|
Neue BeiträgeDie Mythen der StaatsverschuldungIn Deutschland gelten Staatsdefizite als Teufelszeug - aus Unverständnis der ökonomischen Logik. Gemeinsames Konzept von ver.di und attac für eine gerechte und einfache SteuerpolitikPressemitteilung attac/ verdi vom 13.Mai 2004 (aus "BSB-News" Nr.1) Deutschland hat EU-weit die effektiv niedrigste Steuerbelastung auf Unternehmensgewinne und Vermögen, Subventionsabbau nur noch bei Arbeitnehmern - Interview von "tagesschau.de" mit Prof. Lorenz JarassDie fünf "Wirtschaftsweisen" fordern in ihrem Jahresgutachten einmal mehr massive Einsparungen von Bund, Ländern und Gemeinden. Andernfalls werde Deutschland weiter gegen das Defizitkriterium der EU verstoßen. Woher kommt aber das Defizit und woher könnten die Einnahmen zum Ausgleich des Haushalts kommen? --- "tagesschau.de" sprach darüber mit dem Wirtschaftswissenschaftler Professor Lorenz Jarass (18.11.2004) Zum Sparen gibt es keine Alternative? V o n W e g e n ! sagt der BundesrechnungshofZum Sparen gibt es keine Alternative? V o n W e g e n ! sagt der Bundesrechnungshof Deutschland ist kein Hochsteuerland! Durch Steuerreform fehlen 60 Mrd. € in den öffentlichen Kassen!Rede des Bundesministers der Finanzen Hans Eichel auf dem ZDH-Steuerforum "Überlegungen für eine grundlegende Bekämpfung des Umsatzsteuerbetrugs" am 30. März 2004 in Berlin "Satt und sauber" reicht nichtSie haben selbst viele Jahre in der stationären Altenpflege gearbeitet. Als sie das Studium der Pflegewissenschaften an der Uni Witten/Herdecke aufnahmen, geschah das schon aus einer Erkenntnis heraus, die mehr und mehr zur Überzeugung wurde: "Es muss auch anders gehen!", sagten Margarete Decher und Jörg Burbaum. Es muss eine andere Form der Pflege und Betreuung von Demenzkranken geben als das "Satt-und-Sauber"-Prinzip. Rente mit 67 ist im Handwerk undenkbarDie mögliche Erhöhung des gesetzlichen Renten Eintrittsalters auf 67 Jahre, auf die sich Union und SPD im Rahmen ihrer Koalitionsgespräche offenbar verständigt haben, stößt bei Kreishandwerksmeister Peter Burmann auf Unverständnis. Renten-Nullrunde für 2005 beschlossen - Rentenkürzung 2006 nicht ausgeschlossenBerichte aus TAZ und "junge Welt" vom 14.04., 05.04. und 04.04.05 Sozialverband Deutschland (SoVD) zum Vorschlag Rürups zur weiteren Absenkung des RentenniveausDer SoVD nahm am 31.03.05 Stellung zum Vorschlag des Vorsitzenden des Sachverständigenrates Bert Rürup zur weiteren Absenkung des Rentenniveaus Protest gegen Renten-Nullrunde 2006Der Sozialverband VdK hat scharf gegen die von Sozialministerin Ulla Schmidt in Aussicht gestellte Renten-Nullrunde im Jahr 2006 protestiert. Rentenversicherungsbericht : Ein neues Jahr der Grausamkeiten - Altersarmut gesichertDer Rentenversicherungsbericht der Bundesregierung vom 01.12.läßt keinen Zweifel: Nullrunde in 2005 für die rund 19 Millionen Rentner, dafür neue Belastungen, die wie eine Kürzung wirken. - Gutachten des Sozialbeirats der Bundesregierung zum Bericht. --- Berichte in "junge Welt" vom 04.12. und 02.12.04 Renteneintritt verschiebt sich nach hinten - ein ganzer Geburtsjahrgang mehr auf dem ArbeitsmarktStudie des Gelsenkirchener Instituts Arbeit und Technik (IAT) --- "taz-NRW"-Meldung vom 18.11.04 Arbeiten bis UltimoDie Rente im Visier der Sozialstaatszerschlager. Jeder fünfte Deutsche bangt um seine Altersvorsorge. --- Artikel von Anne Rieger in "junge Welt" vom 06.09.04 Zusätzliche Sozialversicherungsbeiträge und höhere Besteuerung kürzen die Renten"Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung" / GMG: Erhöhung der Krankenkassenbeiträge auf Betriebsrenten ab Jan.'04 - Verdopplung des Beitrags zur Pflegeversicherung und Auszahlung von Neurenten erst am Monatsende ab April'04 - Geplantes "Alterseinkünftegesetz" (ab Jan.'05): Renten werden höher besteuert Die Einschnitte bei den RentenKurze Übersicht über die beschlossenen und noch geplanten Einschnitte bei den Renten --- aus "direkt" 04/2004, Info-Dienst der IG Metall |
|
