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Neue Beiträge

OB: "Wir müssen es gemeinsam packen"

Dortmund will Armut nicht länger hinnehmen, sondern hinschauen und der Armut den Kampf ansagen. 540 Menschen machten das am Donnerstag beim Forum Soziale Stadt in der Bürgerhalle des Rathauses deutlich.

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...im Detail nicht zukunftsfähig

Nicht nur die Dortmunder Stadtspitze ist dafür, die Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit in der Job-Center ARGE grundsätzlich fortzuführen. ...

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Jobcenter soll bleiben

Wenn es nach der Dortmunder Verwaltungsspitze geht, soll das JobCenter Arge in Dortmund trotz des Bundesverfassungsgerichtsurteils zu den Hartz IV-Arbeitsgemeinschaften (Argen) weitergeführt werden. Neue Form nicht ausgeschlossen.

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Zur Einführung eines 15-Euro-Sozialtickets für Bus und Bahn in Dortmund

Am 13.12.07 hat der Rat der Stadt Dortmund mit den Stimmen der Rathauskoalition aus SPD und GRÜNEN sowie der Fraktion “Die Linken im Rat” die Einführung eines 15-Euro-Sozialtickets für einkommensschwache Haushalte beschlossen. Es berechtigt - erstmals ab Februar 2008 - zur Nutzung von Bus und Bahn innerhalb des gesamten Stadtgebiets, ohne tageszeitliche Einschränkung.

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15-Euro-Ticket kann ab sofort beantragt werden

Wer einen Dortmund-Pass besitzt (bzw. Anspruch darauf hat) kann ab sofort das sogenannte Sozialticket beantragen.

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Sozialticket nur kostenlos

Betr.: Ermäßigte Tickets für Einkommensschwache

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Sozialticket erfolgreich bei DSW21 durchgesetzt

DGB begrüßt günstiges Angebot für Bedürftige

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Überraschung: Mehrheit für Kraftwerk

Um kurz nach 21 Uhr war die Überraschung perfekt: Der Rat stimmte in geheimer Abstimmung der umstrittenen Beteiligung der DEW am geplanten Bau eines Kohlekraftwerks in Hamm zu.

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Kraftwerk: SPD drängt auf Entscheidung im Rat

Was für ein Chaos: Ende vergangener Woche sickerte durch, dass OB Langemeyer die umstrittene Vorlage über die DEW-Beteiligung am Hammer Steinkohlekraftwerk von der Tagesordnung des Rates absetzen will. ...

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DSW 21 stimmt Sozialticket zu - Rat gefordert

In seiner Sitzung am Samstag hat der DSW21-Aufsichtsrat - vorbehaltlich eines Beschlusses durch den Rat der Stadt - der Einführung eines SozialTickets in Dortmund zugestimmt.

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Schlagabtausch ums Kohlekraftwerk

Für die DEW könnte die angestrebte Beteiligung am Kohlekraftwerk Gekko in Hamm zur Schicksalsfrage werden, ließ DEW-Chef Helmut Engelhardt bei einer Podiumsdiskussion durchblicken. ...

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"Energie-Rebellen" vor Gericht gezerrt

Zwischen Dortmunder "Energie-Rebellen" und DEW21 verschärft sich die Gangart. Jetzt zerrt das Versorgungsunternehmen die Verweigerer vor Gericht, die ihre Rechnungen eigenmächtig gekürzt haben.

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Sozialticket für 15 Euro ab 1. Januar

Ab 1. Januar sollen Hartz IV-Empfänger mit einem Sozialticket Bus und Bahn nutzen können - für 15 Euro pro Monat.

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Billig-Ticket für Hartz IV-Empfänger

Ab Januar 2008 sollen Dortmunder, die Hartz IV oder Sozialgeld empfangen, in den Genuss eines Sozialtickets für Bus und Stadtbahn kommen.

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Zur Energieversorgung in Dortmund

Offener Brief an die DEW21

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"Sozialticket" für 15 Euro

Die Rot-Grüne Rathaus-Allianz hat sich festgelegt: Ab 2008 sollen finanziell schlecht gestellte Bürger in den Genuss eines "Sozialtickets" für Busse und Stadtbahnen der Stadtwerke kommen. Doch die Probleme sind größer als erwartet.

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Städtische Mitarbeiter wollen 17,5 %

Um mal im Bild zu bleiben: Springen die Personalvertreter der 10 000 städtischen Bediensteten jetzt auf den Zug auf, den die Lokführer-Gewerkschaft mit ihrer Forderung von 31 Prozent in Bewegung gesetzt hat? ...

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23 Selbstanzeigen als Zeichen der Solidarität

Der Konflikt um die Arbeitsbedingungen bei der Jugendhilfe treibt auf einen neuen Höhepunkt zu. Nachdem das Personalamt einen Mitarbeiter abgemahnt hatte, haben sich 23 der über 90 Kollegen selbst angezeigt.

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"Nein" zum Kraftwerk bringt DEW in die Klemme

SPD-Rathauschef Ernst Prüsse ist wohl bereit, für die DEW-Beteiligung am Hammer Kraftwerk politische Unterstützung von Rechtsaußen in Kauf zu nehmen.

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SPD-Fraktion nimmt rechte Unterstützung in Kauf

DORTMUND Die rechtsgerichtete DVU mit drei Sitzen im Rat wird möglicherweise bei der Abstimmung über die Beteiligung der DEW am RWE-Steinkohlekraftwerk in Hamm das Zünglein an der Waage sein und der SPD damit am 13. Dezember die notwendige Mehrheit beschaffen. Dafür hat sie sich den Genossen bereits angeboten.

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