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Alle Beiträge
in chronologischer Reihenfolge
Genug ist Genug! Preise runter - Löhne und Sozialleistungen rauf!
Kundgebung jeden letzten Dienstag im Monat wieder auf die Straße! 25.04.; 30.05.; 27.06. um 18:00 Uhr, zwischen Petrikirche und Katharinentreppe, Katharinenstr./Kampstr.. Kommt zahlreich und bringt eure Freunde und Freundinnen, Kollegen und Kolleginnen mit. Gemeinsam sagen wir lautstark: Genug ist Genug! Preise runter, Löhne und Sozialleistungen rauf!
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Manz' große Stunde: "Armut ist Stress pur!"
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Soziales, Familie und Kinder standen gestern Nachmittag bei der nächsten OB-Kandidaten-Runde im Wichernhaus auf der Tagesordnung. Bei rund 100 000 Kindern, die auf staatliche Unterstützung angewiesen sind, ein heißes Thema in Dortmund.
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Düsseldorf: Sozialticket "wäre menschlich"
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Mehrere hunderte Demonstranten haben am Dienstag vor dem Rathaus und anschließend vor dem Landtag ein Sozialticket für Bus und Bahn gefordert. "Es ist unvernünftig und inhuman, finanziell Schwache von Mobilität auszuschließen", sagte Pater Wolfgang von der Armenküche: Der Stadtrat hatte mit CDU/FDP-Mehrheit die Einführung eines Sozialtickets abgelehnt.
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Düsseldorf: Demo fürs Sozialticket
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Rund 200 Demonstranten haben heute vor dem Rathaus und dem nordrhein-westfälischen Landtag die Einführung eines landesweiten Sozialtickets für den öffentlichen Personen-Nahverkehr gefordert. Die Aktionen standen unter dem Motto `Gehst Du noch oder fährst Du schon? Mobilität für alle!"
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Bochum, Sozialticket: Der Ball liegt wieder bei der Politik
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Die Bochumer Initiative für die Einführung eines Sozialtickets ist inzwischen ein Jahr alt: Im März letzten Jahres setzten sich die Initiator/innen zum ersten Mal zusammen und starteten eine Unterschriftenaktion. Einige Tausend Unterstützer haben sich bisher gefunden, sagt DGB-Chef Michael Hermund.
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Kurzarbeit: 9115 Beschäftigte in 280 Betrieben
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und weitere Zahlenspiele vom AAmt
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Putzstelle mit 75 Jahren - weil's sonst nicht zum Leben reicht
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Das Problem der Altersarmut verschärft sich. Während es derzeit jeden vierten Rentner betrifft, könnte es nach aktuellen Berechnungen des DGB schon bald jeder dritte Renter in Dortmund sein. Als arm gilt ein männlicher Rentner mit 1040 Euro, eine Rentnerin mit 720 Euro Rente im Monat.
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Verbände gründen „Netzwerk für eine Rente, die zum Leben reicht“
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Ein „Netzwerk für eine Rente, die zum Leben reicht“ haben mehrere Institutionen gegründet um die wachsende Armut in Dortmund zu bekämpfen. Und es war höchste Zeit - das machten die Beteiligten anhand erschreckender Beispiele klar.
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Hobbyfilmer enttäuscht über das Aus des "offenen Kanals"
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Mit dem Abschalten des "Offenen Kanals", verschwand auch "florian tv" von der Bildfläche. Und damit für Bürger wie Manfred Korf die einzige Möglichkeit eigene Filmbeiträge über TV auszustrahlen.
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Zu den Ergebnissen des INSW-Städte-Vergleichs
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Presseerklärung von Akoplan zu den letzte Woche bekannt gewordenen
Ergebnissen eines von der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSW)
durchgeführten Städte-Rankings.
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Dortmund - fast das Schlusslicht in NRW?
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Udo Mager, oberster Wirtschaftsförderer der Stadt, bleibt entspannt: Bei einem Vergleich unter bundesweit 409 Kreisen und Städten landet Dortmund, was Wohlstand, Arbeitsmarkt und Wirtschaftskraft betrifft, im unteren Drittel auf Rang 335.
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BVB unterstützt Aktion für ein Verbot von Nazi-Demo
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Der BVB will mithelfen zu verhindern, dass Dortmund immer wieder zum Aufmarschgebiet für Neonazis wird. Der Verein unterstützt eine Unterschriftenaktion, mit der eine Nazi-Demo verhindert werden soll.
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Massiver Anstieg rechtsextremer Straftaten
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Die rechtsextremen Straftaten in Dortmund sind weiter stark angestiegen. Im Jahr 2008 kam es in Dortmund und Lünen zu 402 Straftaten, bei denen der Verdacht rechtsextremer oder fremdenfeindlicher Motive vorlag.
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Bäckereihandwerk: Dumpinglöhne und Videoüberwachung
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Rund 2000 Dortmunder arbeiten in Backstuben oder in den Bäckerei-Filialen. Traditionsbetriebe, die sich durch Fusionierung am Markt halten, und Backdiscounter konkurrieren um jeden Kunden.
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Petition: Volle Übernahme der Stromkosten
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Der Wortlaut der Petition: Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass Stromkosten bei Arbeitslosengeld II-Empfängern in tatsächlich anfallender Höhe zu übernehmen sind.
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Stromklau: DEW wollte dem Opfer die Energie abstellen
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Zuerst zapfte eine Nachbarin Hanna S. Strom ab. Dann forderte die DEW fast 1200 Euro von der Rentnerin und schickte Mahnungen. Da die 83-Jährige nicht zahlen konnte, wollte der Energieversorger ihr den Strom abstellen. Auf WAZ-Nachfrage entschuldigte sich die DEW.
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Kartellamt prüft Preispolitik der Stromversorger
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Das Bundeskartellamt überprüft die Preisgestaltung zahlreicher Energieversorger. Die 60 größten Unternehmen der Branche müssen der Behörde bis Anfang Mai in umfangreichen Fragebögen Auskunft erteilen. Die Gangart wird damit deutlich verschärft.
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DEW21: Erneute Gaspreis-Senkung im Herbst
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Die Dortmunder Verbraucher dürfen sich auf eine weitere Senkung der Gaspreise freuen. Dieses Mal sogar zum Beginn der Heizsaison 2009/10. Das kündigte DEW21 auf Anfrage an.
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Fassade des falschen Wettbewerbs auf den Strom- und Gasmärkten
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Der Vorsitzende des Bundes des Energieverbraucher Dr. Aribert Peters hat sich kritisch zum Wettbewerb auf den Strom- und Gasmärkten geäußert:
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Rhein-Main-Bündnis gegen Sozialabbau und Billiglöhne - Erklärung zum Motto der Demonstrationen vom 28. März 09
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Die Organisatoren der Demonstrationen vom 28.März, vor allem attac und die Linkspartei, haben das ursprünglich am 6.1. in Frankfurt vereinbarte Motto “Wir zahlen nicht für Eure Krise” eigenmächtig in das Motto “Wir zahlen nicht für Eure Krise! - Für eine solidarische Gesellschaft!” abgeändert. Wir fordern dazu auf, dieses Vorgehen zu kritisieren, damit solche Manipulationen in Zukunft unterbleiben.
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"Wir zahlen nicht für Eure Krise"
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Bericht von den Demonstrationen am 28. März "Wir zahlen nicht für Eure Krise" in Frankfurt/Main und Berlin
Unterkollektionen
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Manz' große Stunde: "Armut ist Stress pur!"
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Soziales, Familie und Kinder standen gestern Nachmittag bei der nächsten OB-Kandidaten-Runde im Wichernhaus auf der Tagesordnung. Bei rund 100 000 Kindern, die auf staatliche Unterstützung angewiesen sind, ein heißes Thema in Dortmund.
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Düsseldorf: Sozialticket "wäre menschlich"
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Mehrere hunderte Demonstranten haben am Dienstag vor dem Rathaus und anschließend vor dem Landtag ein Sozialticket für Bus und Bahn gefordert. "Es ist unvernünftig und inhuman, finanziell Schwache von Mobilität auszuschließen", sagte Pater Wolfgang von der Armenküche: Der Stadtrat hatte mit CDU/FDP-Mehrheit die Einführung eines Sozialtickets abgelehnt.
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Düsseldorf: Demo fürs Sozialticket
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Rund 200 Demonstranten haben heute vor dem Rathaus und dem nordrhein-westfälischen Landtag die Einführung eines landesweiten Sozialtickets für den öffentlichen Personen-Nahverkehr gefordert. Die Aktionen standen unter dem Motto `Gehst Du noch oder fährst Du schon? Mobilität für alle!"
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Bochum, Sozialticket: Der Ball liegt wieder bei der Politik
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Die Bochumer Initiative für die Einführung eines Sozialtickets ist inzwischen ein Jahr alt: Im März letzten Jahres setzten sich die Initiator/innen zum ersten Mal zusammen und starteten eine Unterschriftenaktion. Einige Tausend Unterstützer haben sich bisher gefunden, sagt DGB-Chef Michael Hermund.
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Kurzarbeit: 9115 Beschäftigte in 280 Betrieben
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und weitere Zahlenspiele vom AAmt
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Putzstelle mit 75 Jahren - weil's sonst nicht zum Leben reicht
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Das Problem der Altersarmut verschärft sich. Während es derzeit jeden vierten Rentner betrifft, könnte es nach aktuellen Berechnungen des DGB schon bald jeder dritte Renter in Dortmund sein. Als arm gilt ein männlicher Rentner mit 1040 Euro, eine Rentnerin mit 720 Euro Rente im Monat.
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Verbände gründen „Netzwerk für eine Rente, die zum Leben reicht“
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Ein „Netzwerk für eine Rente, die zum Leben reicht“ haben mehrere Institutionen gegründet um die wachsende Armut in Dortmund zu bekämpfen. Und es war höchste Zeit - das machten die Beteiligten anhand erschreckender Beispiele klar.
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Hobbyfilmer enttäuscht über das Aus des "offenen Kanals"
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Mit dem Abschalten des "Offenen Kanals", verschwand auch "florian tv" von der Bildfläche. Und damit für Bürger wie Manfred Korf die einzige Möglichkeit eigene Filmbeiträge über TV auszustrahlen.
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Zu den Ergebnissen des INSW-Städte-Vergleichs
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Presseerklärung von Akoplan zu den letzte Woche bekannt gewordenen
Ergebnissen eines von der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSW)
durchgeführten Städte-Rankings.
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Dortmund - fast das Schlusslicht in NRW?
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Udo Mager, oberster Wirtschaftsförderer der Stadt, bleibt entspannt: Bei einem Vergleich unter bundesweit 409 Kreisen und Städten landet Dortmund, was Wohlstand, Arbeitsmarkt und Wirtschaftskraft betrifft, im unteren Drittel auf Rang 335.
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BVB unterstützt Aktion für ein Verbot von Nazi-Demo
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Der BVB will mithelfen zu verhindern, dass Dortmund immer wieder zum Aufmarschgebiet für Neonazis wird. Der Verein unterstützt eine Unterschriftenaktion, mit der eine Nazi-Demo verhindert werden soll.
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Massiver Anstieg rechtsextremer Straftaten
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Die rechtsextremen Straftaten in Dortmund sind weiter stark angestiegen. Im Jahr 2008 kam es in Dortmund und Lünen zu 402 Straftaten, bei denen der Verdacht rechtsextremer oder fremdenfeindlicher Motive vorlag.
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Bäckereihandwerk: Dumpinglöhne und Videoüberwachung
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Rund 2000 Dortmunder arbeiten in Backstuben oder in den Bäckerei-Filialen. Traditionsbetriebe, die sich durch Fusionierung am Markt halten, und Backdiscounter konkurrieren um jeden Kunden.
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Petition: Volle Übernahme der Stromkosten
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Der Wortlaut der Petition: Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass Stromkosten bei Arbeitslosengeld II-Empfängern in tatsächlich anfallender Höhe zu übernehmen sind.
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Stromklau: DEW wollte dem Opfer die Energie abstellen
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Zuerst zapfte eine Nachbarin Hanna S. Strom ab. Dann forderte die DEW fast 1200 Euro von der Rentnerin und schickte Mahnungen. Da die 83-Jährige nicht zahlen konnte, wollte der Energieversorger ihr den Strom abstellen. Auf WAZ-Nachfrage entschuldigte sich die DEW.
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Kartellamt prüft Preispolitik der Stromversorger
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DEW21: Erneute Gaspreis-Senkung im Herbst
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Die Dortmunder Verbraucher dürfen sich auf eine weitere Senkung der Gaspreise freuen. Dieses Mal sogar zum Beginn der Heizsaison 2009/10. Das kündigte DEW21 auf Anfrage an.
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Fassade des falschen Wettbewerbs auf den Strom- und Gasmärkten
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Der Vorsitzende des Bundes des Energieverbraucher Dr. Aribert Peters hat sich kritisch zum Wettbewerb auf den Strom- und Gasmärkten geäußert:
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Rhein-Main-Bündnis gegen Sozialabbau und Billiglöhne - Erklärung zum Motto der Demonstrationen vom 28. März 09
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Die Organisatoren der Demonstrationen vom 28.März, vor allem attac und die Linkspartei, haben das ursprünglich am 6.1. in Frankfurt vereinbarte Motto “Wir zahlen nicht für Eure Krise” eigenmächtig in das Motto “Wir zahlen nicht für Eure Krise! - Für eine solidarische Gesellschaft!” abgeändert. Wir fordern dazu auf, dieses Vorgehen zu kritisieren, damit solche Manipulationen in Zukunft unterbleiben.
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"Wir zahlen nicht für Eure Krise"
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Bericht von den Demonstrationen am 28. März "Wir zahlen nicht für Eure Krise" in Frankfurt/Main und Berlin
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