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Alle kürzlich veränderten Artikel in zeitlich absteigender Reihenfolge.
Von Sklavenhändlern, Sklaventreibern und Sklavenabnehmern
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:05
Wegen der Benachteiligung von Arbeitslosen, insbesondere Ein-Euro-Jobbern, trafen sich am 19.09.2005 in der Arbeitsagentur Bochum der Geschäftsführer der Agentur, Luidger Wolterhoff und der Sprecher des Erwerbslosenforums Deutschlands, Martin Behrsing zu einem Gespräch.
1-Euro Jobs in Dortmunder Schulen und bei den Stadtwerken
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:05
Zeitungsberichte vom 8. und 9.06.05
Ein-Euro-Jobs gehören nicht an Schulen ...
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:05
... und auch sonst nirgendwo hin. GEW-Info zu 1-Euro-Jobs in Bochum
1-Euro-JobberInnen: Rechtlos - doch nicht ohne Rechte!
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:05
Informationen für 1-Euro-Jobber (und solche, die es werden wollen - oder gerade nicht) bietet die "Unabhängige Sozialberatung" im "Sozialen Zentrum" Bochum an. Dazu die folgende Pressemitteilung.
Leitfaden der ArGe Dortmund zur Umsetzung von Arbeitsgelegenheiten (Ein-Euro-Jobs)
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:05
Die ARGE Dortmund hat einen eigenen "Leitfaden" für die Planung und Bewilligung von 1-Euro-Jobs erarbeitet. Dem Text liegt der entsprechende Leitfaden ("Arbeitshilfe") der Bundesagentur zugrunde, der allerdings - hauptsächlich wohl aufgrund von Vorschlägen und Forderungen aus den Reihen des Beirats - für Dortmund an zahlreichen Stellen modifiziert wurde. Ungeachtet unserer grundsätzlichen Ablehnung von Ein-Euro-Jobs lassen sich manche der vorgenommenen Modifikationen durchaus positiv werten.
"Ein-Euro-Jobs kontern!" - Erklärung von Göttinger Vereinen und Organisationen zur Ablehnung ihrer Mitwirkung bei Ein-Euro-Jobs
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:05
Verschiedene Göttinger Vereine und Organisationen, denen Ein-Euro-Jobs angetragen wurden, lehnten es in öffentlicher Erklärung ab, "1-Euro-Jobs bei uns einzurichten" und "uns bei der Legitimation und Durchsetzung dieses Arbeitsdienstes einbinden und instrumentalisieren zu lassen".
Gegen Lohndumping und Zwangsdienste – Ein-Euro-Jobs stoppen! WORKFARE IS NOT FAIR
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:05
Aufruf der "Initiative Agenturschluss" zu Skandalisierung und Stop der Ein-Euro-Jobs und zum Aktionstag gegen die Beschäftigungs- und Koordinierungsstellen von Ein-Euro-Jobs am 20. Mai 05 (mit Aktionsvorschlägen).
Ein-Euro-Jobs und Arbeitsplatzabbau - Dokumentiert: Stellungnahme der Bundesregierung und eine gemeinsame Erklärung/Umsetzungsempfehlungen von BA, kommunalen Spitzenverbänden und Zentralverband des Deutschen Handwerks
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:05
Wir dokumentieren hier auszugsweise die Antwort der Bundesregierung vom 3. März 2005 auf eine schriftliche Anfrage sowie Erklärung der Bundesagentur für Arbeit und der kommunalen Spitzenverbände mit dem Zentralverband des Deutschen Handwerks vom 23. Dezember 2004 mit "Umsetzungsempfehlungen zur Eingliederung von Langzeitarbeitslosen".
Ehrenamt statt 1-Euro-Job? - Diskussionspapier des Bielefelder Arbeitskreises „1-Euro-Jobs und gemeinnützige Organisationen“
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:04
Der Arbeitskreis begründet seine grundsätzliche Ablehnung der Ein-Euro-Jobs und setzt dagegen das Konzept zur „Förderung des zivilgesellschaftlichen Engagements“: Dabei geht er von der Prämisse aus, dass es zur Erhaltung einer menschlichen, nicht rein profitorientierten Gesellschaft notwendig ist, den gemeinwohlorientierten Bereich – auch „Non-Profit–Sektor“ oder „3. Sektor“ genannt - zu stärken und ihn in die Lage zu versetzen, die von der Wirtschaft in weiter zunehmendem Maße ‚freigesetzten’ Lohn-ArbeitnehmerInnen als lebende und arbeitende Menschen zu integrieren.
Stand Anfang Mai '05: Theorie und Praxis der "Ein-Euro-Jobs"
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:04
Laut Kompendium der Bundesagentur sollen 1-Euro-Jobs die "ultimo ratio" der Förderangebote sein. In der Praxis scheinen sie zum Regelangebot des Förderns für Langzeitarbeitslose zu werden. Zahlreiche Fallmanager berichten, dass für sog. 'Betreuungskunden' nichts anderes angeboten werden dürfe. --- Quelle: Sozialpolitische Infos von Frieder Claus, 06.05.2005 (http://www.bag-shi.de/fachinfo/sozialpol_infos/)
Ein-Euro-Jobs: Elf Argumente zur Diskussion der »gemeinnützigen Arbeit« aus Sicht eines Mitarbeiters eines Wohlfahrtverbandes
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:04
Der Autor Wolfgang Völker arbeitet im Diakonischen Werk Hamburg. Er hat sich mit den gängigen Begründungen zur Einführung der so genannten »Arbeitsgelegenheiten« auf Basis von Hartz IV (hier § 16 SGB II) auseinander gesetzt und diese kritisch geprüft. Seine Thesen richten sich insbesondere an die Wohlfahrtsverbände als künftigen »Arbeitgebern« für die zwangsverpflichteten »1-Euro-Jobber« sowie an deren Beschäftigte.
Hamburg: Pauschale Zuweisung von Ein-Euro-Jobs - Rechtswidrig
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:04
Die Praxis der Hamburger Hartz-IV-Behörde, Arbeitslose ohne vorherige Gespräche rein nach Aktenlage in Ein-Euro-Jobs zu schicken, ist nach Stellungnahmen Hamburger Rechtsanwälte rechtswidrig. Es sei ein "Skandal", dass rechtlich vorgeschriebene Verfahren für die Hartz-Behörde "offensichtlich keine Bedeutung haben", so der Sprecher der "Sozialpolitischen Oppsition" Dirk Hauer. --- Bericht in TAZ-Hamburg vom 05.04.05
Wuppertal: Liste mit 1000 Ein-Eureo-Jobs gelangte an die Öffentlichkeit
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:04
Der Wuppertaler Verein Tacheles e. V. hat eine Liste veröffentlicht, die die rund 1.000 Ein-Euro-Jobs der Stadt öffentlich macht, die Arbeitsagentur hat die Echtheit der Liste bestätigt: Viele Wuppertaler Träger nutzen die "Arbeitsgelegenheiten" dazu, Dienstleistungen, die sie sonst bezahlen müssten, billig von ALG-II-Empfängern erledigen zu lassen --- Bericht in TAZ-Ruhr vom 13.04.05
Hinter den Kulissen der Zwangsarbeit: Verlag gibt Handwerksbetrieben Hinweise zur Ausbeutung von Ein-Euro-Jobbern
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:04
Der Bonner »Verlag für die Deutsche Wirtschaft« veröffentlichte dazu im Internet einen »Praxistip«, dokumentiert in "junge Welt" vom 18.04.05.
Ein-Euro-Jobs in Hamburg: Schlimmer als im Knast
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:04
Anleitung? Fehlanzeige. Lob? Keins. Förderung? Null. – Für ein Euro die Stunde bei der Beschäftigungsgesellschaft »hamburger arbeit«
Wohlfahrtsverbände und Ein-Euro-Jobs: "Wir machen es nicht gerne - aber wir machen es" - ein Bericht aus Bochum
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:04
Der Bochumer Arbeitsagentur-Chef Wolterhoff und diverse freie Sozialeinrichtungen trafen am 11. November beim Paritätischen Wohlfahrtsverband (DPWV) zusammen. Wolterhoff referierte über ALG II, Hartz IV und 1-Euro-Jobs ... ... (Quelle: WebSite Bochum-alternativ <http://www.bo-alternativ.de>, 11.11.04, 21.00 Uhr)
Ein-Euro-Jobs: Gegenwehr ist möglich
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:04
In Berlin finden regelmäßig Betroffenversammlungen von Ein-Euro-JobberInnen statt, um nach Möglichkeiten der Selbstorganisation und des Widerstands zu suchen. Die Situation bez. der "Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung" wird bilanziert, Forderungen werden diskutiert, Aktionen geplant. --- Berichte aus "junge Welt" zu den Treffen
Wohlfahrtsverbände und Ein-Euro-Jobs
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:04
Stellungnahmen / Offene Briefe / Interview zur aktuellen Politik der Sozialverbände
Industrie will 1-Euro-Jobs flächendeckend auch in Betrieben - Modellversuch in Sachsen-Anhalt?
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:04
Hintergrundbericht und- analyse: Einmal Ein-Euro-Jobber, immer Ein-Euro-Jobber
erstellt von sofodo, zuletzt aktualisiert: 24.01.2009 16:04
Wo jede Arbeit zumutbar ist und erzwungen werden kann, wird die Gelegenheit zu arbeiten, egal unter welchen Bedingungen, selbst zum Lohn --- Artikel von Andreas Grünwald in "junge Welt" vom 11.12.04
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