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Alle Beiträge
in chronologischer Reihenfolge
Genug ist Genug! Preise runter - Löhne und Sozialleistungen rauf!
Kundgebung jeden letzten Dienstag im Monat wieder auf die Straße! 25.04.; 30.05.; 27.06. um 18:00 Uhr, zwischen Petrikirche und Katharinentreppe, Katharinenstr./Kampstr.. Kommt zahlreich und bringt eure Freunde und Freundinnen, Kollegen und Kolleginnen mit. Gemeinsam sagen wir lautstark: Genug ist Genug! Preise runter, Löhne und Sozialleistungen rauf!
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Kämmerer will mehr für Kinder kassieren
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Bislang liegt Dortmund mit Eltern-Beiträgen für Kindertagesstätten und Kindergärten eher im Mittelfeld. Das soll sich nach Vorstellungen von Kämmerer Stüdemann ändern: Um die Stadtfinanzen wieder ins Lot zu bringen, sollen die Kita-Beiträge um fünf Prozent steigen. Und ab 2012 drohen weitere Privilegien zu fallen.
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Brauchen wir eine neue Arbeitslosenhilfe?
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Auch wenn es vielleicht den Anschein hat. Diese Frage ist keine rein rhetorische. Seit Mitte letzten Jahres sind die Absturzsorgen von Mittelschichtlern wieder in den Fokus bundesdeutscher Politik gerückt. BA-Vorstand Alt verlangte „mehr Hartz IV für langjährige Beitragszahler“. [1] Und der Bremer Arbeitsmarktexperte Johannes Steffen hat jüngst eine Rückkehr zur Arbeitslosenhilfe (Alhi) ernsthaft ins Gespräch gebracht.
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Dortmund führt Armuts-Rangliste an
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Es geht um zehn Euro, vielleicht um zwanzig. Es geht um „Peanuts“ zum Überleben – in einer Stadt, die von den Großstädten in NRW die Armuts-Rangliste anführt: Jeder fünfte Dortmunder hat weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens zur Verfügung.
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Projekt für Kinder wegen Nazi-Bedrohung
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„Die Aggressivität bereitet uns Sorgen“, erklärte Polizeipräsident Hans Schulze mit Blick auf die rechtsextremen Autonomen Nationalisten (AN) in Dorstfeld. Diese hätten die Qualität und Intensität ihrer Arbeit verstärkt. Das Klima von Rechts werde immer schärfer.
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Ein Stück Volksverdummung
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Die Bundesfamilienministerin wünscht eine Fortdauer des anlässlich der Fußball-WM erstarkenden Nationalismus in der deutschen Bevölkerung. Das "Schöne an der Weltmeisterschaft" sehe sie vor allem darin, "dass ein unverkrampfter Patriotismus möglich" sei, erklärt Kristina Schröder im Hinblick auf die dominierende Präsenz von Deutschlandfahnen aller Art in der Öffentlichkeit.
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Pressemitteilung zur Konferenz am 05.07.2010
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Weil wir der Zerstörung der sozialen und kulturellen Strukturen der Stadt nicht
tatenlos zuschauen wollen
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Keine starke Brücke, sondern ein Steg
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Die wenigsten Leiharbeiter schaffen den Sprung in eine Festanstellung
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Schwererer Abschied vom Korporatismus
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CDU und SPD wollen gemeinsam Gesetze und bei Bedarf auch die Verfassung ändern, um den etablierten Gewerkschaften Konkurrenz vom Hals zu halten. Letzte Woche fällte das Bundesarbeitsgericht ein Urteil, das in der Politik selten einhellige Ablehnung hervorrief: Es hob die Tarifeinheit auf, weshalb es nun in mehr Unternehmen als bisher Tarifverträge verschiedener Gewerkschaften nebeneinander geben kann.
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Arbeitsmarkt im Juni 2010
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in Dortmund und bundesweit
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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 01.07.2010
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Themen: Bilanz zum Ärztestreik an den Städt. Kliniken (ab 0:45) --- Leiharbeit bei HSP (ab 2:25) --- Insgesamt 27:29 Minuten; 8,5 MB
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Spardiktat: Nur noch ein Hausmeister für 30 Schulen
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Maschinenraum statt Sonnendeck: Sie fristen eher ein Schattendasein. Sie haben keine große Lobby - und doch sind sie für Schulen unverzichtbar. Die rund 190 Schulhausmeister. Und sie alle haben ein Problem: die Ferien.
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Die Arbeitslosigkeit und die Tafeln gleichzeitig abschaffen!
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Eine realistisch-unrealistische Utopie von Peter Grottian
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Stadt schnappt Rechten Szenetreff weg
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Bei der Bekämpfung des Rechtsextremismus in Dortmund geht die Stadt neue Wege: „Wir haben das Haus an der Rheinischen Straße 135 gekauft“, erklärte Stadtsprecher Udo Bullerdieck auf Anfrage unserer Zeitung. In dem Gebäude war vor Jahren ein rechter Szeneladen untergebracht. Derzeit wird von dort ein Internethandel betrieben, Wohnungen wurden zudem an Personen des rechten Spektrums vermietet.
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Aktion für ermäßigte BVB-Eintrittskarten
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Unterschriftensammlung für ermäßigte Stehplatzdauerkarten und Stehplatzeinzelkarten für ALG2 und Sozialgeldempfänger beim BVB.
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Der Streik bei Tekel: Arbeiter berichten / TEKEL is¸çileri anlatıyorlar
(Taranata Babu, Humboldtstraße 44, 44137 Dortmund, von 29.06.2010 19:00 bis 29.06.2010 22:00)
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In der Türkei kämpfen KollegInnen des ehemaligen staatlichen Tabak- und Alkohol-Konzern TEKEL seit Monaten trotz massiver Repression gegen massive Gehaltskürzungen, den Verlust von tariflichen und sozialen Rechten oder die Arbeitslosigkeit. Zwei der streikenden Arbeiter berichten.
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Türkiye‘de özelleştiren tütün ve alkol fabrikalari TEKEL‘de işçiler ücretlerin düşürülmesine, sosyal ve toplu sozlesme haklarının ellerinden alınmasına ve işsizliğe karşı direniyorlar. Bu direniş büyük baskılara rağmen aylardır sürüyor. İki grevci işçi direnişi ve grevi anlatıyorlar.
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Mehr als 70 000 Dortmunder überschuldet
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Nicht nur die Stadtverwaltung, sondern auch viele Dortmunder Haushalte stecken in der Finanzklemme. „Wir gehen davon aus, dass über 70 000 Dortmunder in 30 000 Haushalten überschuldet sind“, sagt Alwin Buddenkotte vom SKM-Katholischer Verband für soziale Dienste, einer gemeinnützigen Schuldnerberatung.
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Dortmunds Schuldenberg wächst weiter
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Rechnet man Dortmunds Schulden auf die Einwohner um, dann steht jeder Dortmunder mit 3721 Euro in der Kreide. Und die Schulden steigen weiter: Die Stadt schiebt Verbindlichkeiten von 2,16 Mrd Euro vor sich her. Aber anderen Städten geht es deutlich schlechter.
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Experten sehen Sexsteuer kritisch
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Städtische Mitarbeiter, die mit einem "Bauchladen" über den Straßenstrich ziehen, um Steuern einzutreiben - die Vorstellung fällt vielen Szene-Experten schwer.
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Unruhe unter Leiharbeitern
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Leiharbeiter organisieren Widerstand gegen Lohndumping durch die KIELER NACHRICHTEN. Jobcenter unterstützt verschärfte Ausbeutung und Entledigung von einer Belegschaft mit kämpferischem Betriebsrat.
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Konferenz: Was tun gegen den Abbau kommunaler Leistungen
(Auslandsinstitut, Steinstrasse 48 (HBF-Nordausgang, neben der Steinwache), von 05.07.2010 18:30 bis 05.07.2010 22:00)
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Höhere Bibliotheksgebühren, schlechtere Konditionen beim Dortmund-Pass, Schließung und Verwahrlosung von Schulen, akute Bedrohung des Arbeitslosenzentrums an
der Leopoldstraße, Abschaffung des Sozialtickets, Zuschüsse an Jugendverbände und
Wohlfahrtsorganisationen gekappt, Abgabe der Vorort-Hallenbäder an Vereine oder
andere private Träger geplant, und wir sollen einfach nur zuschauen ???
Unterkollektionen
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Kämmerer will mehr für Kinder kassieren
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Bislang liegt Dortmund mit Eltern-Beiträgen für Kindertagesstätten und Kindergärten eher im Mittelfeld. Das soll sich nach Vorstellungen von Kämmerer Stüdemann ändern: Um die Stadtfinanzen wieder ins Lot zu bringen, sollen die Kita-Beiträge um fünf Prozent steigen. Und ab 2012 drohen weitere Privilegien zu fallen.
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Brauchen wir eine neue Arbeitslosenhilfe?
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Auch wenn es vielleicht den Anschein hat. Diese Frage ist keine rein rhetorische. Seit Mitte letzten Jahres sind die Absturzsorgen von Mittelschichtlern wieder in den Fokus bundesdeutscher Politik gerückt. BA-Vorstand Alt verlangte „mehr Hartz IV für langjährige Beitragszahler“. [1] Und der Bremer Arbeitsmarktexperte Johannes Steffen hat jüngst eine Rückkehr zur Arbeitslosenhilfe (Alhi) ernsthaft ins Gespräch gebracht.
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Dortmund führt Armuts-Rangliste an
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Es geht um zehn Euro, vielleicht um zwanzig. Es geht um „Peanuts“ zum Überleben – in einer Stadt, die von den Großstädten in NRW die Armuts-Rangliste anführt: Jeder fünfte Dortmunder hat weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens zur Verfügung.
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Projekt für Kinder wegen Nazi-Bedrohung
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„Die Aggressivität bereitet uns Sorgen“, erklärte Polizeipräsident Hans Schulze mit Blick auf die rechtsextremen Autonomen Nationalisten (AN) in Dorstfeld. Diese hätten die Qualität und Intensität ihrer Arbeit verstärkt. Das Klima von Rechts werde immer schärfer.
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Ein Stück Volksverdummung
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Die Bundesfamilienministerin wünscht eine Fortdauer des anlässlich der Fußball-WM erstarkenden Nationalismus in der deutschen Bevölkerung. Das "Schöne an der Weltmeisterschaft" sehe sie vor allem darin, "dass ein unverkrampfter Patriotismus möglich" sei, erklärt Kristina Schröder im Hinblick auf die dominierende Präsenz von Deutschlandfahnen aller Art in der Öffentlichkeit.
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Pressemitteilung zur Konferenz am 05.07.2010
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Weil wir der Zerstörung der sozialen und kulturellen Strukturen der Stadt nicht
tatenlos zuschauen wollen
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Keine starke Brücke, sondern ein Steg
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Die wenigsten Leiharbeiter schaffen den Sprung in eine Festanstellung
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Schwererer Abschied vom Korporatismus
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CDU und SPD wollen gemeinsam Gesetze und bei Bedarf auch die Verfassung ändern, um den etablierten Gewerkschaften Konkurrenz vom Hals zu halten. Letzte Woche fällte das Bundesarbeitsgericht ein Urteil, das in der Politik selten einhellige Ablehnung hervorrief: Es hob die Tarifeinheit auf, weshalb es nun in mehr Unternehmen als bisher Tarifverträge verschiedener Gewerkschaften nebeneinander geben kann.
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Arbeitsmarkt im Juni 2010
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in Dortmund und bundesweit
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SoFoDo Sendung im Bürgerfunk vom 01.07.2010
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Themen: Bilanz zum Ärztestreik an den Städt. Kliniken (ab 0:45) --- Leiharbeit bei HSP (ab 2:25) --- Insgesamt 27:29 Minuten; 8,5 MB
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Spardiktat: Nur noch ein Hausmeister für 30 Schulen
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Maschinenraum statt Sonnendeck: Sie fristen eher ein Schattendasein. Sie haben keine große Lobby - und doch sind sie für Schulen unverzichtbar. Die rund 190 Schulhausmeister. Und sie alle haben ein Problem: die Ferien.
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Die Arbeitslosigkeit und die Tafeln gleichzeitig abschaffen!
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Eine realistisch-unrealistische Utopie von Peter Grottian
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Stadt schnappt Rechten Szenetreff weg
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Bei der Bekämpfung des Rechtsextremismus in Dortmund geht die Stadt neue Wege: „Wir haben das Haus an der Rheinischen Straße 135 gekauft“, erklärte Stadtsprecher Udo Bullerdieck auf Anfrage unserer Zeitung. In dem Gebäude war vor Jahren ein rechter Szeneladen untergebracht. Derzeit wird von dort ein Internethandel betrieben, Wohnungen wurden zudem an Personen des rechten Spektrums vermietet.
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Aktion für ermäßigte BVB-Eintrittskarten
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Unterschriftensammlung für ermäßigte Stehplatzdauerkarten und Stehplatzeinzelkarten für ALG2 und Sozialgeldempfänger beim BVB.
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Der Streik bei Tekel: Arbeiter berichten / TEKEL is¸çileri anlatıyorlar
(Taranata Babu, Humboldtstraße 44, 44137 Dortmund, von 29.06.2010 19:00 bis 29.06.2010 22:00)
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In der Türkei kämpfen KollegInnen des ehemaligen staatlichen Tabak- und Alkohol-Konzern TEKEL seit Monaten trotz massiver Repression gegen massive Gehaltskürzungen, den Verlust von tariflichen und sozialen Rechten oder die Arbeitslosigkeit. Zwei der streikenden Arbeiter berichten.
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Türkiye‘de özelleştiren tütün ve alkol fabrikalari TEKEL‘de işçiler ücretlerin düşürülmesine, sosyal ve toplu sozlesme haklarının ellerinden alınmasına ve işsizliğe karşı direniyorlar. Bu direniş büyük baskılara rağmen aylardır sürüyor. İki grevci işçi direnişi ve grevi anlatıyorlar.
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Mehr als 70 000 Dortmunder überschuldet
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Nicht nur die Stadtverwaltung, sondern auch viele Dortmunder Haushalte stecken in der Finanzklemme. „Wir gehen davon aus, dass über 70 000 Dortmunder in 30 000 Haushalten überschuldet sind“, sagt Alwin Buddenkotte vom SKM-Katholischer Verband für soziale Dienste, einer gemeinnützigen Schuldnerberatung.
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Dortmunds Schuldenberg wächst weiter
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Rechnet man Dortmunds Schulden auf die Einwohner um, dann steht jeder Dortmunder mit 3721 Euro in der Kreide. Und die Schulden steigen weiter: Die Stadt schiebt Verbindlichkeiten von 2,16 Mrd Euro vor sich her. Aber anderen Städten geht es deutlich schlechter.
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Experten sehen Sexsteuer kritisch
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Städtische Mitarbeiter, die mit einem "Bauchladen" über den Straßenstrich ziehen, um Steuern einzutreiben - die Vorstellung fällt vielen Szene-Experten schwer.
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Unruhe unter Leiharbeitern
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Leiharbeiter organisieren Widerstand gegen Lohndumping durch die KIELER NACHRICHTEN. Jobcenter unterstützt verschärfte Ausbeutung und Entledigung von einer Belegschaft mit kämpferischem Betriebsrat.
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Konferenz: Was tun gegen den Abbau kommunaler Leistungen
(Auslandsinstitut, Steinstrasse 48 (HBF-Nordausgang, neben der Steinwache), von 05.07.2010 18:30 bis 05.07.2010 22:00)
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Höhere Bibliotheksgebühren, schlechtere Konditionen beim Dortmund-Pass, Schließung und Verwahrlosung von Schulen, akute Bedrohung des Arbeitslosenzentrums an
der Leopoldstraße, Abschaffung des Sozialtickets, Zuschüsse an Jugendverbände und
Wohlfahrtsorganisationen gekappt, Abgabe der Vorort-Hallenbäder an Vereine oder
andere private Träger geplant, und wir sollen einfach nur zuschauen ???
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