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in chronologischer Reihenfolge
Genug ist Genug! Preise runter - Löhne und Sozialleistungen rauf!
Kundgebung jeden letzten Dienstag im Monat wieder auf die Straße! 25.04.; 30.05.; 27.06. um 18:00 Uhr, zwischen Petrikirche und Katharinentreppe, Katharinenstr./Kampstr.. Kommt zahlreich und bringt eure Freunde und Freundinnen, Kollegen und Kolleginnen mit. Gemeinsam sagen wir lautstark: Genug ist Genug! Preise runter, Löhne und Sozialleistungen rauf!
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»Diese Studie der ARGE ist alles andere als neutral«
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Erwerbslosenverein weist nach: Offizielle Umfrage zur Zufriedenheit von Hartz-IV-Beziehern ist falsch. Ein Gespräch mit Frank Jäger
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Ärztestreik
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auch in Dortmund
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LEG-Initiative erfolgreich
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DIE LINKE und Ulrich Sierau im AUSWI für Vorkaufsrecht
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Treffen des 31. Januar Bündnis
(DIDF/Jugend- und Kulturverein, Hanauer Landstr. 3, 60314 Frankfurt-Ostend, von 19.06.2010 11:00 bis 19.06.2010 17:00)
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Wir möchten euch zu unserem nächsten bundesweiten Treffen des 31. Januar
Bündnisses einladen. Eine Weiterverbreitung der Einladung ist ausdrücklich
erwünscht.
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Armes Deutschland
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Wie der Staat die ungleiche Verteilung von Einkommen und Vermögen fördert
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Kritik an Leiharbeit bei der Awo
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Sozialminister Laumann spricht von Lohndrückerei in der Pflege - Arbeiterwohlfahrt spricht von Wahlkampf. Wohlfahrtsverbände sollen nach dem Willen von NRW-Sozialminister Karl-Josef Laumann (CDU) in der Pflege auf Leiharbeit verzichten. Angesichts von Steuerprivilegien und Subventionen erwarte er, „dass gerade die Awo anders auftritt“, sagte Laumann der WAZ-Mediengruppe.
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Ärzte fehlen in sozialen Brennpunkten
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SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach über den Wechsel von Fachmedizinern in einkommensstarke Regionen. Es gibt in den Städten viel zu viele Fachärzte - doch in sozialen Brennpunkten haben sie Seltenheitswert.
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Baustein im Diffamierungskonzept
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Bundesinnenminister stellt aktuelle Kriminalstatistik vor und suggeriert »Gefahr von links«
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Spendenaufruf Hartz-IV-Klage
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Einreichung einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof und dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen die bisherigen Hartz-IV-Urteile.
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Aktion 1 Jahr nach rechtem Überfall
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Anlässlich des ein Jahr zurückliegenden Überfalls rechter Dortmund-Fans auf einen 40jährigen haben wir in der Nacht zum 17. Mai den Tatort markiert und sind gegen die Ultra-Kneipe, aus der die Täter kamen, vorgegangen. In der Nacht auf den 17. Mai 2009 wurde der 40jährige Timur B. in Dortmund von rechtsradikalen Dortmund-Fans überfallen und lebensgefährlich verletzt.
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Brutaler Naziübergriff am Dortmunder Stadtgarten
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Gegen 17 Uhr versammelten sich heute rund 15-20 Nazis am Dortmunder Stadtgarten. Sie betranken sich dort etwa eine halbe Stunde und traten zunehmend aggressiver auf, was sich darin äußerte, dass sie anfingen PassantInnen anzupöbeln.
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Zu den Landtagswahlen in NRW
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Mit großem Abstand hat die Partei der Nichtwähler die Wahl für sich entscheiden können. Selbst eine fiktive Große Koalition brächte es nicht auf mehr Prozentpunkte.
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Zur Finanzierung der Arbeitslosenzentren ...
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... gab es im Februar 2008 eine sehr informative Anhörung im Landtag NRW. Das Protokoll dieser Anhörung enthält eine ziemlich gute Zusammenschau der Situation aus Sicht der MacherInnen vor Ort.
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Rechte behinderten Zugang zum Wahllokal in Dortmund
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Die Polizei meldet zwei Vorfälle mit rechter Beteiligung rund um das Wahlwochenende in Dortmund. In Dorstfeld behinderte am frühen Sonntagabend eine mehrköpfige Gruppe Rechter den Zugang zum Wahllokal, die Polizei erstattete Anzeige. Samstag wurden in Hombruch NPD-Aktivisten verprügelt.
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"Versicherung" fürs Schwarzfahren
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Französische Billettschwänzer tun sich zusammen. Wer beim Schwarzfahren erwischt wird, zahlt die Strafe aus einem gemeinsamen Topf – und kommt so billiger weg.
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Tagung: Die (neue) soziale Frage in Theorie und Praxis linker Bewegungen
(Fachbereich Design der Fachhochschule Dortmund, Max-Ophüls-Platz , von 19.06.2010 11:00 bis 20.06.2010 16:30)
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Mit dem lange Zeit unerklärten, inzwischen aber politisch deutlich ausgesprochenen Ende des Systems
Sozialstaatlichkeit ist die alte soziale Frage - Herstellen und Sichern von Gleichheit - heute neu
gestellt. Arme sind nun nicht länger bedauernswerte Ausnahmen im gesellschaftlich erarbeiteten und
gesicherten Wohlstand,
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Wenn der Lohn vom Job nicht zum Leben reicht
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Stellen Sie sich vor, Sie gehen arbeiten. Und das Geld reicht trotzdem hinten und vorne nicht. Sie müssen sich einreihen in die Schlange derjenigen, die auf staatliche Hilfe angewiesen sind. Arm trotz Job: In Dortmund sind das zurzeit mindestens 13.619 Menschen.
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Antifaschisten attackieren Pro-NRW-Stand
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Mit Eiern und anderen Gegenständen attackierten am Dienstagnachmittag rund 100 Linksdemonstranten den Pro-NRW-Infostand an der Katharinenstraße in der City. Die Polizei musste die fünf Vertreter von Pro NRW, die unter dem Verdacht rechtsextremistischer Bestrebungen steht, schützen und aus der Menge führen.
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VVN-BdA fordert Aufklärung über Feuerwehr-Kontakte ...
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... sowohl zur rechten Szene als auch zur Bundeswehr und zur Reservistenbewegung
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Klare Kante für Neonazis
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Mehr als 25000 Menschen haben am Samstag (1. Mai 2010) in der Bundesrepublik gegen Aufmärsche von Neonazis demonstriert. Mittels Massenblockaden wurden dabei entweder die Demorouten der Rechten erheblich verkürzt oder der Ablauf ihrer Veranstaltungen verzögert. Die Neofaschisten mobilisierten insgesamt rund 3000 Anhänger zu sieben Aufmärschen.
Unterkollektionen
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»Diese Studie der ARGE ist alles andere als neutral«
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Erwerbslosenverein weist nach: Offizielle Umfrage zur Zufriedenheit von Hartz-IV-Beziehern ist falsch. Ein Gespräch mit Frank Jäger
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Ärztestreik
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auch in Dortmund
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LEG-Initiative erfolgreich
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DIE LINKE und Ulrich Sierau im AUSWI für Vorkaufsrecht
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Treffen des 31. Januar Bündnis
(DIDF/Jugend- und Kulturverein, Hanauer Landstr. 3, 60314 Frankfurt-Ostend, von 19.06.2010 11:00 bis 19.06.2010 17:00)
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Wir möchten euch zu unserem nächsten bundesweiten Treffen des 31. Januar
Bündnisses einladen. Eine Weiterverbreitung der Einladung ist ausdrücklich
erwünscht.
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Armes Deutschland
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Wie der Staat die ungleiche Verteilung von Einkommen und Vermögen fördert
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Kritik an Leiharbeit bei der Awo
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Sozialminister Laumann spricht von Lohndrückerei in der Pflege - Arbeiterwohlfahrt spricht von Wahlkampf. Wohlfahrtsverbände sollen nach dem Willen von NRW-Sozialminister Karl-Josef Laumann (CDU) in der Pflege auf Leiharbeit verzichten. Angesichts von Steuerprivilegien und Subventionen erwarte er, „dass gerade die Awo anders auftritt“, sagte Laumann der WAZ-Mediengruppe.
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Ärzte fehlen in sozialen Brennpunkten
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SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach über den Wechsel von Fachmedizinern in einkommensstarke Regionen. Es gibt in den Städten viel zu viele Fachärzte - doch in sozialen Brennpunkten haben sie Seltenheitswert.
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Baustein im Diffamierungskonzept
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Bundesinnenminister stellt aktuelle Kriminalstatistik vor und suggeriert »Gefahr von links«
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Spendenaufruf Hartz-IV-Klage
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Einreichung einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof und dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen die bisherigen Hartz-IV-Urteile.
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Aktion 1 Jahr nach rechtem Überfall
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Anlässlich des ein Jahr zurückliegenden Überfalls rechter Dortmund-Fans auf einen 40jährigen haben wir in der Nacht zum 17. Mai den Tatort markiert und sind gegen die Ultra-Kneipe, aus der die Täter kamen, vorgegangen. In der Nacht auf den 17. Mai 2009 wurde der 40jährige Timur B. in Dortmund von rechtsradikalen Dortmund-Fans überfallen und lebensgefährlich verletzt.
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Brutaler Naziübergriff am Dortmunder Stadtgarten
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Gegen 17 Uhr versammelten sich heute rund 15-20 Nazis am Dortmunder Stadtgarten. Sie betranken sich dort etwa eine halbe Stunde und traten zunehmend aggressiver auf, was sich darin äußerte, dass sie anfingen PassantInnen anzupöbeln.
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Zu den Landtagswahlen in NRW
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Mit großem Abstand hat die Partei der Nichtwähler die Wahl für sich entscheiden können. Selbst eine fiktive Große Koalition brächte es nicht auf mehr Prozentpunkte.
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Zur Finanzierung der Arbeitslosenzentren ...
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... gab es im Februar 2008 eine sehr informative Anhörung im Landtag NRW. Das Protokoll dieser Anhörung enthält eine ziemlich gute Zusammenschau der Situation aus Sicht der MacherInnen vor Ort.
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Rechte behinderten Zugang zum Wahllokal in Dortmund
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Die Polizei meldet zwei Vorfälle mit rechter Beteiligung rund um das Wahlwochenende in Dortmund. In Dorstfeld behinderte am frühen Sonntagabend eine mehrköpfige Gruppe Rechter den Zugang zum Wahllokal, die Polizei erstattete Anzeige. Samstag wurden in Hombruch NPD-Aktivisten verprügelt.
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"Versicherung" fürs Schwarzfahren
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Französische Billettschwänzer tun sich zusammen. Wer beim Schwarzfahren erwischt wird, zahlt die Strafe aus einem gemeinsamen Topf – und kommt so billiger weg.
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Tagung: Die (neue) soziale Frage in Theorie und Praxis linker Bewegungen
(Fachbereich Design der Fachhochschule Dortmund, Max-Ophüls-Platz , von 19.06.2010 11:00 bis 20.06.2010 16:30)
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Mit dem lange Zeit unerklärten, inzwischen aber politisch deutlich ausgesprochenen Ende des Systems
Sozialstaatlichkeit ist die alte soziale Frage - Herstellen und Sichern von Gleichheit - heute neu
gestellt. Arme sind nun nicht länger bedauernswerte Ausnahmen im gesellschaftlich erarbeiteten und
gesicherten Wohlstand,
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Wenn der Lohn vom Job nicht zum Leben reicht
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Stellen Sie sich vor, Sie gehen arbeiten. Und das Geld reicht trotzdem hinten und vorne nicht. Sie müssen sich einreihen in die Schlange derjenigen, die auf staatliche Hilfe angewiesen sind. Arm trotz Job: In Dortmund sind das zurzeit mindestens 13.619 Menschen.
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Antifaschisten attackieren Pro-NRW-Stand
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Mit Eiern und anderen Gegenständen attackierten am Dienstagnachmittag rund 100 Linksdemonstranten den Pro-NRW-Infostand an der Katharinenstraße in der City. Die Polizei musste die fünf Vertreter von Pro NRW, die unter dem Verdacht rechtsextremistischer Bestrebungen steht, schützen und aus der Menge führen.
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VVN-BdA fordert Aufklärung über Feuerwehr-Kontakte ...
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... sowohl zur rechten Szene als auch zur Bundeswehr und zur Reservistenbewegung
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Klare Kante für Neonazis
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Mehr als 25000 Menschen haben am Samstag (1. Mai 2010) in der Bundesrepublik gegen Aufmärsche von Neonazis demonstriert. Mittels Massenblockaden wurden dabei entweder die Demorouten der Rechten erheblich verkürzt oder der Ablauf ihrer Veranstaltungen verzögert. Die Neofaschisten mobilisierten insgesamt rund 3000 Anhänger zu sieben Aufmärschen.
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