur sind, und gegen die drohende Verschlechterung der medizinischen Versorgung ihrer Patienten.
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DGB kritisiert geplante Reform für Unternehmenssteuer
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Geht es nach den Vorstellungen der Bundesregierung, so ist eine kräftige Nettoentlastung der Unternehmen vorgesehen. Je nach Berechnung soll sie fünf (Bundesfinanzministerium) oder 16 Mrd. Euro (Landesfinanzministerium NRW) betragenDer Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) lehnt eine solche Entlastung ab, "da", so Eberhard Weber, Vorsitzender des DGB Östliches Ruhrgebiet, "insbesondere die großen Unternehmen nicht zu viel sondern zu wenig Steuern zahlen." Bei den tatsächlich gezahlten Steuern liege Deutschland im europäischen Vergleich am unteren Ende. "Die Firmen müssen wieder nach ihrer Leistungsfähigkeit besteuert werden", fordert Weber.
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Gas- und Strompreise
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In diesem Ordner findet ihr Artikel zum Thema Energiekosten, Energiepreis-Erhöhungen und was man dagegen tun kann. Die Dortmunder Energierebellen sind übrigens unter dieser Adresse zu erreichen:
http://projekte.free.de/energie
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Für ein echtes Sozialticket
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Das ist eine der zentralen Forderungen des Dortmunder Sozialforums seit seiner Gründung. In diesem Ordner findet Ihr zahlreiche Infos dazu.
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Berlin: Werksbesetzung bei Bosch-Siemens
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Nachdem die Schließung des Werkes zum Jahresende vom Management von Bosch-Siemens beschlossen wurde, sollen wohl heute die Maschinen des Werkes in Berlin-Spandau eingepackt und abtransportiert werden. Mitglieder der Belegschaft haben sich daraufhin geeinigt das Werk nun doch zu besetzen. Es wird Unterstützung und Solidarität erwartet, jedeR HelferIn ist willkommen.
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Berlin: SchülerInnen von der Polizei überfallen
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Bericht bei Indymedia: Nach der Schülerdemonstration am Mittwoch, an der rund 8.000 Berliner SchülerInnen teilgenommen haben, kam es zu Übergriffen der Polizei auf DemonstratInnen.
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Arbeitsplätze um jeden Preis
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Um die durch Arbeitslosigkeit entstehenden Probleme in den Griff zu bekommen fällt auch den Dortmunder Verantwortlichen nichts besseres ein, als die Löhne immer weiter zu senken. Zwei Artikel aus den Ruhr Nachrichten:
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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 05.09.2006
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Themen: Wohnkostenerstattung für Hartz-IV-BezieherInnen --- Arbeitsplatzabbau bei der Commerzbank --- der heiße Herbst des DGB --- die Dortmunder Tafel --- 18:59 Minuten, 4,4 MB
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Der "heiße Herbst" des DGB
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Weil die Arbeitnehmervertreter vor allem in der Gemengelage der Großen Koalition kaum noch politischen Einfluss ausüben können, wollen sie die Bundesregierung mit öffentlichen Protest zu einer anderen Wirtschafts- und Sozialpolitik zwingen.
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Auswirkungen bald spürbar
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Nur einen "ersten Schritt in einer Kürzungsorgie ohnegleichen" sehen die Grünen in der Ankündigung des Verkehrsverbundes Rhein Ruhr (VRR), der bereits für den Fahrplan im nächsten Jahr 519 Zugkilometer streichen will. Weitere massive Einschnitte sind für 2008 zu erwarten, von denen u.a. die Verbindungen Richtung Witten, Hagen, Bochum, Hamm und Herne betroffen wären.
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