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Willkommen auf der Seite des Sozialforums Dortmund

Hier gibt es Infos über und vom Dortmunder Sozialforum. Zentrales Thema unserer Aktivitäten sind die Auswirkungen des Sozialabbaus auf die Menschen in Dortmund. Wir finden uns nicht damit ab, dass im reichen Deutschland die Armut immer weiter wächst, damit die Reichen noch reicher werden. Es ist höchste Zeit, aus der Zuschauerdemokratie herauszutreten und sich selber einzumischen.

Datenschutzerklärung

Das Sozialforum Dortmund ist Teil dieser Bündnisse: 

housing-action-day 26.04.2025
für Mietgerechtigkeit - gegen Haus- und Grundstücksspekulation

Netzwerk "Stoppt Sparschweinereien!"
Dortmund wehrt sich gegen Kürzungen im Sozialen

Mehr zum zurückliegenden Treffen siehe unsere Protokollnotizen hier (anklicken!)


Bündnis für ein Sanktionsmoratorium
http://www.sanktionsmoratorium.de
http://sanktionsfrei.de

Bündnis Sozialticket NRW
https://www.buendnis-sozialticket-nrw.de/

ehem. Bündnis der Sozialticket-Initiativen im VRR
http://www.sozialticket.info/

 

mitmachen

Mach mit im Sozialforum
Es gibt viele Möglichkeiten, sich bei uns zu engagieren.
Schau Dir das mal an (anklicken!)
 

Unsere nächste Aktion: 

am 26.04. 2025, 14.00 Uhr

für Mietgerechtigkeit - gegen Haus- und Grundstücksspekulation
housing-action-day    Münsterstr vor der Josefskirche mit "Stadtteilspaziergang"
anschließend Besprechung der Aktion und weitere Planungen
 

Sozialforum Dortmund auf Telegram
Berichte, Stellungnahmen, Flugis, Aktionen, viele Fotos
... einfach mal reinschauen, uns schreiben ... 

Hier der link, um telegram zu installieren:
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Wenn Telegram installiert ist, findest du mit diesem link den Zugang zum Sozialforum: https://t.me/+O1f9K4GhGeRmZjUy

 

Protestlieder singen:
Mitsingen erwünscht!
Auftritte: 26.04.2025 ab 14.00 Uhr housing action day
Platz Münsterstr. 61
01.05.2025 13.30 Uhr Westfalenpark Stand Sozialforum
nächste Probe:
am Dienstag, 20.05.2024 15.00 - 17.00 Uhr im Café Aufbruch, Hintere Schildstr. 18, Dortmund-Hörde
Gitarrenbegleitung gesucht!!!
 
 
Unsere Mailinglisten: ueber-uns/kontakt/mailinglisten/

anhören


Über etliche Jahre haben wir im Bürgerfunk (Radio 91,2) über unsere Aktivitäten berichtet. Leider mussten wir das einstellen. Die alten Sendungen gibt es hier auf der Webseite unter Radio-Sendungen.

Aktuelles zum Anhören:
www.freie-radios.net
 
 
 
 

 lesenswerte Pressespiegel

 www.nachdenkseiten.de
https://www.labournet.de/
https://gewerkschaftsforum.de/

 

Zum Start des Spiels
'Bürgergeld – Hindernislauf für EU-MigrantInnen'

hier klicken

 


 

2023: Jubiläum: Das Sozialforum ist 20 geworden!

Wir hatten im September 2023 ein wunderbares Fest, lecker Essen und Trinken, lockere Reden und Grußworte, flotte Musik mit Akkordeon und Klavier

 

 


Neue Beiträge

Page Unicef: Jedes zehnte deutsche Kind lebt in Armut
Immer mehr Kinder in Deutschland leben in Armut. Ihr Anteil ist seit 1990 um 2,7 Prozentpunkte überdurchschnittlich stark gestiegen und liegt jetzt bei 10,2 Prozent. Das geht aus einem Bericht des UN-Kinderhilfswerks Unicef hervor, der am 1. März 2005 in Berlin vorgelegt wurde. Als arm gelten Haushalte, die mit weniger als der Hälfte des nationalen Durchschnittseinkommens auskommen müssen.
Page Gab Clement Hartz-IV-Kosten absichtlich zu niedrig an ? - Heftiger Streit um die Hartz-IV-Kosten
Die "Rheinische Post" berichtet am 25.02.05: Clement soll die Zahl der zu erwartenden Empfänger von Arbeitslosengeld II Ende 2004 bewusst zu niedrig angesetzt zu haben, um die Folgekosten niedrig zu rechnen und den Bundeshaushalt nicht zu sprengen. - Heftiger Streit um die Hartz-IV-Kosten --- Berichte aus "onnachrichten.t-online.de"
Page Massenarbeitslosigkeit und das Erstarken faschistischer Parteien
Offiziell fünf Millionen Arbeitslose: Bundesregierung und Medien ereifern sich über Stoibers Äußerungen zu den Ursachen für das Erstarken der NPD. Zu Recht? --- Artikel von Kurt Pätzold in "junge Welt" vom 11.02.05
Page "Hartz IV" für Jugendliche dramatisch
Trotz »Ausbildungspakt« keine Verbesserung der Ausbildungssituation in Sicht. Weitere Verschlechterungen durch »Hartz IV«: statt Berufsperspektiven Abschieben in Ein-Euro-Jobs. GEW fordert ein "Sofortprogramm Weiterbildung" --- Agenturbericht in TAZ vom 25.04.05 und Interview mit Matthias Lindner (ver.di BV, Bereich Jugend) in "junge Welt" vom 08.02.05
Page Veranstaltung am 07.02.05: Reicht die Verteidigung des Sozialstaates gegen die Enteignung der öffentlichen Güter?
Corinna Genschel und Hauke Benner vom Berliner Sozialforum berichten von den Diskussionen, Konzepten und Aktionen, die mit den Stichworten „Wieder-Aneignung“, „Politik von unten“ oder „Sozialforum als politischer Akteur“ umrissen werden können. --- Veranstaltung von Attac Dortmund und Sozialforum Dortmund
Link dzug mailinglisten
Hier finden sich etliche Problemlösungen zu Plone, deutschsprachig
Link dzug.org
Deutschsprachige Seite mit Unterabteilung zu Plone (dzug = deutsche Zope User Group; Plone basiert auf Zope)
Link www.plone.org
etliche HowTos und Tutorials zu Plone, aber auch in Englisch
Link The definitive Guide to Plone - deutsche Übersetzung
Grundlegende Einführung in das Arbeiten mit und konfigurieren von Plone; Stand: Dezember 05
Link The definitive Guide to Plone
Grundlegende Einführung in das Arbeiten mit und konfigurieren von Plone; Englisch
Page Neue Runde des Sozialkahlschlags eingeläutet / "Kritische Revision" der Hartz-IV-Gesetze?
Wirtschaftsminister Clement verlangt höheres »Reformtempo«. Renteneintrittsalter soll angehoben, Unternehmen bei der Pflegeversicherung "entlastet" werden; weitere Steuersenkungen für Unternehmen / Merkel (u.a.) fordert Senkung der Unternehmerbeiträge zur Arbeitslosenversicherung, Abweichung vom Tarifvertragsgesetz durch betriebliche "Bündnisse für Arbeit" und schlägt Erhöhung der Zuverdienstgrenze für Alg-II-Bezieher vor ("kritische Revision" der Hartz-IV-Gesetze) / Belebung der Binnennachfrage über Unternehmenssteuersenkungen und höhere Staatsverschuldung? / Medienvertreter fordern mehr Deregulierung --- Berichte und Interviews in TAZ und "junge Welt" vom 11., 10., 08. und 07.02.05
News Item Frankreich: Hunderttausende auf den Straßen zur Verteidigung der 35-Stunden-Woche
Aktionstag am 05.02. in Frankreich: 35 Stunden sind genug. Frankreichs Gewerkschaften feiern Erfolg im Kampf für Erhalt der »kurzen Arbeitswoche«. Hunderttausende auf den Straßen. Weitere Aktionen geplant. --- Bericht in "junge Welt" vom 07.02.2005
Page Ein-Euro-Jobs und Qualifizierung: Caritas-Direktionen Essen und Münster wollen Ein-Euro-Jobs kündigen
Die Kommunen und Kreise sparen an der Qualifizierung von Ein-Euro-Jobbern, kritisieren die Wohlfahrtsverbände. An einer Ausbeutung der Langzeitarbeitslosen wollen sich die Caritasdirektoren aus Essen und Münster nicht beteiligen --- Bericht in TAZ-Ruhr vom 28.01.05
Link SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 01.02.2005
Agenturschluss 3.1.05 in Dortmund, Infoveranstaltung zu ALG2, Verfassungswidrigkeit von ALG2, Eröffnung der Dortmunder Tafel in Hörde 20:10 Minuten, 4.4 MB
Page Firmeneigene Leiharbeitergesellschaft bei Wincor Nixdorf: das Ausbeutermodell der Zukunft?
Die IT-Firma Wincor Nixdorf in Paderborn gründet ein Dienstleistungsunternehmen, um Mitarbeiter zukünftig zum Leiharbeiterlohn beschäftigen zu können. Das sei das Ausbeutermodell der Zukunft, fürchten Gewerkschaftler --- Bericht in TAZ-NRW-Ruhr vom 25.01.05
Page Weniger Asylbewerber - ganz wenige werden anerkannt
2004 ist die Zahl der Asylbewerber so gering gewesen wie seit 20 Jahren nicht mehr. Nur 1,5 Prozent wurden als begründet anerkannt. --- TAZ-Bericht vom 24.01.05
Page Mut zur Wut
Statt Hartz IV und 1-€-Jobs jetzt für 10-€-Jobs und ein vergleichbares Grundeinkommen streiten und mit einem 1-€-Job-Streik, Lidl-Besetzungen und einer Belagerung der Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst kombinieren! --- Diskussionsvorlage von Peter Grottian für das bundesweite Treffen der Montagsdemo-Aktionsbündnisse am 22.01.05 in Leipzig
Page Widerspruch Alg II - Tipps aus Bochum
Initiative "Unabhängige Sozialberatung" schlägt Alarm
Page Zur Berichterstattung über die Streiks in Frankreich
Leserbrief an die WAZ
Page Widerspruchsfrist gegen die meisten Alg-II-Bescheide läuft am 31. Januar aus: Beratungsstellen empfehlen Widerspruch
Zum Monatsende endet die Widerspruchsfrist gegen die zum Ende des Jahres ergangenen Bescheide zum ALG II. Wird diese Frist versäumt, wird der Bescheid rechtsgültig. Wer keinen Widerspruch einlegt, der wird im Fall von Fehlern bei der Berechnung rückwirkend kein Geld erhalten.
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