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in chronologischer Reihenfolge
Genug ist Genug! Preise runter - Löhne und Sozialleistungen rauf!
Kundgebung jeden letzten Dienstag im Monat wieder auf die Straße! 25.04.; 30.05.; 27.06. um 18:00 Uhr, zwischen Petrikirche und Katharinentreppe, Katharinenstr./Kampstr.. Kommt zahlreich und bringt eure Freunde und Freundinnen, Kollegen und Kolleginnen mit. Gemeinsam sagen wir lautstark: Genug ist Genug! Preise runter, Löhne und Sozialleistungen rauf!
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Grüne: „3-Euro-Grenze ist ein Witz”
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Die Grünen fordern die ARGE dazu auf, ihren Spielraum bei der Überprüfung sittenwidriger Löhne zu nutzen - auch jenseits der 3-Euro-Marke.
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Saufraum: Schutz für Trinker und Nachbarn
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Die Kollision der Weltbilder war spürbar – am Dienstag beim Auftritt der Kieler Saufraum-Delegation im Rathaus. Zwei Fachleute von der Küste stellten Ausschüssen und Bezirksvertretung ihren Ansatz vor. Der akzeptiert, dass Trinker ein Recht auf Trinken haben, wenn sie niemanden stören.
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Einsparungen: Angst vor neuen Alkoholexzessen
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Die Falken schlagen Alarm. Drei ihrer Jugendeinrichtungen können die von der Stadt angedrohten Einsparungen von acht Prozent nur kompensieren, wenn sie öfter schließen. Dann drohen neue öffentliche Saufgelage, warnen die Betreuer.
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Stellungnahme des Sozialforum Dortmund zur SPD-Pressemitteilung „SPD empört über Verzögerungen beim Sozialticket“ vom 11.3.10
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Das Maß der Tatsachenverdrehung in der o.g. SPD-Erklärung ist geradezu ungehörig – und kann nur mühsam ihren Groll verbergen, im VRR nicht die erste Geige spielen zu dürfen.
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Der „Sturm“ der Karlsruher Richter
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Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu Hartz IV lässt Illusionen platzen
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Sozialticket: Günstigeres Angebot lässt länger warten
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30 Euro zahlen Sozialticket-Nutzer in Dortmund seit Anfang Februar für ihre Bus- und Bahn-Monatskarte. Auf ein günstigeres Angebot müssen sie nun wohl noch etwas länger warten als zuletzt befürchtet. Statt zum 1. August 2010 soll das von CDU und Grünen im Verkehrsverbund Rhein Ruhr (VRR) geplante verbundweite Sozialticket nun erst zum 1. Januar 2011 eingeführt werden.
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DSW nehmen zu viel Geld fürs Sozialticket
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Die Grüne starten eine neue Runde im Streit um das Sozialticket – und zweifeln einmal mehr die von den Stadtwerken (DSW 21) abgerechneten Kosten an.
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400 Jobs gerettet – aber 700 ohne Perspektive
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Die gute Nachricht für 400 Beschäftigte ist eine schlechte für 700 Arbeitsuchende: Die in diesem Jahr auslaufenden Verträge aus dem Bundesprogramm JobPerspektive werden verlängert.
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Antifaschist darf sich aus Angst vor Neonazis vermummen
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Auch in zweiter Instanz hat das Landgericht Dortmund gestern den Freispruch für einen 29-jährigen Antifaschisten bestätigt. Der Dortmunder hatte auf einer Demo gegen Rechts Sonnenbrille und Mütze getragen - aus Angst, von den Neonazis erkannt zu werden.
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Verschoben: Neuer Streit ums Sozialticket entbrannt
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Haben sich die Stadtwerke durch das Sozialticket auf Kosten des städtischen Haushalts schadlos gehalten und sechs Millionen Euro zu Unrecht kassiert? Grünen-Fraktionschef Krüger erhebt schwere Vorwürfe. Das Sozialticket wird in Dortmund frühestens im Januar 2011 kommen.
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Zwei Dortmunder Neonazis wegen Mai-Krawallen angeklagt
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"Darauf haben viele gewartet", heißt es aus Justiz-Kreisen. Erstmals hat die Dortmunder Staatsanwaltschaft nach dem Neonazi-Überfall auf die DGB-Kundgebung am 1. Mai 2009 zwei mutmaßliche Rädelsführer aus Dortmund angeklagt.
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Wir zahlen nicht für Eure Krise!
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Flugblatt des Dortmunder Sozialforums zur Demo am 20.03.2010 in Essen
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Buttersäure unter PKW gekippt - "Politisch motivierter Hintergrund vermutet"
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In der Nacht zu Donnerstag lag unter einem PKW Buttersäure an der Beitterstraße. Eine Dortmunderin bemerkte den "beißenden Gestank". Der Staatsschutz ermittelt nun, weil ein politischer Hintergrund möglich erscheint.
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Dortmunder NPD-Chef gründet Arbeitsvermittlung
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Wie heute bekannt wurde hat der Dortmunder NPD-Kreisvorsitzende Matthias Wächter mit der "W.A.V. Dortmund" eine private Arbeitsvermittlung ins Leben gerufen.[1] "W.A.V." steht für "Wächter Arbeitsvermittlung". Im Impressum ihrer Homepage ist Matthias Wächter als Verantwortlicher ausgewiesen und auch bei den bisher drei aktuellen Stellenausschreibungen wird der Dortmunder NPD-Chef als Ansprechpartner genannt.[2]
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Thomas-Schulz-Gedenkdemo
(Dortmund, Hauptbahnhof (Vorplatz), von 03.04.2010 16:00 bis 03.04.2010 18:00)
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Vor nunmehr fünf Jahren wurde der Punk Thomas „Schmuddel“ Schulz mitten in der belebten Dortmunder Innenstadt von einem jugendlichen Neonazi brutal niedergestochen.
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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 04.03.2010
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Themen: Anläßlich der Studioeinweihung zu Gast im Studio: Peter Strube vom Arbeitslosenzentrum (ab 0:55) und Philip Rösner, Bezirksbürgermeister Innenstadt-West (ab 2:54) --- Demo "Wir zahlen nicht für eure Krise" am 20.3. in Essen (ab 11:20) ---
DEW Gaslieferverträge und Preisprotest (ab 13:49) --- Insgesamt 23:33 Minuten; 7,5 MB
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Lieber Regelsatz!
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Die Monatsfahrkarte für die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel in
Frankfurt am Main kostet für Menschen, die Sozialleistungen beziehen, 51,60
Euro. In Berlin kostet das ermäßigte Monatsticket 33,50 Euro.
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Flammendes Zeichen trotz Resignation
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50 Menschen bei Kundgebung des Bündnisses "Hände weg vom Sozialticket" auf dem Friedensplatz
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Nordstadt steckt tief im Schuldensumpf
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Dortmund gehört zu den zehn deutschen Großstädten mit den meisten überschuldeten Einwohnern. Am schlimmsten betroffen: die Nordstadt.
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Sozialgericht: Prozesslawine schwillt an nach Hartz-IV-Urteil
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Das Hartz-IV-Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu den Regelsätzen des Arbeitslosengeldes 2 wird beim Dortmunder Sozialgericht offenbar eine Flut neuer Prozesse nach sich ziehen. Schon im Vorjahr war die Zahl der Klagen stark angestiegen.
Unterkollektionen
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Grüne: „3-Euro-Grenze ist ein Witz”
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Die Grünen fordern die ARGE dazu auf, ihren Spielraum bei der Überprüfung sittenwidriger Löhne zu nutzen - auch jenseits der 3-Euro-Marke.
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Saufraum: Schutz für Trinker und Nachbarn
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Die Kollision der Weltbilder war spürbar – am Dienstag beim Auftritt der Kieler Saufraum-Delegation im Rathaus. Zwei Fachleute von der Küste stellten Ausschüssen und Bezirksvertretung ihren Ansatz vor. Der akzeptiert, dass Trinker ein Recht auf Trinken haben, wenn sie niemanden stören.
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Einsparungen: Angst vor neuen Alkoholexzessen
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Die Falken schlagen Alarm. Drei ihrer Jugendeinrichtungen können die von der Stadt angedrohten Einsparungen von acht Prozent nur kompensieren, wenn sie öfter schließen. Dann drohen neue öffentliche Saufgelage, warnen die Betreuer.
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Stellungnahme des Sozialforum Dortmund zur SPD-Pressemitteilung „SPD empört über Verzögerungen beim Sozialticket“ vom 11.3.10
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Das Maß der Tatsachenverdrehung in der o.g. SPD-Erklärung ist geradezu ungehörig – und kann nur mühsam ihren Groll verbergen, im VRR nicht die erste Geige spielen zu dürfen.
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Der „Sturm“ der Karlsruher Richter
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Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu Hartz IV lässt Illusionen platzen
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Sozialticket: Günstigeres Angebot lässt länger warten
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30 Euro zahlen Sozialticket-Nutzer in Dortmund seit Anfang Februar für ihre Bus- und Bahn-Monatskarte. Auf ein günstigeres Angebot müssen sie nun wohl noch etwas länger warten als zuletzt befürchtet. Statt zum 1. August 2010 soll das von CDU und Grünen im Verkehrsverbund Rhein Ruhr (VRR) geplante verbundweite Sozialticket nun erst zum 1. Januar 2011 eingeführt werden.
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DSW nehmen zu viel Geld fürs Sozialticket
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Die Grüne starten eine neue Runde im Streit um das Sozialticket – und zweifeln einmal mehr die von den Stadtwerken (DSW 21) abgerechneten Kosten an.
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400 Jobs gerettet – aber 700 ohne Perspektive
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Die gute Nachricht für 400 Beschäftigte ist eine schlechte für 700 Arbeitsuchende: Die in diesem Jahr auslaufenden Verträge aus dem Bundesprogramm JobPerspektive werden verlängert.
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Antifaschist darf sich aus Angst vor Neonazis vermummen
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Auch in zweiter Instanz hat das Landgericht Dortmund gestern den Freispruch für einen 29-jährigen Antifaschisten bestätigt. Der Dortmunder hatte auf einer Demo gegen Rechts Sonnenbrille und Mütze getragen - aus Angst, von den Neonazis erkannt zu werden.
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Verschoben: Neuer Streit ums Sozialticket entbrannt
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Haben sich die Stadtwerke durch das Sozialticket auf Kosten des städtischen Haushalts schadlos gehalten und sechs Millionen Euro zu Unrecht kassiert? Grünen-Fraktionschef Krüger erhebt schwere Vorwürfe. Das Sozialticket wird in Dortmund frühestens im Januar 2011 kommen.
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Zwei Dortmunder Neonazis wegen Mai-Krawallen angeklagt
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"Darauf haben viele gewartet", heißt es aus Justiz-Kreisen. Erstmals hat die Dortmunder Staatsanwaltschaft nach dem Neonazi-Überfall auf die DGB-Kundgebung am 1. Mai 2009 zwei mutmaßliche Rädelsführer aus Dortmund angeklagt.
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Wir zahlen nicht für Eure Krise!
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Flugblatt des Dortmunder Sozialforums zur Demo am 20.03.2010 in Essen
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Buttersäure unter PKW gekippt - "Politisch motivierter Hintergrund vermutet"
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In der Nacht zu Donnerstag lag unter einem PKW Buttersäure an der Beitterstraße. Eine Dortmunderin bemerkte den "beißenden Gestank". Der Staatsschutz ermittelt nun, weil ein politischer Hintergrund möglich erscheint.
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Dortmunder NPD-Chef gründet Arbeitsvermittlung
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Wie heute bekannt wurde hat der Dortmunder NPD-Kreisvorsitzende Matthias Wächter mit der "W.A.V. Dortmund" eine private Arbeitsvermittlung ins Leben gerufen.[1] "W.A.V." steht für "Wächter Arbeitsvermittlung". Im Impressum ihrer Homepage ist Matthias Wächter als Verantwortlicher ausgewiesen und auch bei den bisher drei aktuellen Stellenausschreibungen wird der Dortmunder NPD-Chef als Ansprechpartner genannt.[2]
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Thomas-Schulz-Gedenkdemo
(Dortmund, Hauptbahnhof (Vorplatz), von 03.04.2010 16:00 bis 03.04.2010 18:00)
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Vor nunmehr fünf Jahren wurde der Punk Thomas „Schmuddel“ Schulz mitten in der belebten Dortmunder Innenstadt von einem jugendlichen Neonazi brutal niedergestochen.
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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 04.03.2010
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Themen: Anläßlich der Studioeinweihung zu Gast im Studio: Peter Strube vom Arbeitslosenzentrum (ab 0:55) und Philip Rösner, Bezirksbürgermeister Innenstadt-West (ab 2:54) --- Demo "Wir zahlen nicht für eure Krise" am 20.3. in Essen (ab 11:20) ---
DEW Gaslieferverträge und Preisprotest (ab 13:49) --- Insgesamt 23:33 Minuten; 7,5 MB
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Lieber Regelsatz!
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Frankfurt am Main kostet für Menschen, die Sozialleistungen beziehen, 51,60
Euro. In Berlin kostet das ermäßigte Monatsticket 33,50 Euro.
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Flammendes Zeichen trotz Resignation
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50 Menschen bei Kundgebung des Bündnisses "Hände weg vom Sozialticket" auf dem Friedensplatz
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Nordstadt steckt tief im Schuldensumpf
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Dortmund gehört zu den zehn deutschen Großstädten mit den meisten überschuldeten Einwohnern. Am schlimmsten betroffen: die Nordstadt.
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Das Hartz-IV-Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu den Regelsätzen des Arbeitslosengeldes 2 wird beim Dortmunder Sozialgericht offenbar eine Flut neuer Prozesse nach sich ziehen. Schon im Vorjahr war die Zahl der Klagen stark angestiegen.